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Koalitionsvertrag: Was heißt das fürs Familienrecht?
#15
Die sind rettungslos abgesoffen in ihrer Identitätspolitik, dass keine einzige Personalie mehr ernst genommen werden kann. Es spielt nur noch eine Rolle, welche Identitäten jemand darstellen kann. Die Sache selber, der Inhalt des Jobs, das ist nicht und wichtig geworden, sondern sogar Negativmerkmal. Baebock hat das zum Beispiel offen nach aussen getragen und ihre Ahnungslosigkeit sogar als Stärke verkauft. Das hätte ich mal in der Matheprüfung erzählen sollen. "Weiss zwar gar nichts, aber es wird Zeit dass jemand ohne Vorbehalte und Wissensballast Mathematiker wird."

Keiner mit Restverstand kann das oder diese Leute auch nur annähernd ernst nehmen. Keiner.

Die Süddeutsche Zeitung hat nach der Vorstellung der SPD-Minister auch gleich geheult: Mindestens eine Frau zu wenig, ein paar Pigmentierte zu wenig, Ostdeutsche zu wenig, zu wenig Junge und so weiter. Und wer wurde es, wenn wir mal die Ausbildung der vorgestellten Leute nennen?

4x Juristen, 1x Politikwissenschaft, 1x Germanistik, 1x Medizin

Die extreme Überrepräsentierung der Juristen unter Politikern: Niemals Thema. Es ist also nicht nur Identitätswahn, sondern auch noch bodenlose Verachtung der Gruppen, die gerade im Opferquartett die niedrigen Werte haben.
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RE: Koalitionsvertrag: Was heißt das fürs Familienrecht? - von p__ - 07-12-2021, 12:21

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