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Umgang / Kind will nicht von seiner Mutter weg
#26
(28-05-2019, 11:08)Papa schrieb: boshafte Miststücke

Man kann immer viele Symptome aufzählen, man kann aber auch die eine Ursache als Haken benutzen, um die Situation festzumachen.

Das kombinierte Auftreten einiger dieser Symptome erhöht die Evidenz enorm, den Haken als "Borderline" zu bezeichnen. Boshaft sind viele Leute, aber wer das nur zu schwarzgeschalteten Personen ist und zu Weissgeschalteten keineswegs, sondern die perfekte Partnerin, keine Bindungstoleranz, Gaslighting, Manipulation als Hauptwerkzeug und noch zehn andere Punkte aus der Beschreibung, der sollte sich nicht mit "die ist halt boshaft" - Flachheiten aufhalten, sondern so ehtlich sein den Zustand aus zu benennen, über den dringender Verdacht besteht.

Zu den Fahrtkosten: Schiebe das auf jeden Fall soweit auf, bis das Gutachten weiter ist. Da darf nicht drinstehen, dass du einen "wie du mir, so ich dir" Kurs fährst und die Eltern sich nichts schenken, beide gleichermassen angriffslustig sind.
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#27
Zitat:Um das Ganze etwas abzumildern habe ich mir folgendes überlegt: Die offenen Fahrtkosten fordere ich gerichtlich ein, jedoch sehe ich es nicht mehr ein neue Fahrtkosten zu erzeugen, wenn sie gegen mich arbeiten. Das heißt, wenn ich meinen Sohn abholen kann, dann nehme ich es hin, dass sie mir die Fahrtkosten nicht zahlt und klage diese dann gerichtlich bei ihr ein. Jedoch werde ich die Fahrt und die zugehörigen Kosten nicht länger auf mich nehmen, wenn ich meinen Sohn zu meiner Frau zurückbringen soll. Entweder sie überweist mir ihren Teil der Fahrtkosten (dann übernehme ich die Fahrt zu ihr) oder falls sie das nicht macht, kann sie meinen Sohn bei mir Zuhause abholen und trägt die Fahrtkosten dann alleine.


Du bist noch auf der Rechtsebene verhaftet. Glaubst noch an dein gutes Recht, z.B. siehst du nicht ein, die Fahrtkosten alleine zu übernehmen.

Heijeijei ... hey, komm mal auf die Welt. Es wird, wenn du nicht aufpasst, noch ganz andere Sachen geben, die nie und nimmer nicht einsehen wirst. Begib dich unbedingt auf eine andere Ebene. Wenn du jetzt wegen den Fahrtkosten zum Gericht gehst, wird man dir später genau das vor die Nase halten. Dass die Elternebene total verkorkst ist - und das paritätische Wechselmodell s   o ja gar nicht funktionieren kann.
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#28
Im Ergebnis heisst das ganz am Ende: Kein stabiler Kontakt mit dem Kind.
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#29
Die Realität ist leider genau so, wie es die Teilnehmer hier schreiben...
Sie wird Dich schmerzhaft einholen - monetär wie emotional.
Es gibt keine "Gerechtigkeit" in diesen Fällen vor Deutschen FamGerichten und dieser weiblich fokussierten Helfer-Industrie.
Das kann sehr frustrieren, verletzen und desillusionieren.
Schütze Dich selbst und finde einen Weg, mit diesen miesen Gegebenheiten umzugehen.
Drücke Dir die Daumen!
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