13-01-2011, 20:56
Das Kondom kriegt sie kaputt wenn sie es will..vasektomie ist etwas zu endgültig, vor allem für junge leute - es muß auch für den Mann ein Abtreibungsrecht geben, z.B. binnen 48 Stunden nach der "Panne" oder wenn die Regel ausbleibt
Die Methode des Schwangerschaftsabbruchs mit Hilfe der Abtreibungspille "Mifegyne" - früher hieß sie RU 486 - ist seit Herbst 1999 in Deutschland möglich. Frauen unter 35 Jahren können diese Methode bis zur neunten Woche nach Ausbleiben der Regel anwenden.
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Im Gegensatz zum chirurgischen Eingriff braucht diese Methode Zeit. Zuerst erhält die Frau von ihrem Arzt oder der Klinik die Pille zur Einnahme und geht dann wieder nach Hause. Nach zwei Tagen wird ihr dann so genanntes Prostaglandin verabreicht, das Kontraktionen in der Gebärmutter auslöst. In der Regel kommt es innerhalb der nächsten vier bis sechs Stunden spontan zum Abort. Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen sind häufig. Dennoch ist die Methode des Schwangerschaftssabbruchs mit Mifegyne medizinisch gesehen die schonendste, weil die Gefahr einer Verletzung der Gebärmutter sehr gering ist. Viele Frauen empfinden jedoch die zwei Tage Wartezeit bis zum Abstoßen des Embryos als sehr belastend.
http://www.lifeline.de/special/vor_der_g...30474.html
Was ist mit dem Mann der es mitunter lebenslang belastend findet aus dem Leben des Embryos ausgestoßen zu sein?
Mitspracherecht ist hier gefordert - und das vor allem wegen der eher lachhaften Nebenwirkungen.
Die Methode des Schwangerschaftsabbruchs mit Hilfe der Abtreibungspille "Mifegyne" - früher hieß sie RU 486 - ist seit Herbst 1999 in Deutschland möglich. Frauen unter 35 Jahren können diese Methode bis zur neunten Woche nach Ausbleiben der Regel anwenden.
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Im Gegensatz zum chirurgischen Eingriff braucht diese Methode Zeit. Zuerst erhält die Frau von ihrem Arzt oder der Klinik die Pille zur Einnahme und geht dann wieder nach Hause. Nach zwei Tagen wird ihr dann so genanntes Prostaglandin verabreicht, das Kontraktionen in der Gebärmutter auslöst. In der Regel kommt es innerhalb der nächsten vier bis sechs Stunden spontan zum Abort. Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen sind häufig. Dennoch ist die Methode des Schwangerschaftssabbruchs mit Mifegyne medizinisch gesehen die schonendste, weil die Gefahr einer Verletzung der Gebärmutter sehr gering ist. Viele Frauen empfinden jedoch die zwei Tage Wartezeit bis zum Abstoßen des Embryos als sehr belastend.
http://www.lifeline.de/special/vor_der_g...30474.html
Zitat:Viele Frauen empfinden jedoch die zwei Tage Wartezeit bis zum Abstoßen des Embryos als sehr belastend.
Was ist mit dem Mann der es mitunter lebenslang belastend findet aus dem Leben des Embryos ausgestoßen zu sein?
Mitspracherecht ist hier gefordert - und das vor allem wegen der eher lachhaften Nebenwirkungen.