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Im Osten geboren, im Westen verloren!
#1
Vorwort:

Ich bin 46, habe bald drei Kinder, habe vier Berufe erlernt, war keinen Tag arbeitslos, bezahle Unterhalt aus Überzeugung...und bereue nichts!

Mein erstgeborener Sohn ist heuer 28. Ich kenne ihn nur vom Papier her. Ich erfuhr erst mit 20, wo er lebt, wie er heute heißt, usw.. Alle meine Versuche, ihn kennenlernen zu können, wurde abgeblockt von der KM und vom Jugendamt und von Anwälten. Eine hohe fünfstellige Summe ging für meine Versuche drauf. die einzige Nachricht, die ich von meinem Sohn erhielt, war ein komplett von der KM geschriebener, handschriftlicher Brief mit nur seiner Unterschrift drunter.

@blue: Ich stelle ihn die nächsten Tage wegen vor allen dir hier ein. Denn ich bestätige deine Worte, die ich als Dzombo hier dereinst von dir dazu las. Mann ist als Vater selbst noch nach dem Eltern-Krieg der Angearxxxte.

Mein zweitgeborener Sohn ist heuer sechs Jahre jung und wird im März kommenden Jahres 7 Jahre jung. Bei seiner Geburt damals war ich dabei. Bereits vor seiner Geburt erkannte ich die Vaterschaft zu ihm an und die KM und ich vereinbarten als nicht miteinander verheirateten Eltern die gemeinsame Sorge für unseren Sohn und unser Sohn erhielt meinen Namen. Wegen seiner angeborenen Klumpfüßen war er täglich zu betreuen. Das erledigten die KM und ich zu gleichen Teilen gemeinsam. Sämtliche Behandlungskosten außerhalb der Leistungen der Krankenkasse (fünfstelliger Bereich bis Ende 2008) wurden von mir nachweislich getragen. Im Alter von 14 Monaten wurde unser Sohn 700km entfernt von zu Hause in einer Spezialklinik von einer der führenden Orthopädiespezialistin in Europa erfolgreich operriert an seinen Füßen. Die Behandlung hier zu Hause in der Allerweltsklinik hätte ihn zum dauerhaften Krüppel schon im Kindesalter gemacht. Wir Eltern entschieden anders und ich nahm die Auflösung meiner persönlichen Absicherung für später (Lebensversicherungen, Altersvorsorge, Erinnerung an meinen mit 60 plötzlich und völlig unerwartet verstorbenen Vater) in Kauf. Und zwar gern und aus Überzeugung, denn am 27.09.07 stand unser Sohn in der Küche das erste Mal ganz allein auf seinen Füßen und er lief los.

Leider und ich bedauere es noch immer zutiefst, ging die Mutter meines Sohnes schon vor dem Eintritt ihrer Schwangerschaft persönlich einen ganz anderen Weg. Sie geriet da nämlich bereits in die Fänge von waschechten AbzockerInnen von Männern, die sie nur brauchten, um sich versorgen zu lassen. Und unser Sohn war ihr nicht wichtig. Und schon gar nicht mit dem Gendefekt. Ihr ging es darum, dass sie versorgt ist. Und das Wort Arbeit kommt in deren Vokabular auch bloß nicht vor. Erst neulich erhielt ich wieder nette Post dazu vom Jobcenter, die das eindeutig belegt.

Von Mitte 2008 an bis April 2012 wurde ich restlos fertig gemacht. Erst inszenierte die "Freundin" der KM deren Flucht ins autonome Frauenhaus. Dann attackierten mich die AnwältInnen der KM (eine war Vorstandsmitglied im Frauenhaus) mit Anschuldigungen in Sachen häusliche Gewalt und mit der völligen Demontage von insgesamt vier Umgangsregelung nach Gerichtsbeschluss dazu. Ein Großteil meines noch verbliebenen Eigentums wurd schlichtweg geklaut. Meine Wohnung wurde nach Verwüstung mit hohem Schaden mir zurückgelassen. Mein Arbeitgeber nahm interne Ermittlungen gegen mich und ich fand mich bereits mit meiner Entfernung aus dem Dienst ab. Das Jobcenter attackierte mich massiv mit absurden Unterhaltsforderungen für Mutter und Kind. Vier Bußgeldanzeigen wegen Forderungsübergang schmetterte ich ab und am 21.10.09 erledigte ich das Jobcenter, die Staatsanwaltschaft, die KM mit ihrer absurder Lügerei und deren Anwältin mit einer einzigen klaren Ansage.) Uhr an dem Tag begann die Strafverhandlung gegen mich und 9 Uhr beantrage die völlig gaga im Kopf Staatsanwältin meinen Freispruch. Und nur die Vorsitzende Richterin verhinderte, dass die KM unter Eid genommen wurde. Man möge an das kleine Kind denken, dass dann seine Muddi verlieren würde. Das könne ja niemand wirklich wollen. Der Elternkrieg dürfe ja schließlich nicht auf dem Rücken des Kindes ausgetragen werden. Darauf antwortete ich. Stimmt. Nicht wenn es um die Mutter geht. Dann nicht. Geht es aber um den Vater, dann schon.

Mit diesem Sieg in der Tasche fand ich zu Hause den Alleinsorgeantrag der KM im Briefkasten vor. Darin wurde sich fürstlich über mein Leben vor der Beziehung zur KM ausgelassen. Seitenweise zitiert aus meinen geklauten und persönlichen Unterlagen. Ich besitze nicht mal mehr den damaligen Beweis meiner Geburt. Hochwichtige Dokumente sind mir abhanden gekommen. Egal. Der Antrag der KM stammt vom Vortag der Strafverhandlung gegen mich. Die KM wusste also, dass sie wegen ihrer Lügerei am Axxxh war. Deshalb verschwand sie im Frauenhaus. Denn dort war sie dem staatlichen Zugriff entzogen. Und deshalb wurde ich schon am nächsten Tag von der Polizei abgewiesen in meinem Begehr, meinen Sohn dahin zurückzubringen, wo er hingehört. In sein gewohntes Umfeld.

Vom 20.10.09 (A-Sorgeantrag der KM) an bis Mai 2010 tat sich in der Sache nichts. Irgendwann tauchte eine hochschwangere Verfahrensbeiständlerin bei mir an der Wohnung auf und wollte spontan mit mir und meinem Sohn reden. Zufällig waren wir Beide da und ließen sie ein. Nach einer Stunde Gespräch hätte ich fast den Rettungswagen holen müssen, weil zu befürchten war, dass die VB`rin ihr Kind in meiner Wohnung bekommt. Aber das konnte verhindert werden. Sie ging und wir sahen sie nie wieder. Dafür flog mir der FamGerichtsBeschluss zu einem Gutachten ins Haus. Dazu gleich ein Schreiben der beauftragten Gutachterin. So mit üpsen Terminen und schon mit der KM besprochen. Die Dinger nennt man Erziehungsgutachten. Entscheidungsorientiert wohlgemerkt. Die Fragestellung schickte ich zu einem Profi, der mir sofort mitteilte, dass wohl beide Eltern entsorgt werden sollen. Und durch eine vertraute Quelle wurde mir mitgeteilt, dass es tatsächlich so angedacht ist. Alarm!!!!!

Glaubt mir. Ich habe es mir nicht leicht gemacht. Aber am 6.Juni 2010 entschloss ich mich zum Rückzug aus dem Elternkrieg. An dem Tag war mein Sohn bei mir. Ich verabschiedete mich von ihm, ohne ihm das zu vermitteln, was ab jetzt auf uns zukommen wird. Ich lies mich zur Übergabe meines Sohnes an die KM begleiten. Es war ein Moment der Absicherung und Verhinderung des Ausbruches meiner tiefen Gefühle. Ich war wütend und stocksauer. Am nächsten Tag teilte ich dem FamG mit, dass ich mich aus dem Elternkrieg zurückziehe. Und ich baute auf den Umgang. Laut dem nach wie vor gültigen FamGerichtsBeschluss zum Umgang hatte ich meinen Sohn am 05.07.10 zum Umgang abzuholen. Die ersten gemeinsamen Ferien für uns waren angesagt. Und noch vier Tage davor kam Post von der Anwältin der KM, die mich beruhigte. Mein Sohn wird dasein. Pünktlich 9 Uhr stand ich bereit an der Adresse der KM. Ich klingelte, aber keiner machte auf. Kommt der Nachbar raus und sagt. Die sind nicht da. Sind gestern in den Urlaub geflogen. Und bis zur Sorgeentscheidung durch das FamGericht am 01.10.10 sah ich meinen Sohn auch nicht wieder. Die KM verleugnete sich am Telefon, Post von mir verweigerte sie zur Annahame, Emails kam unbeantwortet zurück und war mit unserem Sohn verzogen. Die KM richtete Auskunftssperre ein. Das Jugendamt hieltund hält sich ebenso bedeckt. Und das FamGericht fühlt sich unzuständig. Ich soll Antrag stellen. Ich so häHuh Es besteht doch ein Umgangsbeschluss. O-Ton des FamG: "Das schon, aber der ist nicht durchsetzbar, weil er im Rahmen eines Vergleiches zu einer anderen Sache mit abgehandelt wurde!" Ich zurück. Warum wurde ich auf diesen Fakt zu keiner Zeit im Rahmen der vielen Antragsverfahren hingewiesen? Antwort: "Sie haben nicht danach gefragt!"

"Aha. So läuft also ab. Sie brauchen keinen Anwalt. Das können sie auch alllein. Wenn allein, dann nutzen wir ihnen gegenüber allerdings jede Chance aus, um sie auszuboten durch Nichtinformationsvergabe auch an den Vater. Wir haben die Mütter zu schützen. Das gebietet uns "unser" Grundgesetz nun mal. Gehen Sie heim Sie Depp und belesen Sie sich gefälligst. Und bezahlen Sie gefälligst das von der KM bestellte Sorgerechtsessen allein, denn auf dem Rücken ihres Kindes darf ja schließlich aus Mutterschutzgründen deren Streit "nicht" abgeladen werden. Wann checken Sie das denn nun endlich?"

Fazit: Ich weiß inoffiziell, wo mein Sohn wohnt und lebt. Seine Finanzen habe ich wieder in den Griff bekommen. Das aufdringliche Jobcenter werde ich erneut niederhalten. Die KM steht seit 2009 finanziell unter der Kontrolle des Jobcenter. In Sachen Versicherung bezüglich unserem Kind bin nach wie vor ich der Boss. Das bleibt auch so. Und mit meinen Quellen sorge ich jetzt dafür, dass die KM ihren Hintern heben und auf Arbeit gehen wird. Seit dem Famkongress stehe ich in Kontakt mit einem guten anwalt aus München und jetzt ziehen wir zur Abwechslung mal ein paar Fäden. Und wenn Gutachten, dann systemorientiert. Denn das ist der Trend für die Zukunft. Was die KM selbst betrifft. Ist mir egal. Verfälscht sie nochmals den Namen unseres Sohnes, um daraus Finanzgewinn zu erzielen, fängt sie sich eine Anzeige ein. Der Typ vom Jobcenter kriegt die Anzeig definitiv.

Ob das nun alles erfolgreich sein wird. Keine Ahnung. Aber so was weiß ja niemand. Außer diese ganzen Gandalfs mit ihren weichgespülten Visionen und üpsen Varianten von Zusammenleben bar jeder Realität. Ist aber deren Recht, so frei zu denken.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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Im Osten geboren, im Westen verloren! - von Dzombo - 26-11-2012, 11:34
RE: Tapetenwechsel - von Dzombo - 15-09-2014, 11:22

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  Ein Kind ist geboren, in der Schweiz Mr.Smith 0 2.931 20-03-2018, 20:16
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