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Die Feindin in meinem Bett!
#1
http://info.kopp-verlag.de/news/frankrei...-bett.html

In Frankreich werden Ehemänner richtig zahm gemacht! Unglaublich was sich Männer in den westlichen Ländern alles gefallen lassen!

Frauen übernehmen immer mehr das Ruder, Männer werden zu armen Willis gemacht.
Gruss
Heinrich
http://info.kopp-verlag.de/news/gender-m...hheit.html

Hier auch noch etwas!!
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#2
Andere Länder werden folgen, wetten? Die Zerstörung der Familie als Keimzelle der Gesellschaft steht schliesslich nicht nur in Frankreich auf der Agenda. Der Feminismus ist nur Mittel zum Zweck. In einer Gesellschaft wo das einzelne Individuum keine feste und starke Bindung zu seinen familiären Strukturen hat, ist es leichter und einfacher zu herrschen. Familiäre Strukturen im Sinne von gegenseitiger Hilfe und bedingungsloser Unterstützung (wo der Staat keinen Fuß in die Tür bekommt) sind nicht mehr gewollt. Die Vereinzelung der Individuen ist g e w o l l t. Wer an Zufall glaubt, ist ein Narr.
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#3
Ach Leute, der Kopp-Verlag...
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#4
Mal ganz abgesehen von der grundsätzlichen umfangreichen Problematik zur Gewaltdefinition und den Folgen:

Der Autor des Artikels selbst legt das Gesetz geschlechtsbezogen einseitig aus. Er sieht Männer als Opfer, schreibt ihnen aber auch gleich die Täterrolle geschlechtsbezogen auf den Leib und ich frage mich nach dem tieferen Sinn?
Das Gesetz selbst jedoch ist ganz sicher geschlechtsneutral gefasst, wie auch unser GewSchG.
In unserem GewSchG findet man denn auch im §1, Absatz2, Satz1:
Zitat:1. eine Person einer anderen mit einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit oder der Freiheit widerrechtlich gedroht hat oder
Hieraus leiten Frauen (=Opfer) -Verbände den gutgemeinten Rat ab, dass sich bedroht fühlende Frauen, zur eigenen Sicherheit besser in Frauenhäuser begeben sollten.

Wir wissen wo das Problem hierzu grundsätzlich liegt, aber oft ist es uns Männern nicht bewusst und können dies oft nicht ausreichend artikulieren.
Wir sind wohl noch immer überwiegend der Meinung, dass wir nicht ernst genommen werden, würden wir den Tatbeständen entsprechende Anzeigen tätigen. Folge: Es gibt keine Anzeigen und somit erfüllt sich die Prognose, weil der dann ausnahmsweise auftretende Einzelfall wieder bestätigt, dass eine Anzeige nicht lohnen würde.
Unsere begründete Angst vor den Konsequenzen, vorwiegend in Bezug auf unsere Kinder, die wir ja schließlich zu beschützen haben und dies auch wollen, stehen uns gemeinsam mit der Angst vor dem Verlust an Sachgütern und anderen Bestandteilen unserer Lebenswerke (Status) im Weg.

Je weiter wir es gebracht haben, je mehr können wir verlieren und je eher halten wir mittlerweile unseren Mund, wenn es mal wieder zu eskalieren droht und lassen uns auch mal außer verbalen Attacken, von der Gattin einige Gegenstände an den Kopf werfen oder tatsächlich in den Hintern treten.
Freilich: Morddrohungen sind wohl eher seltener dabei, aber die Drohung mit dem Kindesentzug und einer süffisant eingestreuten Mahnung zu einer längerfristigeren Alimentierung, nebst Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Diffmierungen lassen auch hierzulande die Männer "zahm" werden.
Solche Hinweise zu Trennungen geben sich auch Männer untereinander.
"Überleg dir das gut, weil sie sonst ... machen könnte."
Ich nehme mich da nicht aus und ertrage sogar noch lange nach der Trennung den einen oder anderen dümmlich gezischten Anwurf einer launischen Exe und quittiere dies mit einem milden Lächeln.
Ich rede mir ein, dass ich ja noch froh sein kann das gemeinsame Kind abholen zu dürfen.

Wenn geschlechtsneutral gefasste Gesetze zu geschlechtsspezifisch einseitiger Rechtsprechung führt ist das also zu einem guten Teil unserem eigenen Verhalten geschuldet.

Männern, aus meinem Umfeld, denen ich den empirisch begründeten Rat gebe die Partnerin besonnen auszuwählen, schlagen diesen Rat regelmäßig aus, weil sie - typisch Mann - der Meinung sind alles und allein im Griff zu haben.
Eine entsprechende Risikoabwägung seiner Mitarbeiter würde jeden Sicherheitsbeauftragten eines Unternehmens in den Wahnsinn treiben
Hier regiert der Trotz.
Es könnte ja auch gut ausgehen.
Klar, das könnte es und in zwei von drei Erstfällen mag dies auch tatsächlich so sein, aber es wird nur oft und gern Verschwiegen zu welch hohem Preis.
Manchmal, in schwachen Momenten dieser Kandidaten, höre ich dann von Verlustängsten, weil ja an der Aufgabe der Beziehung soooo viel dran hängen würde ...!
Von Frauen hörte ich diesbezüglich überwiegend: "Es wird schon irgendwie weiter gehen."
Ein Kollege meinte gar, dass ihm ja nichts passieren könne, da sein Haus schließlich von ihm allein finanziert würde.
Sachkenntnis pur! Rolleyes
Alles Reden hilft nicht; er wird in diesem Jahr zum ersten Mal heiraten und Kind(er) sind in Planung.

Was also tun?
Selbst will keiner der Erste sein und wenn es denn mal einen Ersten gibt, dann bleibt der auch auf absehbare Zeit der Letzte, weil die ersehnte Lawine einfach nicht los will.
Hier tut sich also nichts.

Wie gesagt, ich nehme mich nicht aus und ziehe bisher immer feige meinen Schwanz ein, weil da ja noch etwas ist, das ich zu verlieren habe.

Allerdings ist es mir unbenommen mich passiv zu verhalten und einem Aufruf einer Scheinzypresse nicht zu folgen und eine sogenannte Zweitfamilie zu gründen.
Mir ist bewusst, dass ich finanziell damit nur geringfügig besser fahre, stehe ich doch mit in der Gesamthaftung, wie jeder andere Steuerpflichtige.
Jede neue Begegnung ist flüchtig, wenn sich nur ein Hauch von Zweifel, an der Frau mir gegenüber, einstellt. Und das geht verdammt schnell.
Insgesamt stelle ich von Fleisch auf Gras um. Das schont meine Nerven, meine Finanzen und in meinem Alter hat Sex eh an Bedeutung verloren, zudem ich mich als Mann auch hier oft nur noch irgendwelchen einseitig zu erfüllenden Erwartungen ausgesetzt sehe und mir anderweitig Status (=> Respekt) erarbeiten kann.
Neben einem stabilen privaten Umfeld, meiner beruflichen Tätigkeit und einem wiederentdeckten Hobby geben Forenaktivitäten sowie praktische Hilfsleistungen an Kindern und Männern das Maß an Bestätigung, das mir genügt.
Eine Partnerschaft, um die ich mich ganz besonders bemühe , d.h. Balzverhalten von meiner Seite, ist nicht mehr zu erwarten.
Noch kurz, zum Fazit des Autors:
Zitat:Sagen Sie am besten im Minutentakt zu Ihrer Gattin: »In der Kathedrale meines Herzens wird immer eine Kerze für Dich brennen!«
Ein wirklich männlicher Ratschlag, der einmal mehr den Feministinnen zuspielt und die dann - zurecht! - von männlicher Larmoyanz schwärmen!
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#5
(17-01-2010, 10:55)p schrieb: Ach Leute, der Kopp-Verlag...

Was ist das für ein Verlag? Hatte nur den Link von einem Bekannten zugemailt bekommen! Die Seite kommt mir ein bisschen zu weit rechts vor.
Gruss
Heinrich
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#6
(17-01-2010, 13:40)Heinrich schrieb: Was ist das für ein Verlag?
Der ist bekannt dafür, Bücher mit allerlei Verschwörungstheorien zu veröffentlichen.
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#7
Auf jeden Fall werde ich mich hüten, den Verlag "rechts" einzuordnen - das wäre dem flachen Geist des Banalfeminismus entsprechend, zu simpel.

Bei Google sieht der Eintrag wie folgt aus:
Kopp Verlag
Verlag und Fachbuchversand für Enthüllungsliteratur, Verschwörungen, unterdrückte Informationen und Erfindungen und Geheimgesellschaften.
www. kopp-verlag. de/ - Im Cache - Ähnlich
Aktuelles – Kopp Verlag
Hitliste Bücher
Enthüllungen
Fundgrube
Prophezeiungen
Esoterik
Hitliste DVDs
Finanzwelt

In meinen Augen selbsterklärend, um mich hier nicht weiter drauf einzulassen! Aber jedem das seine. Smile
Möglicherweise finden sich aber hin und wieder auch brauchbare Artikel darunter?
Zumindest der von Udo Ulfkotte gehört nach meinem Dafürhalten ausdrücklich nicht dazu.
Den Artikel von Eva Hermann habe ich mir heute noch nicht angetan, weil zu lang.
Vielleicht hole ich das aber noch nach.
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#8
(17-01-2010, 11:27)Bluter schrieb: Von Frauen hörte ich diesbezüglich überwiegend: "Es wird schon irgendwie weiter gehen."
Ein Kollege meinte gar, dass ihm ja nichts passieren könne, da sein Haus schließlich von ihm allein finanziert würde.
Sachkenntnis pur! Rolleyes
Alles Reden hilft nicht; er wird in diesem Jahr zum ersten Mal heiraten und Kind(er) sind in Planung.

@Bluter
Sehr schöner Beitrag.

Ein häufiges (falsches) Zitat ist: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich nicht was Bess'res findet."
Es entsteht die Frage, was eigentlich die Faktoren für eine stabile Beziehung sind? Und hier sind wir Männer
wohl genauso ratlos, wie jeder andere, der das zukünftige Verhalten eines Menschen in einer neuen Situation
vorhersagen soll. Diese Situationen gibt es bei Frauen zu Hauf: Heirat, Schwangerschaft, Mutterschaft, Menopause, ...
Es kommt hinzu, dass viele Frauen keiner ordentlichen Arbeit nachgehen und aus der Minderbeschäftigung im Haushalt kombiniert mit latenter Ziellosigkeit, dann die verdammte Saat der Unzufriedenheit entsteht.

Es ist schon fast vorhersehbar, dass früher oder später die eine oder andere Unzufriedenheit zu eskalieren beginnt.
Vielleicht können Soziologen und Psychologen in der Zukunft vorhersagen, wie ein Mensch reagieren wird, wenn
die Forschung im Social Engeneering noch ein bischen vorangetrieben wird. Derzeit müssen wir uns darüber im Klaren
sein, dass Vorsicht besser ist als Nachsicht.

Persönlich habe ich in einem Seminar einmal einen Kollegen, der mir von seinen Hochzeitsplänen am nächsten Tag erzählte. Ich habe
ihm dann meine Geschichte und die möglichen Konsequenzen einer Heirat für ihn aufgezählt. Der wurde richtig hellhörig und fing an Notizen zu machen. Ich habe ihn danach nicht mehr getroffen und vermute, dass er trotzdem geheiratet hat. Ich wünsche ihm persönlich alles Gute. Statistisch gesehen kommt nach ca. 15 Jahren mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % die Scheidung. Und die Wahrscheinlichkeit für Kinder im besten Versorgungsalter ist dann auch gegeben. Damit sieht seine Zukunft dann so aus:
  • er verlässt die gemeinsame Wohnung, wegen der Kinder, und ist damit faktisch obdachlos
  • es kommt ein Trennungsverfahren, bei dem der Frau für die Dauer von zwei Jahren der Lebensstandart zugesprochen wird, den sie laut Annahme des Gerichts vorher gehabt hat.
  • D.h. er sucht sich eine billige Bleibe und sie residiert in der schön eingerichteten 6-Zimmer Wohnung
  • In der Unterhaltsberechnung werden dann ihre und seine Bedarfskosten errechnet; sie hat die hohe Miete für die 6-Zimmer Wohnung und er haust in einem Loch; hinzu kommen Krankenkasse, ein Grundbedarf von ca. 1000,- CHF und alle sonstigen notwendigen Kosten
  • Ausserdem bekommt sie natürlich den Kindesunterhalt, der bis über 2000,- CHF pro Monat betragen kann zzgl. evtl. Betreuungskosten etc.
  • Nun hat er praktisch einen Sozialhilesatz von seinem Einkommen übrig und sie ein grosszügiges Einkommen mit passender Wohnung dazu. Jetzt geht es noch um die Differenz zwischen den aufsummierten Beträgen für ihn und sie zu seinem tatsächlichen Einkommen. Diese Differenz verteilt sich nach nach Köpfen - d.h., wenn er 8500,- CHF verdient, sie davon 4300,- CHF und er 3000,- CHF bekommen, sind 1200,- CHF nach Köpfen zu verteilen. Wenn die beiden 2 Kinder haben, ist die Quote 3:1, also 900,- CHF für sie und 300,- für ihn. Im Ergebnis: 5200,-CHF für sie und 3300,- für ihn.
  • Zusätzlich muss er sich neue Möbel zulegen, Vorrauszahlungen für ihre Anwaltskosten machen und einen Grossteil der Gerichtskosten tragen, weil er alle Prozess in der Schweiz verliert und der Verlierer eben getreu dem Motto "Siegen und Unterliegen" die Kosten eines Zivilstreits zu tragen hat.
  • Obendrauf wird dann auch noch seine Pensionskasse (Schweizer System) geteilt, von der sie nach langer Ehedauer die Hälfte bekommt
  • Und wenn die Exe ihn nicht sehen will, weil sie einen neuen Stecher hat, behauptet sie einfach dass er die Kinder missbraucht, woraufhin ihm über kurz oder lang dann der Umgang mit seinen Kindern ganz untersagt wird - Geld zum Klagen hat er dann bestimmt keines mehr.
Am Ende ist er also nicht nur alles los, sondern es steht ihm auch noch ein Leben als Zwangsarbeiter auf Sozialhilfeniveau bevor. In extremen Fällen endet das so: http://forum.stirpes.net/nachrichten-neu...laven.html. Und damit ihm der Spass nicht vergeht (ironisch gemeint), kann er sich in Strassenbahnen und an Plakatwänden jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit die feministischen Hetzschriften über gewalttätige Männer und die armen unterdrückten Frauen angucken.

Da immer wieder Männer in diese Falle laufen, sollten wir uns überlegen, ob wir nicht ein Flugblatt zur Aufklärung verfassen sollten, dass man jedem Heiratskasper geben oder in Standsämtern auslegen könnte - das wäre meine Anregung.
https://t.me/GenderFukc
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#9
(17-01-2010, 10:55)p schrieb: Ach Leute, der Kopp-Verlag...

Es geht aber auch Englisch, ganz ohne "Kopp". ;-)
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#10
Wieder einer gerettet:
[Unterschreitung des Mindestniveaus] gegen BTC
Zitat:echt kranker scheiß, danke für die Aufklärung.
Ich habe mich schon immer gefragt warum viele Frauen so "geil" aufs heiraten sind.
...
https://t.me/GenderFukc
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#11
(17-01-2010, 10:00)Trinco schrieb: Andere Länder werden folgen, wetten?

Ja, das ist zu befürchten. Meiner Meinung nach dauert es keine 20 Jahre mehr und es herrscht dann auf der ganzen Welt die gleiche Versklavung des Mannes. Deswegen dürfen wir uns aufm Auswandern nicht ausruhen, sondern jetzt schon über weitere Strategien nachdenken.
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#12
Kompliment:

@bluter und @petrus

Sehr starke Beiträge (vl. Links im Nick) habt ihr da geschrieben und diese sollten nicht untergehen.

Generell sollte man den Kopp-Verlag, so abstrus er einem auch erscheinen mag, nicht in den Keller schreiben. Denn da sitzen schon genug von diesen -Assilen

Seien wir froh, das es überhaupt noch solche Verlage gibt ...

SgI
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#13
(17-01-2010, 14:49)Petrus schrieb: Am Ende ist er also nicht nur alles los, sondern es steht ihm auch noch ein Leben als Zwangsarbeiter auf Sozialhilfeniveau bevor.
...
Da immer wieder Männer in diese Falle laufen
...

Das ist so gewollt, da das herrschende System billige Arbeitskräfte braucht.
Außerdem ist die Elite nicht daran interessiert dass die Bevölkerung reich wird.
Normalos müssen Normalos bleiben.
Und wie hält man Normalos arm?
Richtig, man muss von Mann zu Frau umverteilen.
Denn Männer sparen mehr an, sind nicht so sehr für Konsumgüter anfällig, sind fleißiger, können dadurch mehr verdienen und gehen mit Geld sparsamer um.
Also hat man die Männer bei den Normalos zur Zielscheibe gemacht.
So hält man alle Normalos als Bevölkerung im Schnitt nicht reich.
Ein Nebeneffekt: Die herrschenden Milliardäre können ruhig schlafen, denn ihnen ist es gelungen, bei den Normalos Frauen gegen Männer und Männer gegen Frauen auszuspielen.
Und während sich die Bevölkerung gegenseitig zerfleisch und materiell ruiniert, kann die Elite ihr Vermögen vermehren und lacht sich ins Fäustchen.
Ihre Strategie wird diese Elite bald weltweit durchsetzen:
Normalo-Frauen müssen blöd sein, Normalo-Männer müssen arm sein (am liebsten würden sie auch die Männer blöd halten, aber so ganz geht's nicht, da sie Fachkräfte wie z.B. Techniker, Ingenieure usw. brauchen, also lassen sie die Normalo-Männer etwas Geld verdienen, nehmen es ihnen dann aus der Tasche).
Wir haben als Normalo-Männer kaum Spielraum.
Im Moment können wir uns weigern Kinder in die Welt zu setzen und/oder auswandern.
Die Antwort der Elite wird sein: Kinderlose mit Steuern überhäufen und auf der ganzen Welt dieselbe Gesetzgebung durchsetzen.
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