09-02-2018, 16:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-02-2018, 16:56 von Einszweidrei.)
Es ist en Gruppenseminar an dem mehrere Kinder teilnehmen.
Selbstverständlich sind mir die Inhalte bekannt bzw. habe ich sie eingeholt. Bei dem Elternabend konnte ich leider nicht teilnehmen, da es mich zu dem Zeitpunkt erwischt hatte. War krank. Gut ist jetzt keine Entschuldigung.
Den Tipp mich dort nochmal persönlich vorzustellen werde ich wahrnehmen. Danke. Telefonisch habe ich dies schon getan.
Es mag sein, dass P formal nicht recht hat, ich sehe es auch so wie Pistachio. jedoch habe ich schon die Erfahrung gemacht, worauf es jetzt letztendlich hinausläuft. Der Richter hat mir seinerzeit die Pistole auf die Brust gesetzt, ob ich den damaligen Sitzungen zustimme oder er dies gerichtlich entscheidet. Tja mir blieb nichts anderes übrig. nach 3 Terminen hatte Tochter keine Lust mehr darauf "Papa ich will da nicht mehr hin, es bringt mir nichts"
Und paar Jahre später wieder die gleiche Scheiße. Dem Kind wird dadurch nicht geholfen, nicht ansatzweise. Dazu hat das Kind die Eltern, ist weder behindert noch zurück geblieben. Gegenteil ist der Fall. Ein aufgewecktes und lebensfrohes Mädchen, was seit Jahren massiv in Loyalitätskonflikte gebracht wird. Geholfen wird nur den Parasiten, die sich hinter dem Rücken des Kindes und dem abgefuckten Begriff des Kindeswohls verstecken.So weit ich weiß ist es ein Sozialarbeiter, der vermutlich irgend ein Diplom Pädagoge ist, dass habe ich noch nicht rausbekommen. Hinzu kommt, dass Tochter grad im letzten Halbjahr nun noch mit diesem Mist konfrontiert wird.
ich sehe es ganz klar als eine sorgerechtliche Entscheidung. Leider hat P die Konsequenzen aufgezeigt. Sollte ich dem widersprechen, sehe ich die Hürde mir aufgrund dessen Teile des Sorgerechts zu entziehen, allerdings als viel zu hoch an. Zu mindestens dann spätestens auf OLG Ebene. So schnell geht dies auch nicht einem das Sorgerecht zu entziehen.
Mir wird leider kaum eine andere Möglichkeit bleiben, als dieses Spiel zum Teil mitzuspielen und ggf. einen Vorteil für mich und Tochter herauszuarbeiten.
Ihr seht, wie es auch viele hier beschreiben. Es hört nie auf. Es sei denn die Biologie setzt dem ein Ende. Auf welcher Seite auch immer. Spätestens wenn Tochter alt genug ist, wird sie sich hoffentlich aus dem Dunstkreis befreien können. Noch paar Jahre stark sein...
Ich danke euch erst mal recht herzlich.
Edit: Ach ja zu meinem zweiten Kind, absolut keinen Kontakt, außer den monatlichen Überweisungen. Und mir geht es gut damit (zu mindestens mit dem NICHT Kontakt, Geld ist nicht ohne, jedoch kann ich meine Produktivität noch lange aufrecht erhalten, hoffe ich)
Selbstverständlich sind mir die Inhalte bekannt bzw. habe ich sie eingeholt. Bei dem Elternabend konnte ich leider nicht teilnehmen, da es mich zu dem Zeitpunkt erwischt hatte. War krank. Gut ist jetzt keine Entschuldigung.
Den Tipp mich dort nochmal persönlich vorzustellen werde ich wahrnehmen. Danke. Telefonisch habe ich dies schon getan.
Es mag sein, dass P formal nicht recht hat, ich sehe es auch so wie Pistachio. jedoch habe ich schon die Erfahrung gemacht, worauf es jetzt letztendlich hinausläuft. Der Richter hat mir seinerzeit die Pistole auf die Brust gesetzt, ob ich den damaligen Sitzungen zustimme oder er dies gerichtlich entscheidet. Tja mir blieb nichts anderes übrig. nach 3 Terminen hatte Tochter keine Lust mehr darauf "Papa ich will da nicht mehr hin, es bringt mir nichts"
Und paar Jahre später wieder die gleiche Scheiße. Dem Kind wird dadurch nicht geholfen, nicht ansatzweise. Dazu hat das Kind die Eltern, ist weder behindert noch zurück geblieben. Gegenteil ist der Fall. Ein aufgewecktes und lebensfrohes Mädchen, was seit Jahren massiv in Loyalitätskonflikte gebracht wird. Geholfen wird nur den Parasiten, die sich hinter dem Rücken des Kindes und dem abgefuckten Begriff des Kindeswohls verstecken.So weit ich weiß ist es ein Sozialarbeiter, der vermutlich irgend ein Diplom Pädagoge ist, dass habe ich noch nicht rausbekommen. Hinzu kommt, dass Tochter grad im letzten Halbjahr nun noch mit diesem Mist konfrontiert wird.
ich sehe es ganz klar als eine sorgerechtliche Entscheidung. Leider hat P die Konsequenzen aufgezeigt. Sollte ich dem widersprechen, sehe ich die Hürde mir aufgrund dessen Teile des Sorgerechts zu entziehen, allerdings als viel zu hoch an. Zu mindestens dann spätestens auf OLG Ebene. So schnell geht dies auch nicht einem das Sorgerecht zu entziehen.
Mir wird leider kaum eine andere Möglichkeit bleiben, als dieses Spiel zum Teil mitzuspielen und ggf. einen Vorteil für mich und Tochter herauszuarbeiten.
Ihr seht, wie es auch viele hier beschreiben. Es hört nie auf. Es sei denn die Biologie setzt dem ein Ende. Auf welcher Seite auch immer. Spätestens wenn Tochter alt genug ist, wird sie sich hoffentlich aus dem Dunstkreis befreien können. Noch paar Jahre stark sein...
Ich danke euch erst mal recht herzlich.
Edit: Ach ja zu meinem zweiten Kind, absolut keinen Kontakt, außer den monatlichen Überweisungen. Und mir geht es gut damit (zu mindestens mit dem NICHT Kontakt, Geld ist nicht ohne, jedoch kann ich meine Produktivität noch lange aufrecht erhalten, hoffe ich)