Ich denke das meine Infrastruktur passt. Wohne in einem Einfamilienhaus. Jedes Kind hat eigenes Zimmer. Ich bin selbstständig und arbeite zwischen 25 - 30 Std die Woche. zeitlich flexibel. Bringe meine Kinder selbst in den Kiga/ Schule(Hort) und hole sie selbst da wieder ab. Meine Lebensgefährtin arbeitet 25 Std pro Woche und Sie ist ab 13:30 im Haus. Meine Mama wohnt 200 m entfernt und kann kurzfristig unterstützen (Rentnerin). Meine Kinder sind immer im wöchentlichen Wechsel bei uns. Sie sind also bei beiden Elternteile gleich lang. Was die Kinder wollen ist natürlich nicht vorhersehbar. Nachdem wir aber immer viel Spaß gemeinsam haben und sie auch gut meiner Lebenspartnerin auskommen, denke ich das Sie gerne da sind. Da besteht dann eher ein Interessenkonflikt da die Mutter versucht die Kinder zu manipulieren. Mit Sätzen wie " der Papa braucht dich nicht der hat eine Freundin ich habe keinen Freund" oder "Wenn dir das nicht gefällt geh zu deiner neuen Mama.
Eine Persönlichkeitsstörung werde ich aber bis zur Einstweilige anordnung elterliche sorge nicht bekommen. Wird dann eher zur Verhandlung was. Hier geht es jetzt eher um den ersten Schritt den Verfahrensbeistand zu überzeugen. Was ich so lese sind da ja fast nur die Kinder von belange und nicht die Eltern persönlich. Sollte man Ihre Problem da ansprechen oder eher erst vor Gericht bei der Anhörung ?
Eine Persönlichkeitsstörung werde ich aber bis zur Einstweilige anordnung elterliche sorge nicht bekommen. Wird dann eher zur Verhandlung was. Hier geht es jetzt eher um den ersten Schritt den Verfahrensbeistand zu überzeugen. Was ich so lese sind da ja fast nur die Kinder von belange und nicht die Eltern persönlich. Sollte man Ihre Problem da ansprechen oder eher erst vor Gericht bei der Anhörung ?