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Männliche Aussteiger beeinflussen die Wirtschaft in den USA
#1
In den USA knabbert der Effekt, dass insbesondere aber nicht nur jüngere Männer ihre Prioritäten verschoben haben bereits an manchen Branchen: http://www.zerohedge.com/news/2017-11-12...abor-force

Männer, junge Männer steigen immer stärker aus der Arbeitswelt aus oder werden von ihr zurückgewiesen. Was tun sie stattdessen? Besonders aufschlussreich ist die linke Grafik hier, die die Veränderungen innerhalb nur fünf Jahren aufzeigt: http://www.zerohedge.com/sites/default/f...fp%203.jpg

Ausserdem wurden mittlerweile 5,8% der Bevölkerung mit Gefängnisstrafen belegt, sind als vorbestraft oder sitzen noch im Knast. Männeranteil: 93%. Die haben es schwer, irgendwo beschäftigt zu werden und lassen es dann halt sein.

Die Arbeitslosenrate beträgt in den USA momentan nur 4,1% und in einigen Bereichen herrscht nun mancherorts Arbeitskräftemangel in den Bereichen "construction, transportation, skilled manufacturing, and some health care and service positions". Festgestellt wird, dass die Löhne dadurch zwar steigen sollten, aber die strukturellen Gründe bestehen bleiben, sich also dadurch nichts ändert. Na, dann wirds ja mal Zeit für Frauenquoten bei den "construktion workers".

Damit zeigen sich nun messbare Effekte, die Helen Smith in "men on strike" schon vor Jahren erkannt hat. Dass Männer nicht mehr heiraten, hat vielleicht weniger separat quantifizierbare Folgen, aber dass sie weniger arbeiten hat das definitiv.
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#2
Und diese kindischen Rumgammler verderben den Frauen die Mutterschaft, die ihnen zusteht: https://nypost.com/2017/05/13/childish-m...e-in-life/
Die Lumpen verweigern sich, für Frauen annehmbare Partner mit viel Geld zu sein: "Women want an equal partner, but there are increasingly fewer candidates to choose from. The census reports that “the average adult woman in the US is more likely to be a college graduate than the average adult man.”
So müssen die benachteiligten Frauen ihre Eizellen einfrieren, was 12000$ kostet. Wenigstens kriegen sie das Geld, das ihnen zusteht: "today’s young, childless female city-dwellers with college degrees are out-earning their male counterparts by 8 cents on the dollar".
Vorsicht, Beitrag kann Ironie enthalten :-)
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#3
(17-11-2017, 19:32)p__ schrieb: Women want an equal partner

No, they don't.

(17-11-2017, 19:32)p__ schrieb: the average adult woman in the US is more likely to be a college graduate than the average adult man.

Ja, in liberal arts (= brotlose Kunst) vielleicht. 

Wenn sie Kinder wollen, sollen sie in die Samenbank. Damit ruinieren sie anderen Menschen auch nicht das Leben (höchstens ihren eigenen Kindern).
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#4
Die Samenbank zahlt keinen Unterhalt, das gefällt den Damen nicht so recht.
Frauen heiraten übrigens nicht wegen Geld. Sie lassen sich scheiden wegen Geld :-)
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#5
(18-11-2017, 22:03)p__ schrieb: Frauen heiraten übrigens nicht wegen Geld. Sie lassen sich scheiden wegen Geld :-)
Da habe ich gerade heute irgend wo eine Petition gelesen, in der bemängelt wurde das die Frauen erst bei der Scheidung Kasse machen und während der Ehe nur ein Anrecht auf Taschengeld haben. Es wäre doch ungerecht wenn ihr Mann viel verdient und sie nicht arbeiten gehen, das sie nicht auch in der Ehe ein Anrecht auf (leistungsloses) hälftiges Einkommen haben. Das von irgend etwas die "sonstigen monatlichen Kosten" getragen werden, wurde in der Petition natürlich nicht erwähnt.
--
3. DEUTSCHER GENDER KONGRESS, 06.07.2019, Köln
https://goo.gl/cHp86A
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#6
(17-11-2017, 19:32)p__ schrieb: childless female city-dwellers with college degrees are out-earning their male counterparts by 8 cents on the dollar".

Da sollten schleunigst die amerikanischen Männer protestieren gehen gegen den Gender-pay-gap in Höhe von 8% zu Gunsten der [Unterschreitung des Mindestniveaus].
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#7
https://www.welt.de/wirtschaft/article17...en-ab.html

Hier ein Beitrag aus der Welt.

Deutet viel auf Drogen hin. Die USA sind als Land fertig.
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#8
Das ist kein reines US-Phänomen, US-spezifisch sind nur die vielen Schmerzmittel. Für England wurde diese Ausstiegsentwicklung auch schon beschrieben, vor Jahren. Ich bin mal gespannt, wie lange die mit der Ursachensuche noch rummachen. Bis jetzt läuft es ja in die typische Männerdiffamierungsrichtung: Versagermänner hängen mit Drogen und Spielen rum.

Ein Teil, der untrennbar damit verbunden ist und auch in den Originalquellen eine Rolle spielt bleibt bei DIE WELT komischerweise aussen vor. Nämlich die Tatsache, dass Heirat oder auch nur feste Beziehungen bei jüngeren Männern vieler sozialer Schichten vollkommen zusammengebrochen sind. Damit fehlt der wichtigste Zwang/Anreiz, überhaupt mehr zu verdienen wie das, was man selber unbedingt braucht.
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#9
Kann ich gut verstehen die Entwicklung. Wer hat denn noch Lust sich mit dem Frauen Gezicke auseinander zu setzen. Da lieber runde Computerspielen. Hat man mehr von.
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