26-09-2018, 13:55
In der ZEIT erschien ein rührender Artikel, in dessen Mittelpunkt eines von zwei Kindern einer alleinerziehenden Mutter steht.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2018-09...ettansicht
Aufhänger soll wohl das Leben in Kinderarmut ein.
"Ich und meine zwei Kinder leben von Kindergeld, Unterhaltsvorschuss, meinem Job auf 450-Euro-Basis und etwa 600 Euro vom Jobcenter", schrieb sie.
Könnte das mal jemand durchrechnen, der das kann ?
Mir erscheint das Wort Kinderarmut in diesem Fall irgendwie unangebracht.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2018-09...ettansicht
Aufhänger soll wohl das Leben in Kinderarmut ein.
"Ich und meine zwei Kinder leben von Kindergeld, Unterhaltsvorschuss, meinem Job auf 450-Euro-Basis und etwa 600 Euro vom Jobcenter", schrieb sie.
Könnte das mal jemand durchrechnen, der das kann ?
Mir erscheint das Wort Kinderarmut in diesem Fall irgendwie unangebracht.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel