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Regierung will Unterhaltsrecht für getrennte Eltern ändern
#1
https://rp-online.de/politik/deutschland...d-24187101
Wenn der Tag mit einem Anschiss anfängt, dann weisst Du das Du nicht alleine bist auf dieser Welt!
P.S.:Grüss Deine Frau und Meine Kinder!
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#2
Ein lustiges Lobbyistentreffen haben die dort versammelt. Und die FDP als Versprechensbrecher No.1 geben ihren Senf dazu.
"Verbesserung" für Alleinerziehende sagt es mal wieder: Mehr Kohle soll her. Durch neue Regelungen, die dann in mehr Konflikten und Verfahren münden, ergo mehr Geld für Anwälte und Co. Mit den ärmsten Schweinen, macht man noch die meiste Kohle.
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#3
Bitte nicht nur nackte Links abkippen. Ist der Artikel nicht mehr zugänglich, blickt keiner mehr um was geht.

Der Inhalt der Ankündigung ist völlig unkonkret. Das Unterhaltsrecht und das übrige Familienrecht stammt auch nicht aus Vorstellungen der 1950er Jahre, sondern 1940. Soldat auf Heimaturlaub schwängert Hausmädchen und dann der Sturmbannführer Müllerrrr, der die Baunhaarige gegen eine Blonde austauschen will, das ist die Grundlage. Die Frauen müssen immer "versorgt werden", ihr Lebensinhalt ist die Kindererziehung, Arbeitslosigkeit und Schwäche beim allzeit bereiten Manne gibts nicht und wenn doch, dann ab ins Zuchthaus. Ein Bild, das ganz besonders Parteien wie die Grünen nachdrücklich verteidigen, die sich dem alleiniges Betreuungs- und Sorgerecht für die Mutter, staatlichem Diebstahl, Unterhaltsmaximierung verpflichtet fühlen.

Viel Spass beim Raten, was dabei rauskommt. Die Anwälte, Richter, Familienrechtler werden sicher alles viel besser machen, wie jedesmal :-) Meine Meinung: Es wird nicht passieren, aber die eine Chance auf Reformen im Familienrecht kann es nur geben, nachdem 95% der Juristen ein derartiger Tritt in den Hintern verpasst wird, dass sie im hohen Bogen aus ihrem Beruf fliegen. Räumt dieses Gesockse aus den Familien raus. Gründlich.
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#4
Und? Die wie vielte Studie ist das? War noch keine dabei, die passte? Oberflächliches Geschwafel in Zeiten des Wählerschwunds. Das einzige was man bemerkt hat ist, dass die Würfelspiele der OLG Richter aus Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt als Inkassobüro, nicht mehr funktionieren. Wie soll man aber eine moderne Gesetzgebung erwarten, von Leuten, denen genau dies seit Jahrzehnten gegen den Strich geht? Und die Studie zum Umgang und Sorgerecht wartet bis Ende 2019. Uii, da strengen sich aber welche an. Die Ohrfeige aus dem Zaunegger-Urteil schon vergessen, oder braucht man noch etwas mehr Zeit für neuerlichen Gestaltungsmissbrauch längst vorhandener Daten und Urteile? Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben! Und im deutschen (Familien-) Recht schon gar nicht.

Hier auch: https://www.afp.com/de/nachrichten/59/ba...oc-1837fn3
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