10-02-2009, 23:04
Dieses Jahr sind viele Wahlen, z.B. Bundestagswahl, Europawahl.
Als Trennungsväter, die ihre eigenen, persönlichen Erfahrungen mit "Recht und Gesetz" gemacht haben, sollten wir wählen gehen. Wer nicht wählt, dessen Stimme kommt im Endeeffekt am meisten den grossen Parteien zugute. Gerade die haben aber die Katastrophen verursacht, an denen das Familienrecht und noch vieles andere krankt.
Wen soll man wählen? Ich Folgenden etwas zu paar Parteien. Ergänzungen mit anderen Parteien willkommen. Aber bitte nur solche Parteien aufführen, die man auch für wählbar hält, Negativlisten und "ich geh eh nicht wählen" bringen nichts.
Alphabetisch sortiert:
Familienpartei
+ umfassendes Parteiprogramm, in dem auch Vätertemen und das Familienrecht eine wichtige Rolle spielen. Realistische, umsetzbare Ansichten, keine "Protestpartei"
+ hat etwas politische Erfahrung, hat Mandate auf regionaler Ebene
+ Landesverbände existieren
- Sehr ehrlich und sehr brav - erreicht man so etwas?
- Für die Europawahl hat sie noch nicht genug Unterstützungsunterschriften.
Männerpartei
+ einzige Partei, die Männer ins Zentrum stellt
- unklar, ob sie bei Wahlen antreten kann, keine Unterstützungliste, möglicherweise bloss das Hobby von einer handvoll Betroffenen
- reine Protestpartei, populistisch, oft sehr populistisch
Piratenpartei
+ stellt die wirklich wichtigen Grundlagen in den Mittelpunkt: Direkte Demokratie, gläserner Bürger, Kontrolle, Lobbys, Transparenz. Nicht nur Schlagworte, sondern im Gegensatz zu den herrschenden Politikern auch das funktionale und technische Verständnis der Dinge
+ international, weltweit gut vernetzt, hat gar nicht so schlechte Chancen fürs Europaparlament
- Idiotischer Name angesichts der Negativschlagzeilen über Seepiraten
- Will zwar mit Macht bei den Wahlen antreten, hat aber noch nicht genug Unterstützungsunterschriften. Formular dafür auf den Webseiten zum Download.
- Keine umfassende Programmatik, noch chaotisch
Als Trennungsväter, die ihre eigenen, persönlichen Erfahrungen mit "Recht und Gesetz" gemacht haben, sollten wir wählen gehen. Wer nicht wählt, dessen Stimme kommt im Endeeffekt am meisten den grossen Parteien zugute. Gerade die haben aber die Katastrophen verursacht, an denen das Familienrecht und noch vieles andere krankt.
Wen soll man wählen? Ich Folgenden etwas zu paar Parteien. Ergänzungen mit anderen Parteien willkommen. Aber bitte nur solche Parteien aufführen, die man auch für wählbar hält, Negativlisten und "ich geh eh nicht wählen" bringen nichts.
Alphabetisch sortiert:
Familienpartei
+ umfassendes Parteiprogramm, in dem auch Vätertemen und das Familienrecht eine wichtige Rolle spielen. Realistische, umsetzbare Ansichten, keine "Protestpartei"
+ hat etwas politische Erfahrung, hat Mandate auf regionaler Ebene
+ Landesverbände existieren
- Sehr ehrlich und sehr brav - erreicht man so etwas?
- Für die Europawahl hat sie noch nicht genug Unterstützungsunterschriften.
Männerpartei
+ einzige Partei, die Männer ins Zentrum stellt
- unklar, ob sie bei Wahlen antreten kann, keine Unterstützungliste, möglicherweise bloss das Hobby von einer handvoll Betroffenen
- reine Protestpartei, populistisch, oft sehr populistisch
Piratenpartei
+ stellt die wirklich wichtigen Grundlagen in den Mittelpunkt: Direkte Demokratie, gläserner Bürger, Kontrolle, Lobbys, Transparenz. Nicht nur Schlagworte, sondern im Gegensatz zu den herrschenden Politikern auch das funktionale und technische Verständnis der Dinge
+ international, weltweit gut vernetzt, hat gar nicht so schlechte Chancen fürs Europaparlament
- Idiotischer Name angesichts der Negativschlagzeilen über Seepiraten
- Will zwar mit Macht bei den Wahlen antreten, hat aber noch nicht genug Unterstützungsunterschriften. Formular dafür auf den Webseiten zum Download.
- Keine umfassende Programmatik, noch chaotisch