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Platzverweis und Kontaktsperre - Trennung steht an - was tun mit Frau und Tochter
Finde ich ne gute Entscheidung. Wochenende oder Stundenonkel unter der Woche kann auch ganz lustig sein, solange die Kinder noch klein sind. Das schafft dann Zeit um in der restlichen Zeit den ein oder anderen Nebenerwerb möglichst gegen Bargeld zu machen. An den Kosten rumschrauben ist auch gut. Hatte das vorhin gelesen. Hochdachkombi etc.
Finde ich gut. In der ersten Zeit nach der Trennung hatte ich in nem Dacia Dokker Lieferwagen gepennt( Auto hatte ich meiner Ex weggenommen ) , im Freibad geduscht und bei Kollegen die Wäsche gewaschen. Smile
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Hab noch nen Zweitkonto.. und was finde ich da? xxxx Elterngeld drauf!

Ist ja schon spannend, was da geht...

Miete bezahlt, H4 Geld am laufen (wieviel auch immer...), Elterngeld, Kindergeld und Unterhalt. Die müsste rein rechnerisch 2000€ netto Barwert haben Wink

Ansonsten versteh ich halt immer noch nicht, wie die überhaupt SGB2 Anspruch haben kann (oder in deren System ist), wenn ich Miete komplett zahle, sie KU & Kindergeld bekommt. Mit dem Elterngeld müsste es doch dann wirklich final zu Ende sein... Aber scheinbar kann sich wohl jeder beim JC melden "ich hab nix, ich bekomm nix" und die zahlen dann erstmal ohne Verdacht?

Ich meine, da wird ja auch kassiert, wo es geht. Ich meine, das ist jetzt kein "Vateropfergeschwafel", sondern einfach der Prozess, wie linear sowas funktioniert. Es fehlt eigentlich nur noch, dass man als Vater am gleichen Tag in ein Gulaggh gesteckt wird...
Vielleicht gibt e es das ja in 10 Jahren. Gewaltschutzgesetz 2.0: per App, "Notrufknopf": "Drücken Sie 1 bei Streit" "Drücken Sie 2 für eine falsche Beschuldigung", "Drücken Sie 3 wenn sie den ganzen Tag TV schauen wollen und der Staat & Ex alles für sie und Kind zahlen soll"

Hab den Elterngeldbescheid eben bekommen, Geld auf ihr Konto gesendet.

(26-11-2019, 14:16)Alberto schrieb: Finde ich ne gute Entscheidung. Wochenende oder Stundenonkel unter der Woche kann auch ganz lustig sein, solange die Kinder noch klein sind. Das schafft dann Zeit um in der restlichen Zeit den ein oder anderen Nebenerwerb möglichst gegen Bargeld zu machen. An den Kosten rumschrauben ist auch gut. Hatte das vorhin gelesen. Hochdachkombi etc.
Finde ich gut. In der ersten Zeit nach der Trennung hatte ich in nem Dacia Dokker Lieferwagen gepennt( Auto hatte ich meiner Ex weggenommen ) , im Freibad geduscht und bei Kollegen die Wäsche gewaschen. Smile


Ja, der Dokker ist ne gute Karre. Hast genug Platz drin. Ich hatte damals beim Platzverweis mir auch diverse Möglichkeiten überlegt...

Ist halt ansonsten auch Traurig, was du als MANN bei einer Trennung machen musst, aber SIE sich raus nehmen kann. Gut, haben wir seit 100 Jahren...

Den Hochdachkombi hab ich zum Glück nur gemietet und nicht gekauft, der geht im Frühling leider wieder zurück. Der war ja an sich gedacht, um das Kind 2x im Monat zu besuchen und auf der AB zu übernachten. Aber dann kam ja Jobangebot, dann kam ja einmal die Woche Besuch erlaubt, dann nahm ich mir ne Ferienwohnung, und dann dachte ich "Schauen wir mal, ob es was besseres an Job gibt".
Lies die Bibel.
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Nachdem meine Ex bemerkt hatte, dass der Wagen weg war, kam nach 30 Tagen die gerichtliche Herausgabeverfügung. Ihre Anwältin war fleissig. Das Auto habe ich natürlich herausgegeben, obwohl es einige Schrammen und Beulen hatte Smile
Da ich diese Verfügung schon einkalkuliert hatte, mietete ich 3 Tage nach der Trennung über die gemeinsame Kreditkarte ( die formal über Ihr Konto lief! ) für 3 Monate nen schönen Volvo Kombi und ein Hotelzimmer bis das Limit der Karte bei 10.000 CHF knapp überschritten war.

Ihr könnt Euch vorstellen, wie die Ex geflippt ist nachdem die Rechnung kam.....
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Nachdem Männer fast generell gnadenlos ausgenommen werden, ist es völlig richtig, sich auch was zu nehmen.
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Zitat:[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Ihr könnt Euch vorstellen, wie die Ex geflippt ist nachdem die Rechnung kam.....[/font]

Gut gemacht.
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War übrigens der Tipp eines Kollegen aus Deutschland, der noch ganz andere Sachen wie Sparbücher etc. geplündert hatte und der Ex dann Bilder mit der Kohle ( knappe 100.000 ) via Social Media gesendet hatte.

Man muss nur die richtigen Leute kennen. Die mit Strassenabitur.
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Strassenabitur habe ich auch....aber keine 100k, Schade!
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(28-11-2019, 08:33)Bitas schrieb: Strassenabitur habe ich auch....
Hab gehört, das kann man jetzt auch auf dem zweiten Bildungsweg nachholen... Stimmt das?  Wink

VM Cool
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Zitat:Hab gehört, das kann man jetzt auch auf dem zweiten Bildungsweg nachholen... Stimmt das?  Wink

Yep, das stimmt, es gibt sogar BAFÖG dafür.
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Melde mich zurück. Die letzten Monate waren nicht wirklich einfach, aber das muss ich ja nicht besonders erwähnen, das kennt ja jedermann hier...

Jobsuche 
Vertrag für ne bessere Stelle hatte ich ja. Wohnung auch. Das ging doch recht fix. Wohnung war also zum Dezember bezugsfertig. Bin Anfang Dezember dort eingezogen.
Der Auszug der alten Wohnung im Westen von BRD war recht stressfrei. Hab mein Zeug förmlich in ne Mietkarre geworfen, geputzt, Briefkasten zugeklebt und weg war ich. Super.

Wohnung: fail
Hier unten die Wohnung entpuppte sich jedoch als Reinfall. Totenstille tag und nacht (!) Kein Scheiss, 50 Mietparteien, man hört nichts. Ich wohnte im Flur von Kettenrauchern, jede Ritze zog es tag und nacht rein. Abends, nachts und morgens und besonders Wochenends stank es wie in ner alten Disko. Nein, Lüften kann man nicht. Ghettowohnblöcke im Quaderformat haben kein "Durchzug"... . Luxusprobleme. "OK, kann man ja irgedwie mit leben". Hab mich erstmal damit abgefunden, dachte mir aber: Mensch, da kann ich ja nie mal die Tochter am Wochenende mitnehmen... 

Neue Stelle: fail
Die "Größere Firma" hatte mir ja nen besseres Angebot gemacht, also ging es da im Januar los. Die Stelle entpuppte sich nach ner Woche als totalen Dummfick. Nach 2 Wochen erfuhr ich: Haben mich um 1/3 vom Geld beschissen wegen irgendwelchen komischen Provisionsklauseln - wo es erst im nächsten Jahr ausgezahlt wird (!) - und die Provision kann mal komplett ausfallen (!). Steuerklasse "Alleinlebender" gibt es ja auch noch... Kurz: Ich hätte also genug Netto verdient, um gerade mal meine & die Exwohnung zu zahlen (kein Essen, kein KU, kein nix..). Hab dann noch versucht, soviel Nebenher zu arbeiten (gewerblich), wie es ging. Merkte, dass es einfach nicht ging, 55h Monitorglotzen zu machen (40h fest, 15h Gewerbe). 

Dann gab es noch paar Diskussionen: zuerst wegen der Tätigkeit (8,5h am Tag Copy&Paste Daten von Links nach rechts kopieren (!) und dann natürlich wegen der Gehaltsverarsche.

Ich kam müde zur Tochter, meine Augen brannten abends, 2h pendeln am Tag und als mein Knie (!) anfing zu schmerzen (hatte ich noch NIE in all den Berufsjahren!):

Hab den Scheiss zum Monatsende dann beendet.

Wenn ich 500€ im Minus bin und 50h h Murkse, dann kann ich auch nen tausender in Minus sein, mein gespartes Verfressen und wenigstens meine Gesundheit bewahren. Und gut gelaunt morgen aufstehen, oder auch mal liegen bleiben. Also ehrlich. Ist doch egal. Echt. 


Bessere Wohnung
Es kam dann doch anders... vom ersten Tag da im neuen Job fing ich an bessere Wohnungen zu suchen. Irgendwie mochten die mich. Also, zugesagt. Ich bin jetzt in ner Hütte (die zwar nicht ruhig wie ein Grab ist, aber dafür nicht mehr nach alter Disko stinkt) - die fahrradläufig zur Tochter liegt - in der Gegend wo ich knapp 2 Jahre gelebt hab. Ich mag die Ecke total hier. So ne typische deutsche Bonzengegend, wo der dicke Benz vor die Garage gestellt wird, weil man vor 30 Jahren so doof gebaut hat, dass er in die Mikrogarage nicht past - aber dem Nachbar eins von Wohlstand vormachen will Smile Ihr versteht es. Die Wohnung kostet mich davon abgesehen keine 50 € mehr als die alte Gaskammer...

Gewerbe: 
Es gab noch etwas "Ablöse" und Freistellung von dem "Ex Arbeitgeber", die steckte ich dann in gewerbliche Weiterbildungszeit (zahlte der Geschäftspartner).
Aktuell bin ich dran, mein Gewerbe weiter zu betreiben und mit einem Geschäftspartner nen anderen Zweig neu-aufzubauen. Das ist aber zäh. Das wird noch ein paar Monate dauern, bis "ungefähr" das selbständige Gehalt dem Angestelltenlohn sich nähern wird.


Also Zwischenfazit
Job geschmissen, bessere Wohnung in der Nähe der Tochter in der Wunschgegend, wieder Vollzeit selbständig, immer noch finanzielle Reserven am abbrennen, äh "investieren".

Betreuter Umgang
Den Betreuten Umgang hatte die Ex kurz vor Weihnachten eingestellt. Keine JA Trulla mehr und das kind nur alle 7 Tage für 90 Minuten sehen.

"Beobachteter Umgang"
Ex lässt mich das Kind in der Wohnung von ihr betreuen. Sie hält sich aber nicht wirklich zurück.. Aktuell "erlaubt" sie es auch, dass ich das Kind alleine ausfahre. Anfangs war sie dabei. 
Das Verhältnis zu ihr war anfangs "akzeptabel". Aktuell wirkt sie sehr angespannt, teils auch sehr negativ mir gegenüber. Keine Äusserungen, wir haben seit ca. nem Monat Gespräche nur über die Tochter, sachlich. Sonst nichts. 
Ich halte die Kommunikation mit ihr dort, wo es sein muss. Das wars.

Ach, und ich bin zweimal die Woche nachmittags beim Kind. Das hat sich für mich als guter Mittelweg herausgestellt, die Betreuung wahrzunehmen, aber auch meine Arbeit nicht zu vernachlässigen. Ich versuche den "Wochenendpapa" so lange wegzuschieben, wie oder wo ich es nur kann. Ich konnte ab ner gewissen Zeit Unternehmer nicht mehr diesen "Wochenendscheiss" mir antun. Ihr wisst was ich meine.

Ich bin über die Betreuung in der Exwohnung unter Beobachtung nicht besonders begeistert. Das Kind aber mit in die alte "Gaskammer"-Wohnung zu mir zu nehmen, war für mich aber nie geplant. Auch hier in der aktuellen Wohnung bin ich erst seit ein paar Tage - hier ist noch garnichts überhaupt kleinkindgeeignet aufgestellt. 

Die Betreuungssituation in der Ex-Wohnung ist nicht wirklich eine akzeptable Lösung. Mich plagt aber aktuell ein anderes Themen, über das ich nicht öffentlich schreiben möchte, so dass ich da einfach keine, ich nenne es mal "Konfliktenergie" habe. Ich hab da wirklich keine Power aktuell dazu.

Tochter
Der Tochter geht es gut. Seitdem die Besuche von mir regelmässig sind, ist sie stabil. Sie läuft schon 20m alleine und ich versuche soviel Zeit mit ihr draussen zu verbringen, wie es geht. Es ist halt fordernd. so ne 12 kg schwere Portion, bei der sich alles bewegt und immer rumgetragen, hingesetzt, aufgehoben, gezeigt, gehalten und unterstüzt wird - man kann sich Mc Fit sparen.

Ex: 
Wirklich sichtlich genervt gestresst schlafentzogen. Ich persönlich, wie ich sie einschätze, braut sie sich was-auch-immer zusammen. Und das alles sicher auf der Oberfläche "nett" aussieht. Aber irgendne Scheisse irgendwann kommt irgendwann. 

Trennungsjahr
Trennungsjahr ist in ca 3 3/4 Monaten abgelaufen. Kann also alsbald die Papiere fertig machen. Dank Budweiser-Virus sind die Kurse im Eimer, "Depot" ist fast wie am Anfang er Ehe, und das, was noch an Differenz ist hab ich die letzten Monate per "Dispo" verlebt. Eigentlich nur "Mieten" gezahlt und Umzüge... Wenn man die Sch-Kosten und Anwalt abrechnet, sollte fast-nix an Ausgleich übrig bleiben.
Lies die Bibel.
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ICH würde auf Umgang verzichten, wenn ich dazu in der Wohnung der Mutter, unter beobachtung, wäre. Entweder ich bin mit dem Kind alleine oder Tschüss.
Ich vermute das bei Dir bald ein Zusammenbruch kommt.
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Danke.

Gibt aktuell schlimmeres...

Ansonsten, da jetzt 9 Monate nach der Zwangstrennung vorbei sind.

a) Demnächst alleine durch mich Scheidung beantragen

oder

b) ihr Ein-Anwalt-Für-Beide anbieten?

Davon abgesehen, kann ich alleine die Scheidung beantragen, und sie ggf. den gleichen Anwalt nehmen?
Lies die Bibel.
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Nur einen Anwalt im Scheidungsverfahren ist genau dann okay, wenn du der Mandant bist und nicht die Ex.
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(22-03-2020, 23:38)p__ schrieb: Nur einen Anwalt im Scheidungsverfahren ist genau dann okay, wenn du der Mandant bist und nicht die Ex.

Also ich geh zum RA, und reiche den Kram von meiner Seite ein. Danach soll sie machen was sie will?

Schade, bei der 1. Ehe gabs nen Ehevertrag. Da war das alles mit zwei Sitzungen und 2 Signaturen erledigt.
Lies die Bibel.
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(22-03-2020, 23:41)tony30 schrieb: Also ich geh zum RA, und reiche den Kram von meiner Seite ein. Danach soll sie machen was sie will?

Exakt so. Ich hätte gar nicht so lange mit dem Scheidungsantrag gewartet, aber nun ist es so.

Wenn die Ex ihr Geld für den Anwalt sparen will, kann sie sich ja vertrauensvoll an deinen Anwalt wenden, ansonsten sich selbst einen nehmen. Kann dann leider passieren, dass dieser Exen-Anwalt deiner Exe fantasievolle Dinge verspricht, die er für sie erreichen wird, wenn sie ihn nur machen lässt....das sind die unangenehmen, unprofessionellen Anwälte die aus ökonomischen Gründen Streitereien anzetteln und bis in Unendliche treiben. Weil sie jung sind und das Geld brauchen.....
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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(22-03-2020, 23:41)tony30 schrieb: Schade, bei der 1. Ehe gabs nen Ehevertrag. Da war das alles mit zwei Sitzungen und 2 Signaturen erledigt.

Das kannst du auch jetzt probieren, nennt sich Trennungsfolgenvereinbarung und ist nichts weiter wie ein Ehevertrag vor der Scheidung.
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Hallo,

es gab ein paar Medizinische Herauforderungen die letzten Monate: 
"Kopf" ist jetzt zumindest frei mich ans Thema Scheidung zu begeben.


Gerichtliche Scheidung + Anwalt oder Notar + [font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Trennungsfolgenvereinbarung:[/font]
Ich hab mit der KM die Option der Trennungsfolgenvereinbarung erklärt, sie war dem Angebot aufgeschlossen.

Die erste Beratung beim Anwalt hatte ich - aber ehrlich, ich gehe jetzt seit ner Woche die Zahlen durch und frage mich folgendes und erbitte euren Ratschlag:

Welche "Vorteile" hat die Trennungsfolgenvereinbarung ggü. Anwalt + Scheidung?

Und wäre eine "normale" Scheidung nicht flexibler da genauso genau geprüft wird und alles sowieso geregelt wird?

Wir haben das Thema, dass "überall" ja das Jobcenter drin - und die werde so oder so prüfen.

Und dazu, die "Kosten" für die Vereinbarung + Notar habe ich ja auch noch zu zahlen...

Meine Bedenken sind halt: Warum Notar das Geld nachwerfen, wenn ich eh keine Vorteile habe... vielleicht ist aber eine notarielle Vereinbarung auch mit "weniger Kopfschmerzen" verbunden...  


[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Selbstbehalt und t[/font][font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]eure Wohnung:[/font]
Und das nächste: Habt ihr Erfahrung beim Thema "Selbstbehalt und teure Wohnung": Der SB beinhaltet ja gerade mal 430€ warm - alleine die "Kaltmiete" wird hier im Raum schon bei 670€ für Hartz 4 angesetzt, für eine angemessene kleine Einpersonenwohnung. Ich rede ja noch nicht mal von einer kleinen Zweizimmerwohnung für spätere Übernachtungsmöglichkeit der Tochter..

Ist es möglich, die Differenz von - ich sag mal ca.- 400€ auf den Selbstbehalt anzurechnen? (Selbstbehalt zu aktuellen realen Mietkosten).
Die Kaltmiete meiner Wohnung liegt sogar unter "angemessene Mietobergrenzen".

Das Thema "Bemühen günstigere Wohnung finden" kann man auch abhaken: ab 30 km weiter weg bekommt man für "nen Fuffi weniger" was günstigeres... den Versuch was günstiges zu finden bin ich nämlich vor 6 Monaten schon durch... problemlos dokumentiert als XLS..

Ich versuche davon abgesehen noch zeitnah einen Termin bei einem anderen Anwalt zu bekommen - die 300€ für eine "zweite Meinung" brauche ich für meine Arroganz.

Persönliches:
"Von nichts zu leben" ist für mich weder ein Problem, noch eine Herausforderung und auch nichts Neues. Aber an den Mieten kann ich eben nichts machen, irgendwo muss man ja leben. Aber sich dann rechnerisch nicht mal ne neue Hose leisten zu können, ist dann doch grenzwertig.
Lies die Bibel.
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Fang an, dich an den Gedanken zu gewöhnen, dass es auf Dauer nichts geben wird mit der Beziehung zur Tochter. Ich wollte das auch lange nicht glauben, aber es kann bei dem mindset der Exe nicht anders herauskommen. Sie wird dir die Tochter früher oder später entfremden. Dass sie es zur Zeit nicht tut, wird seine Gründe haben. Wahrscheinlich ist sie so beraten worden. Hak die ganze Geschichte mit der Tochter ab. Rechne da mit NICHTS.
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Die Sb-erhöhung wegen der Miete sollte drin sein auf Höhe des ALG2-Satzes. Steht auch in der DDT so drin.

" Der Selbstbehalt soll erhöht werden, wenn die Wohnkosten (Warmmiete) den ausgewiesenen Betrag überschreiten und nicht unangemessen sind"
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