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PAS: Fragebogen zur Studie, Erhebungszeitraum vom 22. März bis 22. April
#1
Die Leiterin der Praxis für Medizinisch-wissenschaftliche Sachverständigengutachten in München, Frau Prof. Dr. Ursula Gresser, schickt nun den erweiterten Fragebogen samt Begleitbrief.

Wörtlich schreibt die Studienleiterin:
“Sehr geehrte liebe Mitwirkende,
wir bedanken uns für Ihre Bereitschaft, an unserer Studie zur Isolation von Kindern von ihren Eltern und den Folgen für alle Beteiligten mitzuwirken.

Beiliegend sende ich Ihnen einen Fragebogen und einen Erläuterungsbrief dazu. Bitte füllen Sie diesen Bogen möglich vollständig aus, und schicken ihn an mich zurück. Bitte senden Sie mir den ausgefüllten Fragebogen auch dann, wenn Sie uns ihren Fall bereits umfassend geschildert haben.

Wir wären Ihnen SEHR DANKBAR, wenn Sie den Fragebogen … an andere Betroffene weiterleiten würden. Je mehr Personen teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse. Wir suchen vor allem nach Müttern, Vätern, Großeltern und betroffenen KINDERN.

Die Ergebnisse dieser Studie werden für jedermann zugänglich wissenschaftlich veröffentlicht werden.
Mit besten Grüßen und DANKE für Ihre Mitwirkung,
Ursula Gresser”

http://www.archeviva.com/kid-eke-pas-fra...ur-studie/

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#2
Moin,

ich habe mir den Fragebogen angesehen und mir ist unklar, ob der Fragebogen grundsätzlich nur im Fall eines (auch inzwischen aufgehobenen) totalen Umgangsabbruchs ("Isolation") gilt.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#3
Ich finde, dass das egal ist. Wichtig ist meiner Meinung nach, dass überhaupt stattgefundene Ausgrenzung dokumentiert wird. Je mehr desto besser.

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#4
(30-03-2015, 11:43)Pistachio 00 schrieb: ich habe mir den Fragebogen angesehen und mir ist unklar, ob der Fragebogen grundsätzlich nur im Fall eines (auch inzwischen aufgehobenen) totalen Umgangsabbruchs ("Isolation") gilt.

Genau diese Frage habe ich mir auch gestellt.

Aber ich denke, daß Blumentopferde recht hat.

Simon II
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#5
Noch ein Link zur Studie auf die website von Frau Professor Dr. med. Ursula Gresser:
http://www.ursula-gresser.de/aktuelles.html

Zitat:Für eine wissenschaftliche Studie suchen wir

  1. Mütter und Väter, Familienmitglieder, denen der Kontakt zu ihren Kindern bzw. mit ihnen verwandten Kindern verwehrt wird,
  2. Erwachsenen, denen in der Kindheit der Kontakt zu einem oder beiden Eltern verwehrt wurde
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#6
Dieser Begriff "Isolation" ist einfach schwachsinnig. Die Kinder werden ja nicht isoliert. So ein Blödsinn. Die werden auf das Mami programmiert, und zwar ein Leben lang. Da sind sie nicht isoliert, sondern beim Mami. Und wir Väter werden bei 14-tägigem Besuchskontakt von den Exen auf der Gefühlsebene bei den Kindern entwertet, abgewertet, schlecht gemacht ... entsorgt. .... Das ist Gehirnwäsche pur, mit dem Resultat, dass der Vater keine Rolle mehr spielt im Leben der Kinder. Eine gute Frage wäre: Empfinden sie, dass es einen seelsichen Missbrauch ihres Kindes bei der Inhaberin des ABRs und deren Familienangehörigen gibt?
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#7
Sooo schlimm scheint sie nicht zu sein. Immerhin zitiert sie den Fall Arnold.

Nur Mut! Schlimmer kann es nicht werden. :-)
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#8
So, ich habe fertig.
Ausgefüllt und abgeschickt.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#9
Gestern erreichte mich folgende E-Mail:



Zitat:Liebe Mitwirkende,

 
ganz kurz zum Stand unserer Betroffenen-Befragung:
 
Per heute haben wir den letzten der 270 Fragebogen-Rückläufer in unsere Datenbank übertragen, und jetzt beginnt die Auswertung.
 
Schon nach der ersten Durchsicht kann ich Ihnen sagen: Es ist unfaßbar, wie hier die Grundrechte systematisch und flächendeckend mißachtet werden. Das Grundgesetz scheint den Gerichten und Behörden unbekannt.
 
Es sind 270 Fragebögen zu etwa 250 Familien, und die Datenmenge ist gewaltig.
 
Unser Gartenfest machen wir, wenn die beiden ersten Manuskripte (Literaturübersicht bzw. Befragungsergebnisse) beim Verlag sind, das sollte spätestens Ende Juli der Fall sein. Ich melde mich!
Mit besten Grüßen,

Ursula Gresser

Prof. Dr. med. Ursula Gresser
Praxis für Medizinisch-wissenschaftliche Sachverständigengutachten und Konfliktbereinigung
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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