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Wenn Väter nicht für ihre Kinder zahlen
#1
Neuer Artikel zum Väterbashing der Rheinischen Post.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/rems...-1.6214186

Zitat:Weil das Recht des Kindes auf Unterhalt ein hohes Gut sei, sind die Pfändungsgrenzen eher niedrig angesetzt: Bei den Berechnungen geht man davon aus, dass Väter schlimmstenfalls mit 1080 Euro im Monat auskommen müssen

Da mußte ich doch mal herzhaft lachen. Die 1080 Euro hat er nicht schlimmstenfalls, sondern bestenfalls, der Otto-Normal verdienende Vater.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#2
Ich musste auch lachen, da man wohl bewusst falsche oder auch lächerliche Angaben macht.
Zitat:Das heißt, ein großer Teil ist finanziell gar nicht in der Lage die Mindestsätze nach der sogenannten Düsseldorfer Tabelle zu zahlen: 145 Euro für ein Kind bis sechs Jahre, 194 Euro für bis Zwölfjährige.
Die forden also Mindestsätze??? der Düsseldorfer Tabelle.
Den Unterhalt den die hochqualifierten bei Gericht bei mir ausgerechnet hatten bzgl meines Kindes unter 6 Jahren betrug rund das 2 1/2 fache von 145,- € bei einem mtl Einkommen von gemittelt 950,- € und das ganze vor 9 Jahren. Ja es stimmt, da ist noch viel Luft nach oben.  Big Grin
Zitat:Wir setzen auf Gespräche mit den Vätern und appellieren an sie, den Unterhalt zu zahlen, der je nach Einkommensverhältnissen zumutbar ist.
Das koste zwar zunächst etwas Zeit und erfordere Fingerspitzengefühl, räumt er ein. Doch am Ende mache sich dieser diplomatische Weg bezahlt, ...
Ich geh jetzt nach draussen ein Eis essen, das Wetter ist so schön.
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#3
145 € Mindestsatz? Liegt der nicht bei gut 240 €?
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#4
Die reden über die UVG Anteile, die Gesamtforderung ist natürlich das erweiterte Kapitel
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#5
@derPeter
Ah ok. Dann ja...

@raid
Ich zahl 257 € für ein 3 jähriges Kind.
Mit Kindergeld bekommt meine Ex mal eben knapp 450 €.
Kostet so ein kleines Kind wirklich so viel?

Ich hab nach Abzug aller monatlichen Kosten nur 440 € zum leben.
Und dafür arbeite ich jeden Tag.
Meine Ex ist inzwischen wieder schwanger und mittlerweile "krankgeschrieben".
Die genießt ihr Leben mit ihrem Lover.

Und der kindsvater kann sehen wie er sein Leben finanziert...
Ich könnt schreien!!!
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#6
Ja, es ist wirklich verrückt. Der Regelbedarf eines Erwachsenen beträgt derzeit 404,- €. Das Gesamteinkommen eines 3-jährigen Kindes fällt im Sinne des Unterhaltes mit Kindergeld komischerweise höher aus.

Wie gerne wäre ich jetzt auch wieder 3 Jahre alt.
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#7
(26-08-2016, 13:10)Erzeuger schrieb: Mit Kindergeld bekommt meine Ex mal eben knapp 450 €.
Kostet so ein kleines Kind wirklich so viel?

Kommt drauf an. Angeblich richtet sich ja die Höhe des Unterhaltsbetrages nach dem Bedarf des Kindes, in Wirklichkeit nach dem Beruf des Vaters.
Wenn eine Schickse zwie Kinder von zwei verschiedenen Vätern hat - eins von einem Staplerfahrer, eins von einem Chefarzt - so wette ich, dass für beide Kinder unterschiedliche Unterhaltsbeträge festgesetzt wurden. Obwohl doch beide im gleichen Haushalt ihrer alleinerziehnden Mutter leben, ihre Bedarfe also in etwa gleich sind.

Weiß jemand zufällig, wie hoch der jährliche Haushalt des Bundesministeriums für Frauen und Gedöns (also Manuela Schwesigs Ministerium) ist? Wie viel Geld gibt dieser Staat jedes Jahr für die Familienförderung aus, und mit welchem Erfolg? Sinkende oder stagnierende Geburtenzahlen sind ein Indikator für die Wirksamkeit dieser Familienförderung....
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#8
Na ja, finanziell ist mein Nachfolger auch nicht der Brüller.
Er verdient vielleicht 1600-1800 netto.
Allerdings hat er schon 5 ! andere Kinder... und bald kommt Nummer 6.

Der muss doch eigentlich komplett bankrott sein.
Vor allem arbeitet er noch schwarz und meine Ex weiss davon.
Prahlte vor mir das ihr Freund an nem Samstag mal eben 70 € "dazuverdient" hat...
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#9
Ich sag dazu nur, das das Jobcenter macht was es will, und versucht die leidenden Männer genauso wie die Mütter es schon machen komplett auszubeuten.
Die Düsseldorfer Tabelle ist nur eine Richtlinie und keine Tabelle an der man sich halten muss.
Bei mir verlangte das Jobcenter erstmals für Mutter und Kind 1200,00 € wieso auch immer.
Dies legte ich meiner Anwältin vor, und oh welch ein Wunder, es waren auf einmal nur noch 635€.
Abzüglich meiner Unkosten,Kindergeld usw. kamen wir dann am Ende auf einen Betrag von 240€.
Ich kann nur jedem raten, die Zahlungsvorderungen von Jobcenter von jemand professionellem überprüfen zu lassen.
Ist ja klar, je mehr wir bezahlen, desto weniger muss der Staat beisteuern. Ein Millionengeschäft.
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#10
(26-08-2016, 13:57)Erzeuger schrieb: Na ja, finanziell ist mein Nachfolger auch nicht der Brüller.
Er verdient vielleicht 1600-1800 netto.
Allerdings hat er schon 5 ! andere Kinder... und bald kommt Nummer 6.

Der muss doch eigentlich komplett bankrott sein.
Vor allem arbeitet er noch schwarz und meine Ex weiss davon.
Prahlte vor mir das ihr Freund an nem Samstag mal eben 70 € "dazuverdient" hat...

Vor meiner Ausreise habe ich um die 35.000.- € jährlich Einkommenssteuer gezahlt. Die fehlen der Staatskasse jetzt, und hinzu das Hartz4-Geld für die Exe.

Hätten sie billiger haben können, wollten sie aber nicht.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#11
In den gerichtlichen Entscheidungen kommen volkswirtschaftliche Überlegungen nicht zum tragen. Eeh du dich versiehst, wirst du zusammengedrückt wie ein Laib Toastbrot. Ich kann dem Gericht wie der Zwegat auch mal einen Flipchart hinstellen und vorrechnen, wie man etliche Tausender abstreichen könnte. Aber wie das so ist. Der Unterhalt ist doch so wichtig - so wichtig - das sie jetzt für einen Totalschaden und Kind zur Gänze aufkommen müssen.

Eigentlich müsst man se drankriegen wegen Vollpfosterei
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#12
Da habt ihr ja noch irgendwie Glück, die Mutter meines Kindes hat schon ein Kind erster Beziehung, sie hat es geschafft, das der Vater seit Jahren in einer geschlossenen Anstalt ist, das erste Kind entwicklungsbedürftig und zusätzlich finanzielle Unterstützung von so wie ich erfahren habe 800 € Monatlich dek Kasse bekommt, welches nicht als Einkommen anerkannt wird. Windeln usw. natürlich auch gratis.
Jetzt bin ich schon in Zusammenarbeit mit der Versicherung, um zu verhindern das dies auch noch meinem Kind angetan wird, nur damit die ihr Einkommen verbessern kann.
Ich dachte immer alle wären froh ein gesundes Kind zu haben, sieht wohl nicht so aus.
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#13
Wie sagt der Volksmund. Bevor die Kerze erlischt, leuchtet sie am Hellsten.

Möglicherweise noch ein letztes Aufbäumen, bis endlich mal was passiert.
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#14
(26-08-2016, 14:50)Oldtimeroli schrieb: Ich dachte immer alle wären froh ein gesundes Kind zu haben, sieht wohl nicht so aus.

Nein, gerade psychisch kranke Kindesbesitzerinnen bekommen ueber ein "krankes" Kind mehr Aufmerksamtkeit, Mitleid, Anerkennung und ev. auch mehr Kohle. Da wird so ein Kind im guenstigsten Fall nur krankgeredet, im schlimmsten Fall krank gemacht. Alles an der Tagesordnung. Wenn frau dann noch Aerztehopping veranstaltet, dauert es ewig bis das (wenn ueberhaupt) auffaellt.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#15
So sieht es aus, habe aber schon eine Unterhaltung mit ihrer Krankenkasse gehabt, die werden alles jetzt nachprüfen. Dann hat sie noch eine Anzeige wegen Versicherungsbetrug am Hals.
Sogar die vom Jugendamt haben heute das erste Mal nach unzähligen Lügen der Mutter, welche ich jedes mal bewiesen habe endlich langsam auch die Nase gestrichen voll.
Langsam wendet sich das Blatt mal.
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