20-04-2011, 23:00
Bezüglich des UHV gibt es jetzt bundesweite und regionale Daten. In 2010 konnten, trotz gestiegener Anstrengungen, gerade einmal 18% der Forderungen zurückgeholt werden. In 2009 waren es noch 20%. Ein Rückgang um real 10% also.
Regional gibt es starke Unterschiede. In wirtschaftlichen starken Bundesländern wie Bayern oder Baden-Würtemberg liegt die Quote bei 27 bzw. 26%. In den ostdeutschen Bundesländern und Stadtstaaten wie Berlin und Bremen nur bei 10-14%. In allen Bundesländern sanken die Einnahmquoten, in Bayern und dem Saarland gingen die Einnahmen sogar um ca. 1/4 zurück.
Der Inkassoverband wittert sein Geschäft:
Rückgriffsquoten steigern und kommunale Kassen entlasten
„Die vielerorts desaströse Kassenlage der Städte und Gemeinden macht diesen Schritt dringend erforderlich“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. „Da immer mehr Kommunen ihre Gebühren und Abgaben erhöhen und gleichzeitig Leistungen für die Bürger kürzen wollen, müssen Kämmerer alle ihre Einnahmepotenziale jetzt konsequent ausnutzen.“
http://www.mahnportal.net/news/story/kom...sackt.html
Regional gibt es starke Unterschiede. In wirtschaftlichen starken Bundesländern wie Bayern oder Baden-Würtemberg liegt die Quote bei 27 bzw. 26%. In den ostdeutschen Bundesländern und Stadtstaaten wie Berlin und Bremen nur bei 10-14%. In allen Bundesländern sanken die Einnahmquoten, in Bayern und dem Saarland gingen die Einnahmen sogar um ca. 1/4 zurück.
Der Inkassoverband wittert sein Geschäft:
Rückgriffsquoten steigern und kommunale Kassen entlasten
„Die vielerorts desaströse Kassenlage der Städte und Gemeinden macht diesen Schritt dringend erforderlich“, so BDIU-Präsident Wolfgang Spitz. „Da immer mehr Kommunen ihre Gebühren und Abgaben erhöhen und gleichzeitig Leistungen für die Bürger kürzen wollen, müssen Kämmerer alle ihre Einnahmepotenziale jetzt konsequent ausnutzen.“
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