13-05-2022, 14:14
1) Seltsam, dass die sich auch inhaltlich geäussert haben. Das OLG fürchtete wohl um die Akzeptanz des Juristenmülls.
2) Gut, dass das der Anwalt verfasst hat. Auch nach einer Einstellung wird es schon etwas rumoren und signalisieren, dass Taten zur Anzeige gebracht werden, auch in Zukunft.
3) Nein. Denen kannst du gar nichts vorschreiben. Einzige Möglichkeit ist eine Fachaufsichtsbeschwerde, die natürlich nichts bringen wird.
4) Kann jeder hier gut nachvollziehen. Es hilft auch, weitere Veränderungen im Leben zügig anzugehen. Das lenkt die Energien besser um. Akzeptanz ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Man muss gar nichts akzeptieren, aber hinnehmen dass man es mit einem unveränderlichen Faktum zu tun hat. Ich habe beispielsweise Unterhaltsschulden hingenommen, aber werde sie nie akzeptieren und habe lieber die Vermögensauskunft abgegeben wie einen Cent gezahlt, obwohl ich das Geld leicht besorgen könnte.
2) Gut, dass das der Anwalt verfasst hat. Auch nach einer Einstellung wird es schon etwas rumoren und signalisieren, dass Taten zur Anzeige gebracht werden, auch in Zukunft.
3) Nein. Denen kannst du gar nichts vorschreiben. Einzige Möglichkeit ist eine Fachaufsichtsbeschwerde, die natürlich nichts bringen wird.
4) Kann jeder hier gut nachvollziehen. Es hilft auch, weitere Veränderungen im Leben zügig anzugehen. Das lenkt die Energien besser um. Akzeptanz ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Man muss gar nichts akzeptieren, aber hinnehmen dass man es mit einem unveränderlichen Faktum zu tun hat. Ich habe beispielsweise Unterhaltsschulden hingenommen, aber werde sie nie akzeptieren und habe lieber die Vermögensauskunft abgegeben wie einen Cent gezahlt, obwohl ich das Geld leicht besorgen könnte.