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Immer mehr Kinderlose
#1
"In Deutschland sind immer mehr Frauen kinderlos. Das Statistische Bundesamt zählt vor, dass 2008 gut ein Fünftel der 40- bis 44-Jährigen keine Kinder zur Welt gebracht hat. ... Für die Zukunft zeichne sich "eine Tendenz zu einer etwas höheren Kinderlosigkeit" ein, erklärte Behördenchef Roderich Egeler bei der Präsentation des Mikrozensus' 2008."
http://anonym.to/?http://www.heute.de/ZD...25,00.html

Die Lösung ist auch gleich in Sicht:

"Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) forderte in einer ersten Reaktion auf die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts mehr Unterstützung für alleinerziehende Mütter."
http://anonym.to/?http://www.abendblatt....hende.html
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#2
So riesig sind die Unterschiede gar nicht. Früher 12%, jetzt gut 20%. Ein paar Prozent sind sicher auch der ungewollten Kinderlosigkeit geschuldet, denn die Fruchtbarkeit hat nachweislich abgenommen, z.B. wegen Umweltgiften.

Interessanter wäre die Frage, wieviele Männer noch Vater werden. Diese Zahlen haben sich nämlich viel extremer ins Negative entwickelt.
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#3
(29-07-2009, 21:06)Backfire schrieb: Also ich finde gebildete Frauen absolut unerotisch.
Damit dürftest du wohl einfach deinem Instinkt folgen. Tongue

Der Evolutionsbiologe und Verhaltensforscher Karl Grammer hat eine Langzeitstudie zum Balzverhalten von Männern und Frauen durchgeführt und folgendes herausgefunden:

* Jugend ist für Männer das wichtigste Kriterium bei einer Frau, dicht gefolgt von Attraktivität.
* Intelligenz spielt für Männer bei einer Frau eine untergeordnete Rolle: sie stand erst an 10. Stelle bei den angegebenen Kriterien.
* Intelligente, beruflich erfolgreiche Frauen ab Ende dreißig sind die größte „Problemgruppe", weil schwer vermittelbar: sie suchen einen Partner auf Augenhöhe, d.h. er muss mindestens ebenso intelligent sein, einen interessanten Beruf haben, über adäquates Einkommen verfügen. D.h. sie orientieren sich „nach oben". Aber: diese in Frage kommenden Männer suchen genau das Gegenteil, also die jungen, noch unerfahrenen Frauen.
http://anonym.to/?http://www.wdr.de/tv/f...ema_03.jsp (sorry für den Link Rolleyes )

Das wird der Hauptgrund für die Kinderlosigkeit dieser Gruppe sein.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#4
Der Zug ist abgefahren, schon längst. Die Geburtenrate wird nur durch Einwanderung steigen, oder durch eine völlig radikal andere Familienpolitik. Krippenausbau oder Elterngeld sind ein Witz gegen die Maßnahmen die ergriffen werden müßten.
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#5
Was hat denn hier die weibliche Intellienz zu suchen?
Ist eine Frau intelligent, weil sie über einen gutbezahlten Job ordentlich Schotter erhält oder ist sie minder intelligent, weil sie zu Hause die Kinder versorgt?
Ich denke vielmehr, was hier diskutiert werden sollte ist die Kompetenz und daran mangelt es immer mehr deutschen Überfliegerinnen.
Was nützt der Frau all ihre Intelligenz, wenn sie einen Vater nicht als Vater, einen Mann nicht als Mann an ihrer Seite duldet?
Auf die Idee die eigene Bindungstoleranz und ihr fragwürdiges Bild von einem intelligenten Mann zu überdenken sind die Frauen aufgrund ihrer intensiven Karrieregeilheit wohl bisher nicht gekommen?

Deren Revier dürfte sich zudem drastisch verkleinern, wenn Peschel-Gutzeit mit ihrer Forderung nach Quotenintelligenz durchkäme.
Tja, da haben die wahren Intelligenzbestien mal wieder nicht weit genug nach vorn geschaut und ja, @lom, dann kommen eben wieder die, die alte konservative Sitten pflegen zum Zug.

Soviel heute wieder, zur vollkommen unerschlossenen femininen Intelligenz!
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#6
Hier noch ein Artikel mit der provokanteren Überschrift "Gebärboykott der deutschen Frauen": http://www.heise.de/tp/foren/S-Gebaerboy...3129/list/ - Die Männer hat man wie üblich einfach ausgeblendet.

Der Artikel selbst ist allerdings sehr schwach. Ein paar Kommentare sind besser. Da finden sich dann andere Überschriften "Zeugungsboykott der deutschen Männer" (mehrfach), "Ist es nicht auch ein Zeugungsstreik deutscher Männer???"
http://www.heise.de/tp/foren/S-Re-Ist-es...4480/read/
Perle: http://www.heise.de/tp/foren/S-Es-koennt...3633/read/
Ebenfalls scharf-treffend: http://www.heise.de/tp/foren/S-unbedingt...ostvote-2/
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#7
Die CDUCSU-Bundestagsfraktion greift den Faden auf, und CSU-Singhammer bringt gleich eine Presseerklärung mit Hinweis auf eine Ausarbeitung des Deutschen Jugendinstituts welches eine Kinderbetreuung an Hochschulen forderte um Akademikerinnen zum Kinderkriegen zu bewegen.

Und noch einige Zitate:

Kinder sind unsere Zukunft, das Leben in der Familie spielt für eine glückliche Lebensgestaltung die herausragende Rolle.

Kinder und Familie machen glücklich, so einfach ist das. Rolleyes

Wir wollen aus einem kinderentwöhnten Deutschland ein kinderfreundliches Land machen.


Sonst hieß es doch immer "Deutschland noch kinderfreundlicher machen." Sollte Deutschland etwa nicht kinderfreundlich sein?

Spezielle Angebote für Männer gibt´s natürlich nicht. Man muß es den Frauen einfacher machen, noch mehr Geld reinbuttern und noch mehr Wahlfreiheiten schaffen, dann klappt´s schon mit der Geburtenrate. Wink

http://www.pressrelations.de/new/standar...m&quelle=0
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#8
Bisher liessen sich die Statistiken immer als Erfolg interpretieren.
Man weiss natuerlich in der "Regierung" schon lang, dass sich da etwas in die falsche Richtung entwickelt.
Jetzt kommt man wohl nicht mehr umhin, dass Problem beim Namen zu nennen.
Mal sehen, wie lange sich die bewusst falsch dargestellten Ursachen fuer diese "Kinderfeindlichkeit" noch am Markt weiter verkaufen lassen.

Wahrscheinlich solange eine starke Lobby davon profitieren kann.
Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts: Die Spitzbuben und ihre Helfershelfer im Bundestag.
Die parlamentarische Demokratie saegt gerade den Ast ab, auf dem sie sicher zu sitzen glaubt: Eine funktionierende Gesellschaft, die sich langsam aufloest und schon lange ihre Identitaet verloren hat.

Al Bundy aus Lilliput,

hat seine Werte und Normen aus Deutschland mitgenommen
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
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#9
(31-07-2009, 08:07)Al Bundy schrieb: Wahrscheinlich solange eine starke Lobby davon profitieren kann.
Die Kapitalisten des 21. Jahrhunderts: Die Spitzbuben und ihre Helfershelfer im Bundestag.

Anstieg der Scheidung auf fast 192.000* in 2008, Anstieg der Umgangsverfahren auf fast 45.000** in 2008 mit Gutachten, Mediationen, Anwälten, Anwälten und Prozesskostenhilfe (allermeist für Mütter)...
dazu die Anhebung der Rechtsanwaltsgebühren und zusätzliche Anwaltspflicht für künftig fast alle Familienrechtsverfahren ... Frauenhäuser, Schutzprogramme ...

Die FamilienvernichterInnen und KinderseelenmörderInnen hinter der Lobby wäre doch schön dumm, wenn sie sich diese Einnahmequelle entgehen ließe.

Dass sie aber letztendlich an dem Ast sitzen, an dem sie sägen - ist denen erst einmal Schnurz.

Deutschland geht eh vor die Hunde und die Leichenfledderer stehen schon bereit


* bei knapp doppelt so vielen Eheschliessungen
** bei dramatisch zurück gehenden Kinderzahlen
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#10
Vielleicht schließen sich die aus Einwanderern gebildeten Parallelgesellschaften in Deutschland bald zu einem Parallelstaat innerhalb Deutschlands zusammen und geben sich eine eigene Verfassung und irgendwann, wenn dann die Bevölkerungszahl des Parallelstaats die des Originals überschritten hat wird der kümmerliche Rest "abgewickelt"...
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#11
(31-07-2009, 15:39)MitGlied schrieb: Vielleicht schließen sich die aus Einwanderern gebildeten Parallelgesellschaften in Deutschland bald zu einem Parallelstaat innerhalb Deutschlands zusammen und geben sich eine eigene Verfassung ...

Das ist doch gar nicht nötig. Die werden - wenn das denn überhaupt notwendig ist - einsickern und den Staat von innen übernehmen. Und die paar Deutschen, die dann noch in den Ghettos wohnen dürfen, haben ohnehin nichts mehr zu melden.
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#12
Wir hatten noch nie was zu melden.
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#13
Deutschland blutet definitiv aus. Die Kinderzahlen alleine sind noch nicht einmal ausschlaggebend! Das Defizit an Fachkräften ist das größte Problem!
Was nützen uns Null Bock Kinder, die sich lieber mit Koma Saufen, Piercing und Tattoos beschäftigen, als zielstrebig einen Bildungsweg nachgehen?
Das Bildungsniveau bei den Immigranten ist leider auch unterm Durchschnitt, also die Zuwandererkinder werden das Defizit auch nicht wettmachen!!

Deutschland hat keine Rohstoffe, sonder lebte jahrzehntelang nur durch Veredlung und von High Tech Produkten.
Gleichzeitig holen die Chinesen und Inder auf, teilweise werden Studenten auch noch hierzulande ausgebildet!!!
Hinzu kommt, dass der Westen einen Know how Transfer nach China tätigt, weil die Konzerndirektoren nur kurzfristig denken. Jetzt Geschäfte und später kommt der Bumerang!! Die Chinesen bekommen das westliche Know how auf dem Präsentierteller serviert (Transrapid, Airbus, Autos etc).

Langfristig geht der Westen unter.

Gruss
Heinrich
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#14
Tja, und an wem liegt es daß die studierten Powerfrauen keine Kinder bekommen?
Ta-ta-ta-taaa: Natürlich an den Männern. (an wem auch sonst?)
Die TAZ schreibt dazu:

Wenn sich an der Kindermüdigkeit der gebildeten und berufstätigen Frauen etwas ändern soll, müssen sich also die Männer mehr ins Zeug legen: Als Arbeitgeber müssen sie flexiblere Arbeitszeiten schaffen, als Väter bitte nicht nur sonntags den Buggy schieben.


http://www.taz.de/regional/nord/hamburg/...ur-mutter/
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#15
@LoM
Musste mal meinen Senf dazu geben:

"Nun ja, warum bekommen diese Frauen keine Kinder? Zum einen, weil sie nicht wollen und zum anderen, weil sie kaum noch einen Mann finden, der nicht von den massiven Benachteiligungen erfahren hat und der persönlichen Katastrophe, die ihn treffen kann, wenn er an die falsche Frau gerät.
50 % Chance auf Ehescheidung, Sorgerechtsstreit, gnadenlose finanzielle Abzocke nach Trennung/Scheidung, aussichtsloser Streit um Besuchsrechte mit dem Kind...
Nein Danke!
Sollen sich doch diese Frauen, wenn sie denn wollen, ihre Kinder von sonst wem machen lassen Smile)

Ein Papa, der nicht nur am WE den Buggy schob - seit 10 Jahren aber als rechtloser Vater als solcher entsorgt wurde."



na aber zumindest in Brandenburg scheint es noch "Mütter" zu geben Big Grin

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...chste.html

und Trottel, die solche Frauen schwängern ...

Die Geburtenrate liegt seit Jahren deutlich unter der Sterberate. In den vergangenen zehn Jahren stabilisierte sich die Zahl der Neugeborenen etwa bei jährlich 18 000. Demgegenüber standen jährlich etwa 26 000 Todesfälle.

Dazu eine der höchsten Arbeitslosenquote, schrumpfende Wirtschaft ... wären da nicht die vielen Menschen, die tagtäglich nach Berlin zum jobben einfallen, wäre es noch katastrophaler
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#16
Ich habe auch meinen Senf dazu gegeben, obgleich ich annehmen muss, dass meine Botschaft eine Halbwertzeit in den Köpfen der Damen von nur wenigen Minuten haben kann ("Was für ein Ar..."!), weil sie halt nicht in der Lage sind zu begreifen was außerhalb ihrer Frauenkneipen geschieht.

Was Frau Gensichen für "das beste Indiz" auslobt, ist das einzig greifbare, das Ihr im Moment zur Verfügung steht und damit ist es auch noch nicht einmal gut, im Sinne einer unmöglichen Argumentationskette.
"Das mäßige Interesse von Männern an der Elternzeit" ist nicht mehr als eine Schutzbehauptung, weil den Diffamierten in der entsprechenden Überzahl nicht möglich ist andere Wege zu beschreiten.

Interessant wird es, wenn politisch-diktatorisch durchgesetzt wird, dass Karrierefrauen dann per Quote durch die polemisierend geschaffene Wortkreation "gläserne Decke" geschossen werden.

Als Mann, entsorgter Vater und noch lange unterhaltspflichtiger Mutterunterdrücker ("Ich verlange nur was mir zusteht!"), am Rande einer austerbenden Gesellschaft, empfinde ich für die praktizierten feministischen Terrormethoden eine gewisse Trauer und mache meinerseits ein gewisses Maß an Kurzsichtigkeit und Unvermögen bei jener Fraktion aus.

"Frauen wollen schlichtweg nicht degradiert werden."
Das ist eine interessante These, wenn auch leider weit unter den Möglichkeiten die ein Leben in einer gleichberechtigten Gesellschaft bieten.

Polemisieren, Diffamieren und Implizieren, anti Männer pro Frauen heizt allenfalls die ohnehin angespannte Stimmung zwischen den Geschlechtern an.

Gebährstreik vs. Zeugungsstreik und gegenseitige Schuldzuweisung.
Kommt mir im Kleinen irgendwie bekannt vor und dort hatte ich mich aus solcherlei Dummschwatz verabschiedet, zugunsten der Kommentierung des Bullshit im großen Stil.

Ich bitte daher um Kenntnisnahme und Veröffentlichung, auch wenn´s schwer fallen sollte meine konträren Ansichten zu publizieren.

Habe die Ehre
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#17
Die Freischaltung der Kommentare lässt auf sich warten, wie üblich bei der TAZ. Die hat auch ein schwaches Artikelchen über kinderlose Männer: http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel...dem-blick/

Man windet sich so durch, damit um Gottes Willen vermieden wird, mal auf den Punkt zu kommen.
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#18
Hallo in die Runde,

aus unserer männlichen Sicht würde ich mal folgende Thesen formulieren:

-1- Oh wie süß ist das Baby! Noch süßer ist die natürliche Methode seiner Fabrikation!!!

Heart

-2- Wer es hinbekommt, keine Kinder zu zeugen, muß zumindest nicht Kindesunterhalt zahlen im Fall von Trennung /Scheidung. Daher ist gut beraten, wer nicht zeugt!

Rolleyes

-3- Wer gezeugt hat und getrennt /geschieden ist und in Germanistan verbleibt, weil er sich dort seine Rente zu erarbeiten gedenkt oder so, der sollte immer schön kräftig weiterzeugen und am besten ein Dutzend Kinder in die Welt setzen. Getreu dem Motto: Ich zahle eh' nur drauf. Was juckt es mich, unter wievielen die Kohle aufgeteilt werden muß.

Big Grin

-4- Die Holland-Parole "neuke neuke niet betaale ... en snel weeloope!" wird immer populärer. Nach Zeugung und am besten noch vor der Trennung / Scheidung Köfferchen packen und ab ins Exil (Ausland), Germanistan kann uns mal!

Tongue

Allerbeste Grüße,
Goddiejens aus Belgipott
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#19
(01-08-2009, 21:46)Goddiejens schrieb: Die Holland-Parole "neuke neuke niet betaale ... en snel weeloope!" wird immer populärer.

Auf Englisch klingt das besser: "Fuck and Run".
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#20
Deshalb bekommen auch überwiegend sozial schwache Kinder. Gutverdienende Männer wollen sich kaum noch den Risiko aussetzen.
Obwohl Boris mal wieder ein Kind angesetzt hat. Der lernt es nie!!
Bei einer Scheidung sieht er alt aus.

Gruss
Heinrich
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#21
(01-08-2009, 19:37)p schrieb: Die Freischaltung der Kommentare lässt auf sich warten, wie üblich bei der TAZ. Die hat auch ein schwaches Artikelchen über kinderlose Männer: http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel...dem-blick/

Die ersten Kommentare sind jetzt online:
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel...ntare/1/1/
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#22
Aus diesem Forum können derart gute Kommentare kaum generiert worden sein:
Viel zu niveaulos, hier! *rülps!* Tongue *furz!*
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#23
Die Soziologin Jutta Allemndinger nennt auch ein paar Gründe für die Kinderlosigkeit der Akademikerinnen:

Auch tun sich hoch qualifizierte Frauen oft schwer, einen Mann zu finden, mit dem sie eine Familie gründen würden. Dies zeigt sich daran, dass Frauen in Führungspositionen häufig nicht in festen Partnerschaften leben.
...
Ich sehe das größere Problem bei Frauen, die ihre Berufstätigkeit für viele Jahre unterbrechen. Sie sind zwar in der Regel nicht arm, weil das Einkommen ihres Ehepartners ausreichend ist. Doch haben sie kaum eine Chance, wieder eine Stelle zu finden, die ihrer Ausbildung entspricht oder auch nur die Existenz sichert. Kommt es zur Scheidung, landen diese Frauen auch infolge des neuen Unterhaltsrechts schnell in Armut, und zwar auf Dauer.

http://www.welt.de/politik/deutschland/a...nnten.html

Also auch hier fördert die Angst vor dem Unterhaltsrecht die Kinderlosigkeit.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#24
Die Kommentarfunktion wurde wieder abgeschaltet.
Vielleicht können wir die Debatte hier ja fortführen?

Was ist eigentlich, wenn nun die Karrieremuddi mit den Männern aus den anderen (welchen?) Kulturkreisen so ihre Kinder gezeugt hat und nun, da von keiner denen ja das Sorgerecht hat und die Kohle für Unterhalt, die Muddi auf ihren gewohnten Lebensstandard nicht verzichten will, aber auch nicht arbeiten, weil sie ja nur das haben will, "was ihr zusteht"?

Ja, bei dieser Personengruppe jagt ein Schiksalsschlag den nächsten; ein Teufelskreis!
Und wieder heißt es: Einelternfamilie Hurra, klassische Familie Pfui!

Die Allmendinger gehört unbedingt in Steinmeiers Inkontinenzteam, die hat´s nämlich voll drauf.
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#25
Die ganze Gesellschaft soll sich nur zum Wohle der Frauen ausrichten!
Normale Lebensrisiken sollen auf die Männer verlagert werden! Super!!

Wieso sollte Deutschland auch wachsen? Es fehlen schon heute 7 Mio Arbeitsplätze! Dazu kommen noch die 20 Mio Rentner.
Die Erwerbstätigen müssen all diese Leute finanzieren, das geht eh nicht mehr lange gut.
Ich persönlich sehe kein Problem, wenn in Deutschland nur noch 60 Mio anstatt 80 Mio Menschen leben würden! Der Planet hat eh schon zuviele Menschen.
Weniger Menschen = weniger Umweltbelastung!
Wo ist das Problem? Lieber Klasse statt Masse! Die Kinder sollten dafür bestens gefördert werden, es wäre effektiver als masseweise Hartz4 Generationen zufinanzieren....
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