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Männer stellen zunehmend Intelligenz der Frauen vor Schönheit
#1
"Die Gesetze der Partnerwahl sind nicht in Stein gemeißelt. Mit fortschreitender Gleichstellung von Männern und Frauen verändern sich auch ihre Präferenzen."

Quelle: http://diepresse.com/home/science/492291...-?from=rss

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#2
Wenn Männer nun mehr auf Bildung stehen, dürfte es für viele Frauen ziemlich schlecht aussehen.
Das Männermagazin www.das-maennermagazin.com 
Mein Blog www.detlef-braeunig.com
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#3
(10-02-2016, 19:47)Leutnant Dino schrieb: Wenn Männer nun mehr auf Bildung stehen, dürfte es für viele Frauen ziemlich schlecht aussehen.

Noch schlechter wird es für Frauen, wenn Männer über die Bildung hinaus auch noch auf Intelligenz achten....
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#4
Das muss man alles in Beziehung zueinander setzen. Beim nymphomanischen Töchterlein eines Brauereibesitzers würde ich auch kleine Abstriche bei der Intelligenz machen.
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#5
(10-02-2016, 21:48)severina schrieb:
übrigens: in Bezug auf Bildung ist doch allgemeinhin bekannt, dass Frauen deutlich mehr Hochschulabschlüsse haben als Männer

Und? Was nützt es ihnen?
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#6
(10-02-2016, 21:48)severina schrieb:  bei soner frage belügt mann sich halt selbst gerne :-)

Im Prinzip nicht falsch, auch wenn "man" falsch geschrieben wurde. 
Hier denke ich, dass wir eher mit Wunschdenken der Feministinnen zu tun haben. Man brauchte wohl eine Bestätigung, dass man mit der Gehirnwäsche voran gekommen ist.
Das Gute ist in gewissem Sinne trostlos.     Franz Kafka
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#7
In den Kommentaren hat jemand folgendes zu den Kriterien der Frauen geschrieben die sie an wenden:

"Eine sehr viel bessere Studie wurde in Deutschland gemacht
Dort hat Männer zufällig Berufen zugeordnet: Arzt oder Arbeiter/Hartz-IV-Empfänger.

Dann wurden sie angewiesen, ihren angeblichen Beruf zumindest einmal zu erwähnen, aber nicht weiter darauf einzugehen. Jenseits davon sollten sie ganz ehrlich über persönliche Dinge reden und sich völlig normal verhalten.

Dann wurden die Männer zu gesellschaftlichen Anlässen mit Frauen in Kontakt gebracht.

Resultat: Männer, die sagten, sie wären Ärzte wurden in 54% der Fälle um ihre Telefonnummer gefragt. Männer, die behaupteten, Arbeiter oder Hartz-IV-Empfänger zu sein, in nur 2% der Fällen.

So etwas ist wesentlich aussagekräftiger als nichtssagende Fragen zu stellen.
Wenn man z.B. Frauen direkt fragt, ob Beruf/Geld eines Mannes wichtiger wären als sein tatsächlicher Charakter, dann behaupten die meisten: Der Charakter wäre angeblich wichtiger.

Viele Leute lügen sich selber etwas vor."

Ich persönlich träume von von Frauen:
- die freundlich sind, mit denen ich ein Gespräche führen kann in denen sich das Thema während des Gespräches weiter entwickelt
- die keine Parasiten sind
- einen kleinen Po, kleine Brüste und eine enge ... haben
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#8
severinaStudienfaechine='1455133684' schrieb:
übrigens: in Bezug auf Bildung ist doch allgemeinhin bekannt, dass Frauen deutlich mehr Hochschulabschlüsse haben als Männer
Na ja, "deutlich" gibt die Statistik aber nicht wirklich her. Ein Beleg fuer weibliche Intelligenz ist das beim besten Willen nicht. Im Wesentlichen liegt das daran, dass Studieren eben nicht Arbeiten ist  Big Grin 
Die von Frauen bevorzugten Studienfaecher (Germanistik, Soziologie etc.) sind zumeisst brotlos und Zeitverschwendung. Bringen tut den Frauen diese Statistik deshalb nichts. Wahr ist allerdings, dass zumeist Frauen das Studium abbrechen und darueberhinaus bei der Bewertung bevorzugt werden. Auch dafuer gibt es mittlerweile Quoten in den Unis.
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#9
(11-02-2016, 12:30)Bruno schrieb: So etwas ist wesentlich aussagekräftiger als nichtssagende Fragen zu stellen.

Aber auch ganz kalter Kaffee. Um solche Partnerwahlkriterien von Frauen bestätigt zu bekommen braucht man keine neue Studie, die kann man auf 3000 Jahre alten Keilschrifttafeln nachlesen. Auf denen übrigens eine Menge (verpflichtende!) Eheverträge und Verträge über Scheidegelder (die Scheidung war meist erlaubt) festgehalten sind.

Das interessante an der Meldung ist doch die Behauptung, dass die Partnerinnenwahl durch Männer flexibler zu sein scheint als gedacht. Oft werden Männer ja nur als Triebwesen diffamiert, die sich nur nach dem Druck im eigenen Schniedel richten würden. Das geht so tief, dass es sogar religiöse Deppenkulte das als Tatsache verbreiten.

Einiges an der Meldung behaupte ich schon lange: Dass durch das stark veränderte Ökosystem der Gesellschaft auch ganz andere Verhaltensweisen entstehen. Kosten und Risiken von Kindern werden heute stärker denn je auf Männer verschoben. Wie bei den Seepferdchen, wo die "Kosten" der Kinder die Männchen tragen. Dort balzt die Dame stärker.
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#10
Vor ein paar Wochen erschien ein Artikel über Forschungen an Tüpfelhyänen, wo Einiges lange ein Rätsel war: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/s...18400.html

Nicht uninteressant. Das Hyänenweibchen hat eine Anatomie, die es ihm ermöglicht, Sex nur zu gestatten, wenn es will. Will es nicht, gibts keine Zeugung, keine Fortpflanzung. Die Männchen können keinen Druck zur Paarung ausüben und nicht vergewaltigen. Das hat Folgen: "Das Männchen braucht Strategien, um sich das Wohlwollen des Weibchens zu sichern. Und diese sind: bedingungslose Hingabe und Unterordnung. Man könnte auch sagen: lebenslanges Schleimen." - Tüpfelhyänen leben folgerichtig im totalen Matriarchat. Das niedrigste Weibchen steht immer noch höher wie das höchste Männchen.

Die alleinige Macht über Sex bedeutet die alleinige Macht in der gesamten Gesellschaft. Es bedeutet, denjenigen zum Bittsteller und Diener machen zu können, der diese Macht nicht hat. Reproduktive Rechte führen nicht nur zu zu mehr Macht, sondern zur generellen Alleinmacht, zu generell höherem Rang und Status.

Im Grunde ist das exakt die Entwicklung, die auch unsere Gesellschaft durchläuft. Fertilitätskontrolle als rein weiblich kontrollierte Macht, Definitions- und Deutungshoheit über Sex - es ist in Wirklichkeit ein Machtkampf und er ist längst entschieden. Die Werkzeuge dafür sind die heute stärksten Waffen: Juristen und das von ihnen kontrollierte Machtmonopol des Staates. Und es geht dabei nur der Form halber um sexuelle Selbstbestimmung. In Wirklichkeit ist es Macht in der gesamten Gesellschaft, die damit erlangt wird.

Die Machtfrage ist längst entschieden. Wir sind in der Konsolidierungs- und Verfestigungsphase.
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#11
(26-12-2017, 00:48)p__ schrieb: Die Machtfrage ist längst entschieden.

Für die dummen Deutschen: Ja.

Für die Männer aus gewissen Kulturkreisen: Nö!

Aber ich stimme Dir insofern zu, daß auch bei letzteren Aufweichungstendenzen in wohlhabenden Ländern zu verzeichnen sind. Mal sehen, wie weit die zukünftig gehen werden.

Simon II
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