17-07-2009, 10:56
Hallo nochmal in die Runde hier,
@ Leben
Um Cocktail-Detlef müssen wir uns nicht sorgen. Er ist beruflich sehr eingespannt. Schließlich muß er hart schuften, damit die Unterhaltskohle bei thailändischen und sonstigen Niedriglöhnen reinkommt...

... und genau dies schafft Cocktail-Detlef nur durch ein Übermaß an örtlicher und zeitlicher Flexibilität. Hoffentlich verliert er selbst nicht den Überblick über alle seine Baustellen im Ausland! Fakt ist, Adolf treibt ihn letztlich immer nach Pattaya zurück! Auch ein Unterhaltsflüchtling aus der Achse der Guten arbeitet letztlich, um zu leben. Und nicht umgekehrt.

@ p
Volle Zustimmung! Meisterhafter Beitrag vom Gleichgesinnten!!! Es gilt immer noch, daß der germanistanische Behördenstadl seine Grenze an den Außengrenzen Germanistans hat. Auch wenn ihm dies gar nicht gefällt. Um so mehr gefällt es unsereinem. Und wir leben nicht parasitär wie jener Beamtenstadl und die Möchtegern-Kassierer aller unserer Einkünfte und Vermögen, sondern wir erarbeiten uns unser menschenwürdiges Leben tagtäglich und wollen uns da nicht kalt enteignen lassen. Schon gar nicht vom germanistanischen Beamtenstadl "im Namen des Volkes", denn WIR SIND DAS VOLK!

"Schnauze halten, Köpfe senken!
An die Flucht ins Ausland denken!"

Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgipott
@ Leben
Um Cocktail-Detlef müssen wir uns nicht sorgen. Er ist beruflich sehr eingespannt. Schließlich muß er hart schuften, damit die Unterhaltskohle bei thailändischen und sonstigen Niedriglöhnen reinkommt...

... und genau dies schafft Cocktail-Detlef nur durch ein Übermaß an örtlicher und zeitlicher Flexibilität. Hoffentlich verliert er selbst nicht den Überblick über alle seine Baustellen im Ausland! Fakt ist, Adolf treibt ihn letztlich immer nach Pattaya zurück! Auch ein Unterhaltsflüchtling aus der Achse der Guten arbeitet letztlich, um zu leben. Und nicht umgekehrt.

@ p
Volle Zustimmung! Meisterhafter Beitrag vom Gleichgesinnten!!! Es gilt immer noch, daß der germanistanische Behördenstadl seine Grenze an den Außengrenzen Germanistans hat. Auch wenn ihm dies gar nicht gefällt. Um so mehr gefällt es unsereinem. Und wir leben nicht parasitär wie jener Beamtenstadl und die Möchtegern-Kassierer aller unserer Einkünfte und Vermögen, sondern wir erarbeiten uns unser menschenwürdiges Leben tagtäglich und wollen uns da nicht kalt enteignen lassen. Schon gar nicht vom germanistanischen Beamtenstadl "im Namen des Volkes", denn WIR SIND DAS VOLK!

"Schnauze halten, Köpfe senken!
An die Flucht ins Ausland denken!"



Allerbeste Grüße in die Runde,
Goddiejens aus Belgipott