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Schreiben an Familienministerium und Justiz
#1
Sehr geehrte Damen und Herren
Mein Mann hat Unterhalt für zwei Kinder 13 und 15 Jahre zu zahlen. Ich bin also Zweitfrau, gemeinsam können wir uns leider nur ein Kind leistend. Da ich schon nach einem Jahr Elternzeit wieder Geld verdienen mußte, denn von 1050,-€ kann man keine Familie ernähren. Ich habe nichts gegen die Berufstätigkeit und die Betreuung für das Kind ist auch gut. Wie kann es sein, daß mein Gehalt bzw. meine Berufstätigkeit in die Unterhaltspflicht meines Mannes mit einbezogen wird. Das Gehalt des zusätzlichen Verdienstes des Zweitmannes der Exfrau aber wird überhaupt nicht erwähnt. Unterhalt für meine Tochter wird höchtens noch von dem bleibenden Selbstbehalt meines Mannes abgezogen. Während wir mit 1,5 Gehältern minus Unterhalt für zwei Kinder minus Betreuungskosten für unser Kind, damit ich arbeiten gehen kann dastehen, haben es wieder verheiratete Frauen viel besser: Unterhalt, plus eigenes Gehalt, plus Gehalt des neuen Mannes.
Selbst wenn wir nicht heiraten würden, wäre mein Gehalt mitgerechnet, da wir in einer Eheähnlichen Gemeinschaft lebenwürden.
Geschiedene Männer, die eine neue Familie gründen sind klar im Nachteil, gegenüber geschiedenen Frauen mit neuem Partner.
Kann ich Hilfe erwarten?
Mit freundlichen Grüßen
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#2
Wer hat das geschrieben?

Grundsätzlich haben die beschriebenen Familien Anspruch auf SGB II-Hilfen, wenn das Einkommen nicht den sozialrechtl. Bedarf deckt.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#3
Sehr geehrte Zweitfrau!

Ihr Mann ist Wiederholungstäter. Nein, Sie können nicht mit Hilfe rechnen.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Frauenministerin
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#4
Zweitfrauen und Erstexfrauen streiten sich um das Geld eines Mannes. Dem dürfte es egal sein welche Frau seine Kohle bekommt. Er selbst hat so oder so nichts.
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#5
Wer der Ministerin schreiben will kann das auch hier tun. Das spart Porto.

https://www.facebook.com/ManuelaSchwesig?fref=nf

Wer sich zudem noch gerne mit "Alleinerziehenden" herumbalgt kommt dort voll auf seine Kosten.
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#6
(23-05-2015, 12:12)Gifhorn schrieb: Mein Mann hat Unterhalt für zwei Kinder 13 und 15 Jahre zu zahlen. Ich bin also Zweitfrau, gemeinsam können wir uns leider nur ein Kind leistend.

Immerhin!
Sieht allerdings so aus, als hättest Du Dir den Falschen ausgesucht.
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#7
Wenn ein weiteres Kind dazu kommt, müssen der verfügbare Unterhalt unter allen Kindern aufgeteilt werden.

Und wenn das Kind nicht für alle reicht, kann und sollte man aufstockendes Hartz4 beantragen.
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#8
Was ist Gifhorn nun eigentlich?

Vater, der laut Parallel-Thread Antrag auf Vermittlung stellte,
oder eine sich beschwerende Next?

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#9
So ist das halt in Deutschland.
Offiziell wird einer auf total tolerant und zukunftsorientiert gemacht.
In Wahrheit ist es total rückständig, weil z.B. die erste Ehe für den Mann heilig zu sein hat.
So wie es eben die katholische Kirche vorschreibt.
Bei denen bin ich in den aktuellen Urkunden immer noch mit meiner Ex verheiratet, obwohl ich mich vor Jahren bemühte, daß das geändert werden soll.
Gibts nicht, Scheidung ist Gotteslästerung und ich komme in die Hölle.
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#10
Das interessiert nicht die Bohne, was mit uns Männern und Vätern passiert. Die meisten von denen in Berlin sind eh homo oder sie vergreifen sich - wie die Grünen- an Kindern oder sie koksen sich die Birne zu. "Normale" Verhältnisse werden von denen nur vorgespielt für die Öffentlichkeit, in Wirklichkeit werden Perversionen ausgelebt. Vielleicht hat die Zweitfrau ein bisschen die besseren Karten, einen halben Frauenbonus sozusagen ...
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#11
(23-05-2015, 15:05)the notorious iglu schrieb: Wer der Ministerin schreiben will kann das auch hier tun. Das spart Porto.

https://www.facebook.com/ManuelaSchwesig?fref=nf


Das nenn ich mal einen fruchtbaren Hinweis.
https://t.me/GenderFukc
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#12
(23-05-2015, 19:14)Skipper schrieb: Was ist Gifhorn nun eigentlich?

Vater, der laut Parallel-Thread Antrag auf Vermittlung stellte,
oder eine sich beschwerende Next?


Weder noch. Gifhorn ist eine Stadt im Osten Niedersachsens. Hast du noch nie die Geschichte vom tauben Tal gelesen?

http://gutenberg.spiegel.de/buch/sagen-a...hsen-50/44

*SCNR*
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007

Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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#13
(23-05-2015, 12:21)Skipper schrieb: Wer hat das geschrieben?

Grundsätzlich haben die beschriebenen Familien Anspruch auf SGB II-Hilfen, wenn das Einkommen nicht den sozialrechtl. Bedarf deckt.

S.

Meine Frau hat das ans Ministerium geschickt, dachte es wäre auch für euch interssant.
Vielen Dank für den Hinweis, aber dazu ist unser gemeinsamer Verdienst um ca, 200,-€ zu viel.

(23-05-2015, 19:14)Skipper schrieb: Was ist Gifhorn nun eigentlich?

Vater, der laut Parallel-Thread Antrag auf Vermittlung stellte,
oder eine sich beschwerende Next?

S.

Ja, was bin ich, daß weiß ich oft auch nicht. Ein Blick in die Hose zeigt mir wer hier die Eier an hat. Smile

(23-05-2015, 14:09)Leutnant Dino schrieb: Zweitfrauen und Erstexfrauen streiten sich um das Geld eines Mannes. Dem dürfte es egal sein welche Frau seine Kohle bekommt. Er selbst hat so oder so nichts.

Das ist doch mein Dilema, warum geht denn keiner dagegen an? Wer kann denn mit einem Selbstbehalt noch einer Frau was bieten und nicht als Bettler dastehen. Während meine Ex mit neuem Partner im Geldregen steht. Soviel wie die Ex jetzt hat, haben wir damals monatlich gemeinsam nie verdient!
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#14
(26-05-2015, 06:51)neuleben schrieb: So ist das halt in Deutschland.
Offiziell wird einer auf total tolerant und zukunftsorientiert gemacht.
In Wahrheit ist es total rückständig, weil z.B. die erste Ehe für den Mann heilig zu sein hat.
So wie es eben die katholische Kirche vorschreibt.
Bei denen bin ich in den aktuellen Urkunden immer noch mit meiner Ex verheiratet, obwohl ich mich vor Jahren bemühte, daß das geändert werden soll.
Gibts nicht, Scheidung ist Gotteslästerung und ich komme in die Hölle.


Ich bin in ähnlicher Situation, nur habe ich diese Erfahrung in eine Pfingstgemeinde gemacht. Da wirst du von Leuten verleugnet, mit denen du vorher Pferde stehlen konntest. Keiner hat mir geglaubt, alle standen auf Seiten der Ex, weil ich ausgezogen bin.
Die arme alleinerziehende Mutter...
Das sie mich betrogen hat und nicht nur einmal, das wollte mir keiner glauben.
Diese verlogenen religiösen Fanatiker.
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