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Das würde mich auch mal interessieren!
Ich wette, die ist schneller wieder da als ihr zu hoffen wagt.
Wenn sie wirklich BL ist, dann ist sie ja nicht wirklich arbeitsfähig.
Und ja, Geld ist Teil des Problems. Ich würde auch, soweit möglich, Zahlungen einstellen, insbesondere freiwillige, denn die erhalten - wir vorher schon richtig gesagt - das System am Leben.
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Die Ex bekommt allein für die Kinder über 1500 EUR, Unterhalt (160% Düsseldorfer Tabelle!) und Kindergeld. Über die Folgen des Umzuges auf den Kindesunterhalt habe ich schon einiges geschrieben.
Das Thema mit der Zahlungseinstellung ist doch auch längst durch. Es bringt nichts, aufgrund der Zusammenfassung wieder über Dinge zu diskutieren deren Fenster schon lange geschlossen ist. Sicher, richtig wäre es gewesen, gleich zu Anfang einen harten finanziellen Bruch zu erzeugen, aber das ist eben vorbei und es war damals wie heute dem Vater psychisch nicht möglich. Er ist einfach nicht der Typ, der hinwerfen kann. Das hätte ihn selbst aufgelöst und mit für ihn untragbarer Schuld beladen. Die Veränderung des eigenen Musters ist für Borderlinerinnenexpartner so schwer wie für Borderlinerinnen, die psychische Krankheit als permanente Realität wahrzunehmen.
Man sollte das jetzt als Schilderung eines gegangenen Weges sehen, mit Risiken, mit "hinterher ist man schlauer", mit Grenzen persönlicher und anderer Art. So ist es glaufen. Das hilft anderen Vätern mit Sicherheit und ich bin sicher, allein die Niederschrift der Punkte hat auch für Umgangsvereitelung_wasnun das grosse Muster des Systems weiter geklärt.
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Da hast du Recht, p__

Danke Dir für deine weisen Worte.