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26-07-2022, 12:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-07-2022, 13:03 von Badman.)
Musste herzhaft lachen:
https://www.bild.de/politik/inland/polit....bild.html
Auf die Idee, dass Kinder in diesem Land eine Existenzrisiko für einen Mann darstellen, kommt natürlich niemand. Genau das ist der Weg, dem Staat das eingreifen in natürliche Prozesse mit aller Konsequenz vor den Latz zu knallen. Die Zahl ist signifikant und eine klare Tendenz.
So, da sind wir nun angekommen. Freut mich ehrlich gesagt. So ein Staat verdient keinen Nachwuchs.
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Es muss auch niemand auf Ideen kommen. Es reicht schon, mal die Leute (repräsentativ) wirklich ergebnis- und ideologieoffen nach den Gründen für ihr reproduktives Verhalten zu fragen. Doch dazu sind die Sozial"wissenschaften" schon lange nicht mal mehr annähernd in der Lage. In dieser intellektuellen Insolvenz ist wirklich alles egal geworden.
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Hallo. Ich hatte auch den Artikel heute morgen gelesen und musste innerlich lachen.
Übrigens: Vor Jahren (vielleicht 10-15 Jahre her) hatte mal ein entfernter Bekannter auf die Frage eines besser situierten Bekannten (3 Kinder) geantwortet, warum er "nur" ein Kind hat. Antwort: "... mehr können wir uns als "normale" Angestellte nicht leisten. So ein Kind ist ja immer ein Kostenfaktor und Armuts-Risiko". Beide sind glücklich und langfristig verheiratet.
Wie P schon schrieb, es reicht ergebnisoffen und ideologieoffen im erweiterten Bekanntenkreis mal reinzuhören .... ich habe das schon vor 15-20 Jahren kommen sehen, aber unser Spitzen-Personal in der Regierung sitzt ja im eigenen Aquarium und merkt nicht, wie es mit Volldampf den Laden an die Wand fährt... ändere Länder haben hier Lösungsansätze. Ein Blick nach DK reicht. Dort haben viele Familien 3+x Kinder .....
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Erst hat man jahrzehntelang die Familie demontiert, und jetzt beklagt man das Ergebnis. Ach kuck.
In einem anderen Mainstream-Medium erschien dieser Tage ein Jammerartikel, dass in diesem Land sich offenbar keiner mehr daran stört, dass immer weniger funktioniert.
Ich würde es mal so ausdrücken: die alten, weißen, westlichen und privilegierten Männer haben die Schnauze voll und verabschieden sich - in den Ruhestand, ins Privatleben, wohin auch immer. Und die Parasiten suchen jetzt nach neuen Wirtstieren. Von den drei jungen Männern in meinem Einflußbereich heiratet nur der Älteste (nächste Woche). Die anderen beiden finden das Lebensmodell mit Ehe und Familie nicht mehr attraktiv genug.
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Die derzeitigen Politikdarsteller sind wahrscheinlich so weit wie nie zuvor von der Realität entfernt und so stark wie nie in persönlichen Ideologieblasen gefangen. Selbst wenn offen und eindeutig bewiesen wäre, was auf Seiten der Männer die Realisierung von Kinderwünschen vergiftet, wäre dieses Politpersonal Lichtjahre davon entfernt, dort Kurskorrekturen zuzulassen. Selbst wenn sie wollten, dann sitzen genug alimentiert Akteure an allen Schaltstellen und den Medien, so dass es einen grossen Aufschrei gäbe.
Und so labert man über 50 Geschlechter, führt bis zu drei Mütter für Kinder ein, strickt irgendwelche Transen-Sonderregelungen, verschärft alles mit dem man nur Männer treffen kann, erhöht jedes Jahr die Düsseldorfer Tabelle, nimmt sogar kleinste Reformansätze wie beim Ehegattenunterhalt wieder zurück. Reformvorhaben, die schon 1977 angekündigt waren, bleiben dagegen einfach weiterhin liegen.
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Nachdem nun das „altbewährte“ Steuerklassenmodell III/V demontiert wird, folgt der gesellschaftliche Aderlass. Wollen wir doch mal sehen, wieviele Paare wirklich aus Liebe heraus heiraten, welche nur des Geldes wegen. Ich bin echt gespannt
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Es soll doch nur durchs Faktorverfahren ersetzt werden. Das ist ein blosses Hütchenspiel.
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Meiner Meinung nach ist das alles gewollt. In die Nachwuchslücke stossen dann die üblichen Verdächtigen aus dem Ausland. Deutschland befindet sich im asymetrischen dritten Weltkrieg.