11-08-2019, 12:04
In ein paar Wochen beginnt der nächste Familiengerichtstag. Was dazu so nach draussen kommt, soll in diesen Thread.
Das Wichtigste zuerst. Endlich, endlich tagen die Familienjuristen dort, wo es bei diesem Figuren mal so richtig passt: Im Phantasialand bei Bühl. Für die Teilnehmer ist auch zugleich der Eintritt in das Phantasialand eingeschlossen, ich bin sicher man wird den Unterschied nicht immer erkennen, ob man nun Faxen von Juristen oder anderen Unterhaltern serviert bekommt.
Auch der Grund für die Verlegung ins Phantasialnd spricht Bände. Der juristische Moloch mit seinem Milliardenbusiness ist derart angewachsen, dass die staatliche Tagungsstätte nicht mehr ausreicht. Das Programm wird immer fetter, die Teilnehmerzahlen immer grösser.
Hier der Flyer: https://www.dfgt.de/resources/2019_Programm.pdf
Auffällig im Programm ist weniger das Programm selbst, sondern was darin fehlt: Nachdem es das letzte Mal richtig Zoff gab, ist es nun weg, das Wechselmodell. Und zwar voll und ganz, kein Punkt, kein Wort mehr davon. Es herrscht wieder Ruhe im Karton und man konzentriert sich diesmal auf das Unterhaltsrecht. Und dabei den Versorgungsausgleich, eines der am meisten kafkaesken (und gewinnbringendsten!) Machwerke der Juristen bei einer Scheidung.
Das Wichtigste zuerst. Endlich, endlich tagen die Familienjuristen dort, wo es bei diesem Figuren mal so richtig passt: Im Phantasialand bei Bühl. Für die Teilnehmer ist auch zugleich der Eintritt in das Phantasialand eingeschlossen, ich bin sicher man wird den Unterschied nicht immer erkennen, ob man nun Faxen von Juristen oder anderen Unterhaltern serviert bekommt.
Auch der Grund für die Verlegung ins Phantasialnd spricht Bände. Der juristische Moloch mit seinem Milliardenbusiness ist derart angewachsen, dass die staatliche Tagungsstätte nicht mehr ausreicht. Das Programm wird immer fetter, die Teilnehmerzahlen immer grösser.
Hier der Flyer: https://www.dfgt.de/resources/2019_Programm.pdf
Auffällig im Programm ist weniger das Programm selbst, sondern was darin fehlt: Nachdem es das letzte Mal richtig Zoff gab, ist es nun weg, das Wechselmodell. Und zwar voll und ganz, kein Punkt, kein Wort mehr davon. Es herrscht wieder Ruhe im Karton und man konzentriert sich diesmal auf das Unterhaltsrecht. Und dabei den Versorgungsausgleich, eines der am meisten kafkaesken (und gewinnbringendsten!) Machwerke der Juristen bei einer Scheidung.