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Diskussion zu: vorsätzliche Zerstörung der Zukunft e. Kindes
#3
(17-12-2012, 22:34)Krösus schrieb: "Der Vater konnte das Kind motivieren. Es machte bereitwillig mit." "Der Vater achtete darauf, dass das Kind Wünsche äußerte." "Der Vater war ausschließlich auf sein Kind konzentriert". etc. etc.

in den Fall Petite Marlene scheint besonders gut dokumentiert zu sein, wie gut der Vater für sein Kind war und sein könnte und wie schädlich die parasitären Helfer in Verbindung mit der diagnostizierten Persönlichkeitsstörung der Kindsmutter.

Aber wie so oft: wehe dem, der sich gegen den Apparat stellt.
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RE: vorsätzliche Zerstörung der Zukunft eines Kindes - von holterdipolter - 18-12-2012, 00:26

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