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FAZ: Gepfändete Türsteher
#1
Der Artikel heisst anders, nämlich: Harte Arbeit, wenig Geld „Meine Mitarbeiter, meine Vollidioten“ - aber darin kommen Unterhaltspflichtige mehrmals vor. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ar...86-p4.html

Es geht um eine Firma der Branche, in der Neun Euro Bruttoverdienst pro Stunde schon viel sind, Sicherheitspersonal.  Schwarzarbeit ist die Regel, ein Teil legal, der Rest schwarz.

„Die Menschen, die für mich arbeiten, haben alle irgendwelche Schwierigkeiten - Unterhaltszahlungen, Pfändungen, irgendeinen Scheiß.“ (...) Die meisten Bewerber, erzählt Can später, wollten möglichst wenig legal verdienen, weil der Staat ihnen sonst Zuschüsse streiche. Die Kombination aus offiziellem Lohn, Hartz IV und Schwarzarbeit ist für Menschen mit niedrigstem Qualifikationsniveau unschlagbar attraktiv.

„Die will mich ruinieren“
Der junge Mann von eben hatte allerdings nicht das Amt, sondern seine frühere Frau im Nacken: „Meine Ex will Unterhalt. Ich bezahl ja alles, was fair ist, aber sie will das Doppelte. Die will mich ruinieren.“ Was er ihr besonders übelnimmt: „Die geht schwarz kellnern. Und das Geld davon gibt sie nirgends an, deshalb soll ich so viel zahlen.“
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Nachrichten in diesem Thema
FAZ: Gepfändete Türsteher - von p__ - 19-11-2016, 12:14
RE: FAZ: Gepfändete Türsteher - von Petrus - 19-11-2016, 14:38
RE: FAZ: Gepfändete Türsteher - von sorglos - 20-11-2016, 00:55

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