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Jeden Tag einen Tippelschritt weiter: Männer-/Väterrechtler im SWR-Nachtcafe
#12
Auch wenn im Studio die Sympathien überwiegend auf Seiten der Männer zu finden waren (zumindest dem Applaus nach), so wurden doch die zahlreichen Volksverhetzungen kaum als solche ausreichend demaskiert. Einzig die Brötchentüten-Aktion wurde ausgiebig als das entlarvt was sie ist: Misandrie.
Die zu Recht von Monika Ebeling eingeworfenen Korrekturen, betreffend Gewaltquoten, gingen im Durcheinander der Stimmen ebenso unter, wie die 23%-Lohnlüge unwidersprochen blieb.
Ich befürchte, dass auch die (zwangsläufig minder intelligenten) Anhängerinnen von Schewe-Gerigk nebst zugehöriger "Hamster" (nach Kessler und ursprünglich lila Pudel) ausreichend bedient wurden.
Auch das übliche Einzelfallgeschwafel konnte die Misandristin ebenso weitgehend ungehindert platzieren, wie die Mär von der Gleichheit der Geschlechter vor den (Bundes-) Gesetzen.
Nicht ein Einwurf von Schewe-Gerigk ist mir in Erinnerung geblieben der in einer jeweils eigenständigen Diskussion hierzu hätte bestehen können.
Aber gut vorbereitet und mit der Erfüllung ihrer Mission war sie gegen Monika Ebeling angetreten. Monia Ebeling wollte nicht länger mit dem Frauennetzwerk zu Goslar zusammenarbeiten. Hört, hört! Eindeutige und einseitige Schuldzuweisung gen Ebeling, selbstverständlich ohne die Hintergründe näher zu erläutern. Aber wer mit den Männern jammert, gehört halt dazu und abgeschossen.

Der Feminismus ist für mich aus dem Grund so gefährlich, weil er auf jede Frage eine leicht einprägsame Schlagzeile und ein passendes BILD als Antwort parat hat.
Für die Masse des überwiegend denkfaulen Volkes leicht verdaulich und ganz bestimmt irgendwo auch der Wahrheit entsprechend, weil die Frauen schließlich "seit Tausenden Jahren unterdrückt wurden" ( so auch der verunsicherte Ingo Appelt) und die Feministinnen ja so sehr zu Recht darauf hinwiesen.
- Appelt fand ich zum Thema Religionen aber richtig gut auf dem Weg.

Richtig gut gefallen hat mir Pilot Thumm, mit der Schilderung seines "Einzelfalls", von Millionen. Typisch auch hier der scheinheilig überspielte Trennungsvorsprung der Gattin, nebst Kontenplünderung, anschließender Forderungen von 100% und PAS.
Beachtlich, dass dem der Kragen nicht geplatzt war, als die neben ihm hockende Terroristin de Femmes ihn darüber aufklärte, dass die nun volljährige Tochter aus ganz eigenen Stücken den Kontakt zu ihm nicht wiederherstellen will und er das nun ja nicht der Exe ankreiden könne.

Einige von uns hier und von der Gegenseite mögen noch erkennen was Phase ist und den Überblick behalten, jedoch das normale Millionen-Publikum ist entweder hoffnungslos überfordert und schaltet aus dem Grund ab, oder liegt längst in der Falle und träumt süß, dem eigenen Desaster entgegen.

Zu guter Letzt aber schließe ich mich der Meinung des TE an, dass es in Tippelschritten weiter (voran?) geht, auch wenn selbst Alfredo E. Stüssi noch um weit mehr Aufmerksamkeit hart kämpft.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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RE: Jeden Tag einen Tippelschritt weiter: Männer-/Väterrechtler im SWR-Nachtcafe - von Bluter - 01-07-2012, 16:55

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