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Blaue Weihnachtsmänner
#1
Auch dieses Jahr sind die blauen Weihnachtsmänner in Hamburg wieder unterwegs, "Mit Mahnwachen überall in Hamburg, darunter auch vor dem Wandsbeker Amtsgericht, machen die Betroffenen alle Jahre wieder auf ihr Schicksal aufmerksam. Ihr blaues Gewand soll dabei ihre Traurigkeit symbolisieren und Passanten ins Gespräch bringen.": http://www.hamburger-wochenblatt.de/wand...28624.html

Der Artikel dazu ist kurz, aber gar nicht schlecht. Wichtige Punkte sind darin unverändert transportiert worden.
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#2
Wie schön, dass das Hamburger Wochenblatt, Abteilung Wandsbek, das alljährliche Versagen der versammelten Väterschaft dokumentiert. Da geht man doch gleich gestärkt in den nächsten Tag.

Also am Marketing und Netzwerken müssen wir echt noch arbeiten.
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#3
(08-12-2015, 23:20)p__ schrieb: Der Artikel dazu ist kurz, aber gar nicht schlecht. Wichtige Punkte sind darin unverändert transportiert worden.

Kurz ist gut - leider interessiert das keinen Menschen außer den Betroffenen. Jeder hats mal irgendwo gehört und keiner fühlt sich betroffen. Damit bleibt alles, wie es ist.
https://t.me/GenderFukc
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#4
Hier noch die Seite der blauen Weihnachtsmänner: http://www.blauer-weihnachtsmann.de

Ist ganz schön was los. Am Montag waren sie von Olaf Scholz eingeladen beim Empfang im Hamburger Rathaus. Vorher war er in Bergedorf, Jungfernsteig, am Weihnachtsmarkt, beim Direktor des Amtsgerichtes Wandsbek Herr Niels Focken, Tostedt, AG Barmbek, AG Harburg, Arensburg, Redaktion von Radio Hamburg. Alles in zwei Wochen. Für den 12. ist der Goslarer Weihnachtsmarkt geplant.

Ja, es stimmt, das deutsche Familienrecht haben sie damit nicht umgeworfen.
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#5
In der Landeszeitung heute sind sie auch im Bild zu sehen, vor dem Amtsgericht Lüneburg: https://www.landeszeitung.de/blog/aktuel...mtsgericht

„Entsorgte Eltern und Großeltern“ halten Mahnwache vorm Amtsgericht. Dann wird eine Geschichte beschrieben, wie wir sie nur allzugut kennen.

"Die Nachricht von seiner Ehefrau erschüttert Marcus Kühnert. Sie teilt ihm mit: Der Umgang mit seinen drei Kindern sei „ausgesetzt“. Dann herrscht Funkstille. Der Vater erreicht seine Kinder nicht mehr. Bis sich seine Tochter meldet. Sie hinterlässt die nächste traurige Nachricht: Die Geschwister Pia (13), Ben (11) und Tom (5), wollten ihren Vater nicht mehr sehen, er solle das akzeptieren. Das kann er nicht, sieht seine Frau, von der er sich im vergangenen Jahr getrennt hat, als Motor. Jetzt kämpft er um sein Umgangsrecht — mit geringen Erfolgschancen." Und noch einiges mehr - recht detailliert.
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