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Wie in Stade über Kinderrechte diskutiert wird
#14
(27-11-2011, 20:13)blue schrieb: Und Gott sprach: Warum bin ich nicht Rechtspsychologe (DGPs) geworden? Da hätte ich die Bibel gleich als Gutachten verkaufen können und wäre heute ein reicher Mann

http://www.vaeternotruf.de/rechtspsychologie.htm

so sind's bis in die Unanfänglichkeit reichende Erfahrungen, die ihn hoffentlich reich gemacht haben ...
Man sagt ihm ja nach, dass er denen hilft, die sich selbst helfen.

Insofern halte ich von der ganzen Quacksalberei einer Mediation nicht viel.
Eine Mutter, die einen Vater von dessen Kind trennen will, wird eine Mediation vvh zu vermeiden wissen oder sich jedenfalls nicht von einer solchen beeindrucken lassen.
Und solange solche Frauen sich von Familiengerichten 'trotz' ihres Fehlverhaltens unterstützt wissen, werden den davon betroffenen Kindern nur der Knüppel, Nietzsches Peitsche oder zwei hilfsbereite Jugos nützen können - vielleicht auf Dauer auch ein Kommando aus Straßburg.


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RE: Wie in Stade über Kinderrechte diskutiert wird - von Ibykus - 27-11-2011, 20:43

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