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Kostgeld und Wechselmodell
#1
Wir leben mit unseren drei minderjährigen Kindern seit der Trennung ein paritätisches Wechselmodell. Ein Kind ist nun 17 Jahre alt und hat eine Ausbildungsvergütung von monatlich 900 Euro. Ich bin der Meinung, dass es sich mit einer Art Kostgeld an den Haushaltskosten beteiligen sollte, nicht nur wegen des pädagogischen Aspekts. Im Netz wird von 10-30% der Höhe des Einkommens geschrieben. Beim Wechselmodell würde sich der Betrag dann halbieren. Ist Kostgeld zeitgemäß? Wenn ja, wie hoch sollte es sein? Gibt es Erfahrungen dazu? Die Mutter ist der Meinung, dass kein Kostgeld gezahlt werden muss. Eine Kommunikation mit der Mutter ist nicht möglich. Wie soll ich mich hier verhalten? Wenn ich Kostgeld fordere, weil wir sonst nicht mehr über die Runden kommen, dann bin ich der Böse. Vielen Dank für jede Anregung.
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Nachrichten in diesem Thema
Kostgeld und Wechselmodell - von Nemo - 26-11-2018, 18:26
RE: Kostgeld und Wechselmodell - von Austriake - 27-11-2018, 08:11
RE: Kostgeld und Wechselmodell - von Theo - 27-11-2018, 09:58
RE: Kostgeld und Wechselmodell - von p__ - 27-11-2018, 12:00

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