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Aufruf: Keine Stigmatisierung der Männer in der Gewaltdebatte!
#1
Aufruf: Keine Stigmatisierung der Männer in der Gewaltdebatte!

Zitat:....Wir protestieren hiermit aufs Schärfste gegen diese sexistische Politik, die Männer auf verachtende Weise diskriminiert und vor allem eine effektive Hilfe für die von Gewalt geplagten Partnerschaften verhindert, zumal diese Politik einseitige Schuldzuweisungen statt partnerschaftliche Lösungsansätze begünstigt.

Wir fordern das Bundesfamilienministerium und die Bundesregierung auf, künftig von dieser Stigmatisierung der Männer abzusehen.....

Ich denke jeder Mann kann und sollte hier unterschreiben:

https://agensev.de/aufruf-keine-stigmati...ltdebatte/
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#2
Zitat:....protestieren ... aufs Schärfste ... sexistische Politik ... Männer auf verachtende Weise diskriminiert ...
... Stigmatisierung der Männer ...

Das geht bei denen als Lachnummer im Nachmittags Tee unter, wenn es überhaupt gelesen wird
https://t.me/GenderFukc
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#3
Derzeit 206 Unterschriften. Ziel: 5.000 ..... Ich habe auch unterschrieben. Was soll`s . Finde mich aber nicht ;-) Ist wohl "verloren" gegangen.
Sag nichts weiter dazu Big Grin
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#4
(09-12-2018, 10:53)Papa schrieb: Nach Paragraf 183 des Strafgesetzbuches machen sich Männer durch exhibitionistische Handlungen strafbar, Frauen nicht. Wieso ist das so? Gerade Frauen verhalten sich in der Öffentlichkeit sehr oft exhibitionistisch.

das ist in der Tat ein sehr interessanter Paragraph. Warum sollte sich irgendwer strafbar machen, nur weil er nackt rumläuft? Und dann noch die Restriktion der Strafverfolgung auf Männer. Intuitiv ungeklärt ist auch, was eigentlich eine 'Exhibitionistische Handlung' sein soll. Dazu:

https://www.strafrechtsblogger.de/der-be...g/2013/05/

Offensichtlich geht es um den Penis des Mannes. Vaginas und Brüste spielen keine Rolle. Brüste werden ja auch zu Hauf an Stränden vorgezeigt. Nach interpretation von Strafrechtsblogger geht es um "das Entblößen des Penis vor einer anderen Person". Wenn Mann also einer Frau seinen Penis entblößt, um sie anzumachen, macht er sich strafbar (Tatsächlich reicht schon die rechtlich völlig ungeklärte 'unerwünschte Annäherung'). Wenn Frau dagegen den Ausschnitt so weit öffet, dass der Nippel sichtbar wird, um einen Mann anzumachen, zählt das nicht. Persönlich habe ich schon erlebt, dass Frauen ihren Rock im Büro mit eindeutiger Absicht hochzupften - hätte ich hingegen meinen Hosenschlitz mit eindeutiger Absicht offen gelassen, wäre wohl die Polizei informiert worden.

Das ist einer dieser Paragraphen, die mE. nicht ins Strafgesetzbuch gehören. Wer kann schon feststellen, ob und mit welcher Absicht nun die Geschlechtsorgane eine anderen Menschen sichtbar sind.
https://t.me/GenderFukc
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#5
Das hatten wir auch schon oft. Das gesamte BGB wurde über 20 Jahre hinweg mit feinstem Kamm durchkämmt, um Reste abgeblicher Frauenbenachteiligung zu beseitigen und geschlechtsneutrale Sprache einzuführen.

Männer: Drauf geschissen. Sorgerecht, Familienrecht, Strafrecht, furzegal was da an Nachteilen für Männer stehenbleibt. Interessiert keinen. Und wenn, dann sind das nur böse Maskulisten, Reichsbürger, Rechtsradikale.
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#6
Das faengt schon im Grundgesetzt an, Art 6 Absatz 4: "Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft."

Warum hat ein Vater oder die Familie diesen Anspruch nicht sondern EXKLUSIV Frauen????!!!!
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#7
(09-12-2018, 16:24)kay schrieb: Das faengt schon im Grundgesetzt an, Art 6 Absatz 4: "Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft."

Das Grundgesetz wurde in einer anderen Epoche geschrieben. Wir leben mittlerweile in einer der modernsten Industrienationen, und ein Kind zu haben ist inzwischen keine gesellschaftliche Notwendigkeit mehr, sondern ein individuelles Lifestyle-Element.
Was gesellschaftlich nicht mehr notwendig ist, braucht auch keinen besonderen Schutz durch das Grundgesetz mehr.

In den letzten Jahren haben wir erlebt, wie Gesetzesvorhaben und politische Veränderungen immer zuvor von Medienkampagnen vorbereitet wurden (Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die Wiedereinführung der Zensur. Oder die Reform des §177 StGB, "Nein-heißt-Nein"-Gesetz).

Man muss für Stimmung sorgen im Lande, wenn man was durchsetzen will. Dann sollten wir damit beginnen, die "heilige Mutterschaft" als Relikt der Nazizeit in Frage zu stellen - heute, morgen, immer und überall, bei jeder Gelegenheit, öffentlich und privat. Möglicherweise verändern wir damit etwas zum Guten.

Tun wir nichts, bleibt alles wie es ist.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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