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MEINE GESCHICHTE: Vaterleiden
#3
Teil 3: Zurück ins Leben

Der Moment, als sie vor der Türe stand und mir persönlich innerhalb 10 Sekunden das Ende unserer Familie mitteilte, waren der wichtigste und entscheidendste Moment in meinem Leben. Gefühlsmässig bewegte ich mich zwischen ihr die Türe vor der Nase zuknallen und sie mit Vorwürfen zu überschütten. Doch ich sagte zu ihr „Schatz, es ist draussen kalt und Du frierst. Komm rein und ich mache uns erst mal einen heissen Tee“. Glücklicherweise gehörte die Einbauküche dem Vermieter und so konnte ich noch Wasser kochen. Ich vergesse nie, wie wir auf und zwischen den Müllsäcken sassen, jeder mit einer Tasse Tee in der Hand und über unser weiteres Leben sprachen.

Ich fragte sie, ob ihre Entscheidung endgültig sei, was sie ohne zu zögern bejahte. Dann sagte ich Ihr, dass ich Ihre Entscheidung, auch wenn es mir schwer fiele, respektiere und ich sie bei deren Umsetzung nach besten Kräften unterstützen würde bis sie auf eigenen Beinen steht unter der Voraussetzung, dass sie mit mir zusammen bereit ist alles dafür zu tun, dass unsere Trennung friedlich ohne Rechtsstreit verläuft und nichts auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wird. Nachdem wir die schönen Zeiten unserer gemeinsamen Jahre im mehr und mehr entspannten Gespräch nochmals Revue passieren liessen versprach sie mir, dass sie dem zustimme und ich darüber hinaus die Kinder jederzeit zu mir holen oder besuchen könne wann immer ich wolle. Wir vereinbarten, dass die Kinder die Weihnachtsferien bei mir verbringen dürfen und ich in den wenigen Wochen bis dahin in das Bauernhaus ziehen und dort alles kindgerecht herrichten werde. Ausserdem versprach ich ihr, dass ich alle persönlichen Gegenstände von ihr und den Kindern, die bei meinem Umzug auftauchen, an sie schicke.

Spätestens hier fragt sich jeder Mann mit eigener Scheidungserfahrung, warum sich meine Frau auf diese Vereinbarung mit mir einliess anstatt mich mit Hilfe der auch in der Schweiz überaus erfolgreichen HelferInnenindustrie einfach und bequem auszunehmen wie eine Weihnachtsgans?

Nach meiner Einschätzung war ihr Hauptbeweggrund ein früheres Gespräch unter dem Eindruck eines Rosenkriegs in unserem Freundeskreis. Sie fragte mich damals ganz beiläufig was ich tun würde, wenn das bei uns passiere. Ich sagte ihr damals, dass wenn sie in der Lage wäre das friedlich mit mir zu handhaben, dann würde ich das auch mit ihr tun. Meine Antwort auf ihre Nachfrage „und wenn nicht“ war, dass sie diesen Weg dann wohl ohne meine Teilnahme gehen müsse, weil ich das in Uruguay, Paraguay oder vielleicht auch in Grönland oder sonstwo aussitzen würde. Eine Rolle spielten, obwohl niemals ausgesprochen, aber ersichtlich aus ihren Vermeidungsaktivitäten folgende Faktoren.

Die Aufenthaltserlaubnis von ihr und den Kindern in der Schweiz war noch nicht eigenständig, sondern an mich gekoppelt. „Verbleib beim Ehemann“ bei ihr bzw. „Verbleib beim Vater“ bei den Kindern begründeten das Aufenthaltsrecht. Sie fürchtete nichts schlimmer, als wieder nach Deutschland zurück zu müssen, wo rund 30 Gläubiger nur darauf warteten sie in Empfang zu nehmen und sich die von ihr verjubelten 150.000 Euro zurückzuholen. Ausserdem liefen noch der Mietvertrag für unsere Wohnung wie auch die Kreditverträge für das neue Haus auf unser beider Namen mit unkalkulierbaren Folgen für sie, wenn ich alles hingeschmissen hätte.

Ich denke diese Parität der uns jeweils zur Verfügung stehenden Mittel hat mich hier vor dem Supergau bewahrt und eine gemeinsame Gesprächsbasis ermöglicht.

Ich hatte nun alle Hände voll zu tun, bis Weihnachten neben meinem Job alles über die Bühne zu bringen. Zuerst habe ich die Wohnung geräumt und übergeben, was für mich am schwierigsten war, weil mir beim Sortieren der Müllsackinhalte ständig Dinge in die Finger kamen, die mich schmerzlich an die gemeinsamen und schönen Erlebnisse mit meiner Familie erinnerten in dem Bewusstsein, dass alles nie mehr so werden würde wie es einmal war. Dann richtete ich das neue Haus ein mit Kinderbetten, Schränken, Spielsachen und allem, was eine kindgerechte und weihnachtliche Umgebung ausmacht.

Dann einen Tag vor Weihnachten brachte meine Frau die Kinder zu mir, aber da sie in Eile war auf dem 800 km langen Weg zu ihren Eltern bei denen sie Weihnachten verbringen wollte, lieferte sie Kleinen nur rasch am Gartentor ab. Die stürmten natürlich sofort in das für sie neue spannende Haus und meine Frau verschwand mit den Worten ins Auto, ich solle mich schon mal Gedanken über unsere Scheidungsmodalitäten machen.

Ich ging auch ins Haus, meine Kinder hüpften vor Freude und da brach es aus meiner sechsjährigen Tochter heraus: „Papa, wir haben einen neuen Papa. Der ist ja so toll, der macht dies und kann das, und, und, und..“. Mir war es als wenn mir jemand ein glühendes Messer in den Bauch rammt und mir wurde schlecht. Im ersten Moment gelähmt und wie versteinert dachte ich nur eines. Das Kind kann nichts dafür, nichts anmerken lassen und gute Miene zum bösen Spiel machen. Ich nahm beide in den Arm, so konnten sie meine entgleisten Gesichtszüge nicht sehen und sagte Ihnen, dass ich sie lieb habe und mich so freue, dass sie nun da sind und ob wir nicht losgehen wollen um das Haus zu entdecken. Jaaa, hurraaa und schon stürmten sie los auf ihre spannende Entdeckungsreise. Ich taumelte hinter ihnen her, alles schien sich um mich herum zu drehen und ich war froh, dass meine Kinder den Rest des Tages mit sich und der neuen Umgebung beschäftigt waren. Das gab mir den Raum, mich mental fürs Erste wieder zu fangen.

Wir verbrachten zusammen wunderschöne Weihnachtsferien und zwei Wochen später kam meine Frau auf dem Rückweg von ihren Eltern wieder vorbei, um die Kinder abzuholen. Diesmal kam sie mit ins Haus und nach der ersten stürmischen Begrüssung durch die Kinder bat ich sie, doch einen Kaffee mit mir zu trinken um ihre und meine Gedanken zu den Scheidungsmodalitäten auszutauschen. Ohne hier zu sehr ins Detail gehen zu wollen hatte unsere gemeinsam geplante Scheidungsvereinbarung neben üblichem Kindesunterhalt, Versorgungs- und Vermögensausgleich folgende Eckpunkte:

1. Das alleinige Sorgerecht erhält meine Frau als allein Erziehende und damit als allein Verantwortliche .
2. Die Kinder verbringen jedes 2. Wochenende bei mir plus wechselnde Ferien.
3. Geholt bzw. gebracht werden die Kinder jeweils vom anderen Elternteil mit ordentlicher Übergabe inklusive gegenseitiger Information über wichtige Vorfälle oder Auffälligkeiten.
4. Sie und ich schliessen uns gegenseitig von jeglichem Unterhalt aus.
5. Ich behalte das Haus und übernehme alle Kreditverträge dazu.
6. Wir als Erwachsene kommunizieren alle wichtigen Ereignisse zuerst untereinander bevor die Kinder involviert werden.

Um den letzten Punkt zu veranschaulichen nannte ich als Beispiel, dass angenommen wenn sie oder ich einen neuen Partner hätten, wir das sofort kommunizieren, auf jeden Fall vor dem nächsten Kontakt der Kinder zum anderen Elternteil. Da meinte sie: Ja, das sei gut, dass ich das Thema anspreche, sie hätte da gerade jemanden kennengelernt, sei aber nichts festes. OK, sagte ich, dann weiss ich das, kann mich darauf einstellen und werde nicht auf dem linken Fuss erwischt wenn die Kinder vom neuen Partner berichten. Mit keinem Wort habe ich dabei die Weihnachtsoffenbarung erwähnt, es wäre nur zum Schaden der Kinder gewesen.

Wir besiegelten unsere vorläufige und noch durch das Gericht abzusegnende Vereinbarung per Handschlag und ich sagte meiner Frau dass sie niemals, aber wirklich niemals versuchen solle, diese Vereinbarung zu brechen oder zu unterlaufen. Nein, das würde sie niemals machen, ich könne mich 100% darauf verlassen.

In der Schweiz gibt es die Möglichkeit der einvernehmlichen Scheidung ohne Anwälte. Die einvernehmlich Scheidungswilligen verfassen basierend auf einer Download-Vorlage ihre Scheidungsvereinbarung und legen diese dem Gericht gemeinsam zur Genehmigung vor. Der Richter hört beide zusammen sowie getrennt voneinander an und wenn alles in Ordnung ist erklärt er die Ehe mit Ablauf einer zweimonatigen Bedenkzeit für geschieden, sofern während dieser Frist keiner widerspricht.

So war es dann auch und vier Monate nach ihrem Auszug waren wir geschieden.

Zwischenzeitlich hatte ich erfahren, wer der neue Papa war. Es war ein mir persönlich bekannter Priester der Kirche, der auch meine Frau angehörte. Seine Frau kam ein Jahr vor unserer Trennung durch einen Autounfall ums Leben. Das muss wohl das Helfersyndrom in meiner Frau geweckt haben und aus Hilfe wurde anscheinend schnell Liebe. Die Beziehung zwischen den beiden existierte jedenfalls schon monatelang, bevor sich meine Frau von mir trennte.

Das Jahr nach der Trennung zog wie in Trance an mir vorbei. Im Job und während der Kinderwochenenden konnte ich den Verlust der Familie verdrängen. Doch nach Rückgabe der Kinder und immer wenn ich alleine war fiel ich in ein grosses Loch und war nur noch ein Schatten meiner selbst. Freude konnte ich keine mehr empfinden, ich konnte nachts nicht mehr schlafen und ich fing an über den Sinn meines Lebens zu grübeln, wobei sich meine Gedanken mehr und mehr um Suizid drehten. Dazu bekam ich einen Tinnitus, der bis heute mehr oder weniger mein treuer Begleiter ist, nahm dramatisch an Gewicht zu und auch die Anzeichen des Burnouts kamen zurück. Ich begab mich in ärztliche Behandlung und erhielt dort Psychopharmaka, die zwar meine Stimmung künstlich aufhellten, aber im Grunde nichts verbesserten.

Meine Ex-Frau und der neue Papa zogen zusammen und exakt ein Jahr nach der Trennung von mir wurden die Hochzeitsglocken geläutet. Bis dahin klappten die Besuchswochenende tadellos wie vereinbart, aber ab exakt diesem Moment gab es immer Probleme. Wochenenden fielen spontan aus, die Kinder fühlten sich angeblich nicht wohl, sind krank, haben einen anderen Termin, usw.

Der wechselseitige Transport der Kinder wurde von meiner Ex-Frau eingestellt. „Wenn Du die Kinder sehen willst, dann musst Du sie holen“. Als ich sie dann freundlich an unsere Vereinbarung erinnerte, ist sie völlig ausgerastet. Dann schaltete sich per Email auch noch der neue Papa ein und beschimpfte mich, drohte mir und sparte auch sonst nicht mit Nettigkeiten. Ich habe nicht darauf reagiert, aber mir war klar, dies war das Finale, der sorgsam vorbereitete Entsorgungsdolchstoss fuer mich.

Besuchswochenenden wurden nur noch selten bis gar nicht mehr angeboten und ich begriff schmerzlich, dass ich ein totes Pferd reite. Ich begann mich emotional von meinen Kindern zu lösen.

Zu dieser Zeit stiess ich in einer meiner schlaflosen Nächte zufällig auf Detlef’s damalige Webseite, heute heisst sie http://www.deutschlandflucht.net und über diese Seite stiess ich auf die Geschichte von Al Bundy sowie auf das TrennungsFAQ. Die Lektüre hat mich regelrecht wachgerüttelt und meine Lethargie sowie mein Hadern mit dem Schicksal schlagartig beendet. Wie Mosaiksteine fügten sich die Erkenntnisse aus diesen Seiten langsam zu einem Plan und zu einer neuen Zukunftsperspektive zusammen. Ich realisierte, dass nur ich wichtig bin, dass ich für mich lebe und alle anderen erst an zweiter Stelle stehen. Ich entwickelte mich langsam vom Kümmerer zum Egoisten.

Dazu passte auch, dass ich mittlerweile seit einigen Monaten eine Freundin in Asien hatte, die ich bei einer meiner Reisen kennenlernte. Mit europäischen Frauen kann ich beim besten Willen nichts mehr anfangen. Ich hatte es noch einmal probiert, aber da ging nichts mehr. Ich verlagerte meine geschäftlichen Aktivitäten allmählich ins Ausland, befreite mich von allen Altlasten, machte alles zu Geld was ich hatte und verteilte es gleichmässig auf Konten in der ganzen Welt. In diesem zweiten Jahr nach der Trennung habe ich meine Kinder noch drei Mal sehen dürfen.

Im dritten Jahr nach der Trennung gab es keinen Kontakt mehr zu meinen Kindern. Ich verkaufte mein Haus sowie meinen gesamten Besitz und verliess Europa mit einem Koffer, in dem alle meine restlichen Habseligkeiten locker Platz fanden. Ich heiratete meine Freundin in einem Land ohne männervermichtendes Scheidungsrecht und wir leben sparsam unter strikter Anwendung meines von Detlef übernommenen, traditionellen Rollenmodells.

Jetzt, eineinhalb Jahre später, habe ich mich wieder erholt und es geht mir in jeder Hinsicht besser als je zuvor. Das ist natürlich nur eine Momentaufnahme und ich weiss auch nicht, wie sich meine jetzige Frau in Zukunft entwickeln wird. Asiaten sind immer unberechenbar. Aber ich habe meine Lektion schmerzhaft gelernt und habe mich abgesichert. Nur ab und zu spüre ich noch den Phantomschmerz an der Stelle, aus der mir meine Kinder herausamputiert wurden.

Im Alltag habe ich mich von ihnen emotional völlig losgelöst, sie sind mir mittlerweile mehr fremd als vertraut. Es sind ja faktisch auch nicht mehr meine Kinder, sondern die Kinder anderer Leute. Dafür habe ich ein neues Kind bekommen, die Tochter meiner jetzigen Frau, die auf den Tag genauso alt ist wie meine Tochter. Deren Papa starb vor sechs Jahren bei einem Arbeitsunfall.

Im Herbst letzten Jahres meldete sich meine Ex-Frau überraschend bei mir und meinte die Kinder würden mich so sehr vermissen. Ich sagte ihr, dass ich nicht mehr in Europa lebe, aber wenn ich das nächste Mal in der Nähe sei, dann würde ich mich melden. Das tat ich dann auch und konnte die Kinder nach langer Zeit mal wieder sehen. Seitdem fragt sie regelmässig an, wann ich das nächste Mal in der Nähe bin und wenn ich es mir einrichten kann, dann schaue ich auch vorbei.

Lange habe ich mit mir gerungen ob ich den Kinderunterhalt einstellen soll oder nicht. Zuerst habe ich die Entscheidung darüber vertagt, bis sich meine, den klaren Blick vernebelnden Emotionen beruhigt hatten. Dann habe ich mich entschieden weiter zu bezahlen, solange meine Auftragslage das hergibt. Für mich in meiner persönlichen Situation bringt das unterm Strich mehr Vorteile als Nachteile. Mit knapp 50 Jahren tue ich mir auch nicht mehr so leicht, mich mal so eben auf strafbewehrtes Terrain zu begeben. Man darf auch nicht ausser Acht lassen, dass die Schlupflöcher immer weniger werden. Wer weiss, was in 10 Jahren ist? Dafür habe ich jetzt im Vergleich zu Europa auch viel niedrigere Lebenshaltungskosten und Steuersätze, das wiegt das wieder auf.

Ich nehme für mich nicht in Anspruch, alles richtig zu machen und andere machen alles falsch. Ich denke sogar 99% meiner Entscheidungen waren falsch und dem einen Prozent richtiger Entscheidungen und viel, viel Glück verdanke ich, dass ich noch bzw. wieder lebe.

Abschliessend würde ich aus heutiger Sicht folgende 3 Dinge in meinem Leben anders machen:

1. An meinem 18. Geburtstag würde ich eine für mein restliches Leben ausreichende Menge Samenflüssigkeit bei der Samenbank meines Vertrauens deponieren und mich anschliessend mittels Vasektomie sterilisieren lassen.

2. Ich würde niemals in einem Land mit Scheidungs- und Unterhaltsgesetzen wie in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz heiraten bzw. eine Lebensgemeinschaft bilden.

3. Ich würde unter der Bedingung 2. niemals mit einer Frau zusammenleben, die nicht in meinem traditionellen Rollenmodell glücklich ist.

Ich wünsche allen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie ich es war, viel Kraft und Zuversicht. Nach jedem noch so tiefen Tal geht es auch wieder aufwärts.

Allen, die noch veschont geblieben sind, empfehle ich dieses TrennungsFAQ, dazu Detlef's Seite und die zahlreichen Postings geschundener Väter hier ernst zu nehmen und keinesfalls zu verdrängen als passiere das immer nur anderen. Und das TrennungsFAQ ist nur die Spitze eines Bergs von Millionen von Vaetern, die stumm ein ähnliches Schicksal duchleben.

26. Juni 2009
bumbui


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MEINE GESCHICHTE: Vaterleiden - von bumbui - 23-06-2009, 20:02
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