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Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Druckversion

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Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - lordsofmidnight - 10-07-2013

Schmollack mal wieder über die bösen Männerrechtler:

http://www.taz.de/Maennerrechtler-auf-dem-Kreuzzug/!119530/


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - MitGlied - 10-07-2013

Da wird sich der Leutnant aber freuen, eine bessere Werbung für seinen Blog kann man nicht kriegen...


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Petrus - 10-07-2013

Das ist ja mal wieder ein wirklich gelungener Beitrag. Im Mittelpunkt scheint das zu stehen: "Nachrichten von den vielen verlorenen Prozessen.":
Zitat:Vor Gericht zieht sie meist den Kürzeren.
...
häufen sich die Gerichtsverfahren. Gegen Rosi etwa klagte die ... die ehemalige Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar. Grund: Rosi habe sie im August 2011 dem Männerverein Agens zugeordnet, aus dem sie aber bereits im Juni ausgetreten sei. ... Das sahen auch die Richter so: Er habe hinreichend sorgfältig gearbeitet. Monika Ebeling setzte sich als Frauenbeauftragte immer öfter für Männerrechte ein. Die Lokalpolitik in Goslar war darüber nicht amüsiert – und berief die Frauenbeauftragte ab.
was hat die Bgründung mit der Klage zu tun ?

Zitat: antifeministisches Buch für Deutschlandradio Kultur rezensiert und über Mitautorin Ebeling geschrieben, diese habe sich „nur noch für Jungen und Männer“ eingesetzt. ... Auch hier entschieden die Richter für die Beklagte. Das „nur noch“ sei als Ironie verständlich, da auch der Rest des Textes im ironischen Ton abgefasst sei.
aha, dann kann sie ihre Rezension als Satire verkaufen

Zitat: der Verein Manndat, der auf Unterlassung klagte. Das aber wies das Gericht zurück: Gesterkamps Ungenauigkeiten seien so „unerheblich“, dass sie dem Persönlichkeitsbild des Klägers nicht schadeten.
soso - die mögliche Färbung von Gas-Gerds Haaren war aber nicht unerheblich

Immerhin - ein mit Wiederholungen sauber herausgearbeitetes Bild des Umgangs der Gerichte mit den Rechten der Kläger.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Petrus - 10-07-2013

Kleine Ergänzung zu den "Nachrichten von den vielen verlorenen Prozessen":
5000 EURO… und Alice muss zahlen…

"Da geht er dahin, der Traum ... vom “Weibe dem alles erlaubt sei”…"


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - p__ - 10-07-2013

Bingo! Direkter Link zum Männermagazin. Grautuliere. Hey, wieso kein Link zu Manndat, nur eine Erwähnung?
Rest hab ich nicht gelesen. Sind doch alle gleich langweilig, die Artikel. Aber eben gute Aufmerksamkeitserzeuger zugunsten von Manndat & Co. Man könnte fast glauben, die gute Heide wäre ein U-Boot von denen, die macht ja beste Werbung.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Ibykus - 11-07-2013

ich hab's mir auch mal durchgelesen und bin froh, dass bislang nur ein mäßiger Journalismus überhaupt auf die MännerRechtsBewegung reagiert.
Denn was man dort im Allgemeinen zu lesen bekommt, macht es den Gegnerinnen m.E. zu leicht.
Dabei muss man ja festhalten, dass sich durchaus "helle Köpfe" für die Szene verwenden. Und trotzdem passieren solche Patzer wie diese leidigen verlorenen Prozesse.

Bleibt zu hoffen, dass der Feminismus sich -wie anderen Ortes behauptet wurde- selbst zerlegt ...

Wir Männer werden ihn jedenfalls nicht besiegen.

Aber mglw können wir uns im Familienrecht eine bessere Position erkämpfen.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - p__ - 11-07-2013

(11-07-2013, 00:46)Ibykus schrieb: Und trotzdem passieren solche Patzer wie diese leidigen verlorenen Prozesse.

Das sind keine Patzer. Auf den positiven Ausgang kommt es nicht an, so ein Urteil hätte ohnehin nichts bewirkt. Es kommt drauf an, dass darüber berichtet wird, egal wo, egal wie. Die Leute bilden sich dann schon selbst ihre Meinung, Hauptsache Aufmerksamkeit. Bei Manndat & Co gibt es viele Leute, die überhaupt erst dazugekommen sind, nachdem sie über Artikel a la Oestreich darauf aufmerksam geworden sind.

Durch die Gegenüberstellung verschiedener Urteile kann man ausserdem gut nachweisen, wie einseitig und subjektiv die Rechtspflege handelt. Das ist ganz im Sinne der Kläger. "Hauptsache, der Name ist richtig geschrieben" heisst es, wenn vermeintlich schlechte Nachrichten in den Medien auftauchen, in etwa das "any news are good news" der Werbewirtschaft.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - StrengGeheimerInformant - 11-07-2013

Meinst du mit "wir"

(11-07-2013, 00:46)Ibykus schrieb: ... Wir Männer werden ihn jedenfalls nicht besiegen.

uns? Das würde zumindest Einiges erklären!

Wie @p schon sinngemäß schrieb: Die Wirkung ist entscheidend.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Nathan - 11-07-2013

Auch Arne Hoffmann beschäftigt sich mit dem Artikel.

http://genderama.blogspot.ru/2013/07/taz-berichtet-uber-die-unwahrheiten-von.html


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Ibykus - 11-07-2013

(11-07-2013, 09:41)StrengGeheimerInformant schrieb: Meinst du mit "wir"
(11-07-2013, 00:46)Ibykus schrieb: ... Wir Männer werden ihn jedenfalls nicht besiegen.
uns? Das würde zumindest Einiges erklären!

Wie @p schon sinngemäß schrieb: Die Wirkung ist entscheidend.
mit "wir" meine ich :
"Dumm- und Nachschwätzer" ausgeschlossen!

Und was die Wirkung angeht: katastrophal!


p schrieb:Die Leute bilden sich dann schon selbst ihre Meinung, Hauptsache Aufmerksamkeit.
Einige dieser "Selbstmeinungsbildner" geben dann ihre Meinung öffentlich in den Foren wieder. Dass läßt sich -leider- nicht vermeiden.
Aber es schadet der Glaubwürdigkeit derer, die ernsthaft etwas verändern wollen im Staate Dänemark!

Am Ende steht:
Feminismus lebt - Widerstand hat sich erledigt!
Das Spiel ist aus.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - p__ - 11-07-2013

(11-07-2013, 16:07)Ibykus schrieb: Am Ende steht:
Feminismus lebt - Widerstand hat sich erledigt!
Das Spiel ist aus.

Mit defätistischer Geisteshaltung kann man das wohl herauslesen. Aber Leute, die das herauslesen sind eh nicht zu erreichen. Bei Anderen bewirken solche Artikel ganz andere Dinge. Ich habe den Ausdruck des Artikels heute spasseshalber mal einem flüchtigen Bekannten vorgelegt, der augenscheinlich nichts von der Thematik "Maskulismus" gehört hat und um einen Kommentar dazu gebeten.

Zunächst mal konnte er mit Oestreichs Wahrnehmungsblase nichts anfangen, sie verwendet Ausdrücke und einen Kontext, den man nur kennt wenn man sich schon länger mit dem ganzen Zeug beschäftigt. Er hat gefragt, was die ganzen zusammengeworfenen Sätze aus komischen Foren in einem Zeitungsartikel sollen, es verstehe kein Mensch was da nun bewiesen werden soll oder über was überhaupt gesprochen wird.

Interessant fand er, dass es nun Gruppen und Vereine gibt, die sich mit Maskulismus beschäftigen. Das wusste er nicht. Dann stellte sich heraus, dass er sich insgeheim über Gleichstellungsbeauftragte aufgeregt hat, die reine Frauenbeauftragte sind, die Passage mit Ebeling interessierte ihn so, dass er sich darüber selbständig informieren will.

Wir sollten nicht in die Irrung Oestreichs verfallen, alles nur relativ zum Mief des eigenen Egos zu lesen und schreiben. Checkt mal, wie Normale drauf reagieren, dazu Tee trinken und zurücklehnen, das Ende des Maskulismus hat noch Zeit.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - wackelpudding - 11-07-2013

Irgendwie gibt es wohl Interessenslagen, aus denen heraus es opportun erscheint, Männer und Frauen aufeinander zu hetzen. Sogar Kinder sind als Waffen in diesen Konflikten nicht ausgenommen...

Wer will schon bestreiten, dass Frauen um ihre Gleichberechtigung zu kämpfen hatten - heute scheint es allerdings primär um Provokation zu gehen. Dafür werden erhebliche wirtschaftliche Ressourcen in Grabenkämpfen verpulvert, die in Deutschland und Europa dringend benötigt würden, um der Jugend (weiblich und männlich) eine Zukunft zu schaffen.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Nappo - 11-07-2013

Sollen die doch schwafeln was sie wollen. Die Feministen/innen disqualifizieren sich alleine dadurch, dass sie nur mit sich, ihrer Selbstbeweihräucherung in selbst ausgesuchter Opferrolle und ihrem Drang, sich als benachteiligt an sehen zu wollen, Eines ausblenden : Die Kinder.
Sie verraten sich, dass es nur um ihrer selbst geht. In jeder Diskussion würden sie verlieren. Sie haben nichts zu bieten. Nur noch die Unterstützung der Helferindustrie und der Fam.-Gerichtsbarkeit.
Da muß man ansetzen und sie mit den eigenen Waffen schlagen : Jede in den Ring geworfene geistige Ausgeburt hinterfragen, widerlegen und danach die Frage stellen : Zum Wohle der Kinder?
Der Begriff des Kindeswohls ist der verlogenste und meist vergewaltigste Begriff im System der BRD. Das muß der Masse klar werden.
Männlein und Fraulein müssen als Erwachsene im Leben klar kommen. Von Kindern ist das nichht zu verlangen. Strategisch gesehen, also ist es am Besten, nicht Frontal gegen diese Spinner an zu gehen, sondern gebetsmühlenartig das Wohl der Kinder hervor zu heben und zu begründen, dass eben diese Strömung (und mehr ist der Feminismus nicht) eine aufdringliche und egozentrische Art und Weise der eigenen Selbstdarstellung und Selbstverwirklung auf Kosten Dritter ist. Und eben auf Kosten der Kinder!


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - lordsofmidnight - 11-07-2013

(11-07-2013, 16:51)Nappo schrieb: Sollen die doch schwafeln was sie wollen. Die Feministen/innen disqualifizieren sich alleine dadurch, dass sie nur mit sich, ihrer Selbstbeweihräucherung in selbst ausgesuchter Opferrolle und ihrem Drang, sich als benachteiligt an sehen zu wollen, Eines ausblenden : Die Kinder. Sie verraten sich, dass es nur um ihrer selbst geht. In jeder Diskussion würden sie verlieren.

Korrekt. Und genau deswegen diskutieren die auch nicht über den Feminismus, sondern stellen ihn als Quasi-Ersatzreligion hin. Dazu noch schön ideologisch aufgeladen, incl. Opferabo.
Rein argumentativ und faktenbasiert bleiben vom Feminismus nur Mythen übrig.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - iglu - 11-07-2013

Ich bin immer ganz überrascht, dass man sich intellektuell über so etwas aufregen kann. Einfach mal bei Marx nachlesen und ein bisschen in Dialektik einsteigen. Jede Bewegung schafft ihre Gegenbewegung. Wer Macht demonstriert, erzeugt Widerstand.

Die klugen Mächtigen, demonstrieren keine Macht, sie haben sie und benutzen Sie. Man ließt ja selten lobhudelige Statements der Pharmalobby, dass sie sich mal wieder ein kostenintensives Gesetz gekauft haben. Die werden einen Teufel tun!

Der Feminismus wird schon deswegen an seiner Geschwätzigkeit und Eitelkeit scheitern. Die richtigen Fans des Feminismus sind die, denen als Mädchen eingeredet wurde, sie seien Prinzessinnen und hätten das Grundrecht auch so behandelt zu werden. Die Nomalgebliebenen, ob Männlein oder Weiblein, deren gesunder Menschenverstand nicht von narzistischen Komplexen überlagert ist, haben mit solchen radikalen und ideologischen Dingen nichts am Hut, werden aber auch gerne einmal von feministischer Macht kompromittiert, wie wir am Familienrecht sehen.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Ibykus - 12-07-2013

(11-07-2013, 16:30)p schrieb:
(11-07-2013, 16:07)Ibykus schrieb: Am Ende steht:
Feminismus lebt - Widerstand hat sich erledigt!
Das Spiel ist aus.

Aber Leute, die das herauslesen sind eh nicht zu erreichen. Bei Anderen bewirken solche Artikel ganz andere Dinge.
Das bezweifle ich wirklich nicht!!

Allerdings kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es auf die ankommen könnte, die sich von derart verbaler Trivialität bspw. eines StrengGeheimenInformanten angesprochen fühlen oder gar beeindrucken lassen. Ich empfinde es als überaus peinlich, dass er sich für seine offensichtlich unverarbeitete Selbstbetroffenheit gerade dieses Forum ausgesucht hat.
Meine Hoffnung ist, dass seine "Reife" altersbedingt noch nicht abgeschlossen ist.

Wenn diese meine ehrliche Meinung nicht erwünscht ist oder als beleidigend empfunden wird, mögen die zuständigen Moderatoren sie löschen.
Mir kommt es darauf an, SGI Mut zu machen, seinen Schreibstil gelegentlich mit etwas mehr Niveau anzureichern. Sicher ist ihm das intellektuell auch möglich.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - p__ - 12-07-2013

Meinungen sind immer erwünscht. Ohne Streit auf persönlicher Ebene.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Leutnant Dino - 12-07-2013

Der TAZ Artikel ist verwirrend und wahrscheinlich mehr oder weniger für die Leser uninteressant. OK, ich habe durch die Linksetzung 500 neue Leser, zumindestens an diesem Tag. Wenn sich davon 1 Mann vasektomieren lässt oder den Hasenfuss macht, war es für mich ein großer Erfolg.

Bei der Vereinigung Väterwiderstand ist stets das leidige Problem, dass es die Einteilung in richtig gute Väter gibt. Die anderen Männer, die den Kindesverlust akzeptiert haben und es sich nicht zur Lebensaufgabe gemacht haben, ständig den Klageweg zu beschreiten, sind out und verachtenswert. Die Lebensweise, dass man die "Bande" abhakt und nur noch für sich da ist, wird verurteilt. Jeder soll seine Meinung haben dürfen, aber die moralische Wahrheit für sich zu pachten, hat etwas mit grenzenloser Überheblichkeit zu tun. Echte Siege gegen das herrschende System konnten diese Superdaddys bis jetzt nicht erzielen.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Petrus - 12-07-2013

(12-07-2013, 11:57)Leutnant Dino schrieb: ... ich habe durch die Linksetzung 500 neue Leser, zumindestens an diesem Tag.
...
Jeder soll seine Meinung haben dürfen, aber die moralische Wahrheit für sich zu pachten, hat etwas mit grenzenloser Überheblichkeit zu tun. Echte Siege gegen das herrschende System konnten diese Superdaddys bis jetzt nicht erzielen.
'Superdaddys' - cooler Begriff. Vermutlich ist die exklusive Beanspruchung der Empathie der Gesellschaft eingeimpft. Wer sich gegen die etablierte Moral stellt, wird ausgegrenzt. Und wer dazu gehören will, hält sich an die Moral. Da die Moral mittlerweile mit dem F-Wort ('Fe....' - nicht etwa 'Fu...') identifiziert wird, wird es schwierig dagegen etwas zu unternehmen. Was die Superdaddys machen, ist nichts weiter als der dümmliche Spagat zwischen F und Anti-F.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - wackelpudding - 12-07-2013

Schon klar, dass um ihre Kinder bemühte Väter der Stachel in E u r e m Fleisch sind... Big Grin


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - sorglos - 12-07-2013

(12-07-2013, 13:31)wackelpudding schrieb: Schon klar, dass um ihre Kinder bemühte Väter der Stachel in E u r e m Fleisch sind... Big Grin
Wie kommst du auf profanes Fleisch? Manche der Hasenfüsse bestehen aus reinem kristallinem Ego. Angel


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Leutnant Dino - 12-07-2013

(12-07-2013, 13:31)wackelpudding schrieb: Schon klar, dass um ihre Kinder bemühte Väter der Stachel in E u r e m Fleisch sind... Big Grin

Überhaupt nicht! Ganz im Gegenteil! Das Problem sehe ich darin, dass "Ihr" Euch als Edelpappis fühlt. Und der Rest taugt nichts. Aber sei es drum. Jeder verschleißt sich am System so gut er kann. Ich nerve meine Ex und Ihre Nachkommen nicht. Die ersparte Zeit nutze ich für mich und versuche mein Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Mein Motto: "Geht es mir gut, dann gehts der Mutti auch gut"


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - wackelpudding - 12-07-2013

(12-07-2013, 13:50)Leutnant Dino schrieb: Das Problem sehe ich...

Vielleicht hast Du ja ´ne falsche Brille... weder sehe ich, was Du siehst, noch fühle ich mich dafür verantwortlich... Heart


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Leutnant Dino - 12-07-2013

(12-07-2013, 14:06)wackelpudding schrieb: Vielleicht hast Du ja ´ne falsche Brille...

Also bitte. Keine Witze über meine Sehbehinderung. Das ist wirklich nicht fair.


RE: Die TAZ über WGVDL, Kemper, Rosenbrock usw. - Petrus - 12-07-2013

(12-07-2013, 13:47)sorglos schrieb: Wie kommst du auf profanes Fleisch? Manche der Hasenfüsse bestehen aus reinem kristallinem Ego. Angel
Es wäre mal interessant die 'vielen' Hasenfüsse zu befragen, was ihrem Abgang vorausgegangen ist. Irgendwie ist es schwer vorstellbar, dass jemand, der mindestens ein Kind hat, und mitten im Leben steht, einfach alles aufgibt und sich absetzt. Offensichtlich gibts in solchen Fällen Gründe, die so massiv sind, dass sie die Hasenfüsse zur Flucht veranlassen.