29-10-2013, 22:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-10-2013, 23:52 von StrengGeheimerInformant.)
Interessante Diskussion
Ich stehe dem VafK relativ distanziert gegenüber und empfinde ihn auch als teils tranige Vereinsmeierei. Gleichzeitig sehe ich allerdings auch engagierte 'Ortsvereine' wie Karlsruhe mit Franzjörg Krieg, der sich durchaus ins Zeug legt.
Man kann allerdings auch nicht von der Hand weisen, dass manches lahm wirkt; aus welchen Gründen auch immer. Ich denke auch, es wird seinen Grund haben, warum Bluter nun auch selbst aktiv wird - gut so. Nach meiner persönlichen Meinung, hat sich der VafK viel zu lange schon um den Finger wickeln lassen, was z.B. die vermeintliche Akzeptanz in Gremien (gSR) anbelangt.
Er ließ sich dabei zum Guten Gewissen des vermeintlichen Pluralismus in diesem -von anderen Interessen beherrschten- Konglomerat machen.
Das werfe ich denen nicht mal vor, sondern wundere mich, warum sie z.B. die Unterwerfungserklärung eines Bundesforum Männer (BuFoMä) unterschrieben haben - und/aber seit dem nichts passiert ist!?
Andererseits freuen sich natürlich auch Vereine wie Manndat bzw. Agens, wenn sie mal irgendwo wahr genommen werden - und fallen anschließend auf die Nase. Da ich selbst bei Agens Mitglied bin, freue ich mich persönlich allerdings über die konvergierende Zusammenarbeit mit Manndat e.V. Eine insgesamt positive Entwicklung hinsichtlich Kooperationen also.
Insofern wundert mich die 'Zusammenarbeit' vom VafK mit irgendwelchen dubiosen Vereinen oder NGOs schon ein Stück weit mehr.
Und was die Vereinspolitik anbelangt: Das ehemalige Mitglied beim Väteraufbruch, RA Robert Schulte-Frolinde wurde u.a. mit einem kritischen Artikel komplett ignoriert bzw. war urplötzlich eine persona non grata. Und dies trotz vorheriger Zusagen betreffs der Veröffentlichung seines Beitrages ...
Dieser Mann hatte einen hervorragenden Kommentar geschrieben, den man urplötzlich nicht mehr in der 'Vereinszeitung' sehen wollte - und das weiß ich aus erster Hand. Also zog er selbst sein Ding durch und hat nun mittlerweile alle Kinder trotz vieler Widrigkeiten bei sich.
@Bluter, verstehe mich nicht falsch: aber Pluralismus sieht anders aus.
Den VafK mit dem VaM(v) zu vergleichen finde ich allerdings ebenfalls:
-> weit hergeholt.
SgI
Ich stehe dem VafK relativ distanziert gegenüber und empfinde ihn auch als teils tranige Vereinsmeierei. Gleichzeitig sehe ich allerdings auch engagierte 'Ortsvereine' wie Karlsruhe mit Franzjörg Krieg, der sich durchaus ins Zeug legt.
Man kann allerdings auch nicht von der Hand weisen, dass manches lahm wirkt; aus welchen Gründen auch immer. Ich denke auch, es wird seinen Grund haben, warum Bluter nun auch selbst aktiv wird - gut so. Nach meiner persönlichen Meinung, hat sich der VafK viel zu lange schon um den Finger wickeln lassen, was z.B. die vermeintliche Akzeptanz in Gremien (gSR) anbelangt.
Er ließ sich dabei zum Guten Gewissen des vermeintlichen Pluralismus in diesem -von anderen Interessen beherrschten- Konglomerat machen.
Das werfe ich denen nicht mal vor, sondern wundere mich, warum sie z.B. die Unterwerfungserklärung eines Bundesforum Männer (BuFoMä) unterschrieben haben - und/aber seit dem nichts passiert ist!?
Andererseits freuen sich natürlich auch Vereine wie Manndat bzw. Agens, wenn sie mal irgendwo wahr genommen werden - und fallen anschließend auf die Nase. Da ich selbst bei Agens Mitglied bin, freue ich mich persönlich allerdings über die konvergierende Zusammenarbeit mit Manndat e.V. Eine insgesamt positive Entwicklung hinsichtlich Kooperationen also.
Insofern wundert mich die 'Zusammenarbeit' vom VafK mit irgendwelchen dubiosen Vereinen oder NGOs schon ein Stück weit mehr.
Und was die Vereinspolitik anbelangt: Das ehemalige Mitglied beim Väteraufbruch, RA Robert Schulte-Frolinde wurde u.a. mit einem kritischen Artikel komplett ignoriert bzw. war urplötzlich eine persona non grata. Und dies trotz vorheriger Zusagen betreffs der Veröffentlichung seines Beitrages ...
Dieser Mann hatte einen hervorragenden Kommentar geschrieben, den man urplötzlich nicht mehr in der 'Vereinszeitung' sehen wollte - und das weiß ich aus erster Hand. Also zog er selbst sein Ding durch und hat nun mittlerweile alle Kinder trotz vieler Widrigkeiten bei sich.
@Bluter, verstehe mich nicht falsch: aber Pluralismus sieht anders aus.
Den VafK mit dem VaM(v) zu vergleichen finde ich allerdings ebenfalls:
-> weit hergeholt.
SgI