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Mord einer alleinerziehenden Mutter - Druckversion

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RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - blue - 02-07-2012

Aufm Dachboden zwei verweste Babykörper. Ein drittes wird noch gesucht.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/rotenburg-polizei-findet-zwei-tote-babys-auf-dachboden-1.1399370

Das bemerkenswerte an dieser hohlen Nuss:
Unter Verdacht steht die 43 Jahre alte Mutter der Kinder, die früher in dem Haus wohnte.

Was hat sie erwartet? Dass die Leichen sich in Luft auflösen?


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Bluter - 02-07-2012

Fast so gut wie die weitere postnatal Abtreibende ist mal wieder die Berichterstattung:
Zitat:Es handelte sich um zwei voll ausgetragene Babys. Eines war ein Mädchen.
Dann handelt es sich beim anderen wohl um einen Knochenbeutel Y-Chromosomen-Müll, der schlicht nicht fachgerecht entsorgt wurde?
Schade, dass die Moderatorinnen von welt-online die Kommentarfunktion schon wieder deaktiviert haben.

@blue,

lass sie hohl sein wie sie will, sie hat ihre paar Jahre Zeit clever genutzt, um Fakten zu schaffen.
Was erwartet sie denn nun, als real existierende und fürsorgliche Mutter, von lebenden Kindern? Du musst doch auch mal an diese Kinder denken. Was soll denn aus denen werden, wenn die Muddi fort ist und der Vaddi arbeitet?


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - MitGlied - 02-07-2012

Es ist bereits bemerkenswert, dass gegen sie Haftbefehl erlassen wurde. Also ist die Betreuung der lebenden Kinder in irgend einer Form sicher gestellt. Das Strafmaß wird sich sicher im untersten Bereich halten.


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Petrus - 09-10-2012

Stuttgarterin ließ ihr Kind einfach sterben!:
Zitat:Katja P. hat bereits vier Söhne von vier Vätern. Alle wurden ihr wegen Vernachlässigung entzogen. In der JVA Aichach bekam Katja P. das sechste Kind. „Bei ihm will ich alles besser machen.“
... wortlos


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - MitGlied - 09-10-2012

Zitat:Bei ihm will ich alles besser machen.“
Is klar...

Wie hat uns das BVG mal aufgeklärt: Mütter haben eine natürliche Bindung zu ihrem Kind und sind deshalb für die alleinige Sorge geradezu erwählt...

Und wenn's halt nicht so ist, nennt man das dann Kollateralschaden


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - AlterSchwede - 09-10-2012

Solche Muddis wollen in Wirklichkeit so was wie eine Puppe, höchstens ein Haustier, weil sie sich allein fühlen (Kein Kerl kann mit denen lang aushalten), daher der Wunsch nach "etwas". Dass ein Kind ein Mensch ist und so was wie Würde hat bzw. mehr braucht als nur ein Platz zu schlafen, das ist ihnen offensichtlich noch nicht klar. JA Aichach hätte ihr auch das 6. Kind wegnehmen sollen.


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Das Nerdliche Orakel - 09-10-2012

(09-10-2012, 04:02)Petrus schrieb: Stuttgarterin ließ ihr Kind einfach sterben!:
Vier Jahre und neun Monate hat es gegeben.
Das war jetzt das sechste Kind, das die Frau geworfen hat. Das zweite wurde im Jahr 2003 angeblich tot geboren. Ob sie da auch nachgeholfen hat, ist unklar.

Der Vater des jüngsten Kindes will das gemeinsame Kind haben.
Zitat:Für das gemeinsame Kind wolle er das alleinige Sorgerecht. Auch diese Aussagen nimmt Katja P. regungslos auf.
Wie kann man erfahren, ob er es bekommt?


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Absurdistan - 10-10-2012

Wahrscheinlich hat sie noch das alleinige Sorgerecht. Liegt denn akut eine Kindeswohlgefährdung vor?


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Sixteen Tons - 19-11-2012

Der Lebensgefährte kam in die Psychatrie, finanzielle Probleme,
da tötete die Mutter ihre drei Kinder und unternahm einen Suizidversuch. Die Kinder waren im Säuglingsalter und 6 Jahre alt.

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Ermittler-Die-Lage-der-Mutter-hatte-sich-zugespitzt-id22756631.html


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - p__ - 19-11-2012

Bin mal gespannt, wann dieser Satz in der Zeitung über die mehrfache Mörderin «Die Frau war in einer allgemein schwierigen Lage» so über einen Vater geschrieben wird, der seine Kinder umbringt, "Der Mann war in einer allgemein schwierigen Lage".

Sicher nie, denn Amokläufe und Familientragödien sind sogar laut Männerbewegten wie Walther Hollstein eine rein männliche Domäne. Männer sind also immer Mörder, Frauen jedoch Menschen in verhängnisvoller, "schwieriger" Lage.


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - wackelpudding - 19-11-2012

Das hat wohl viel mit dem auch von Männern gepflegten Image zu tun, als da ist "Männer haben keine Probleme sondern Lösungen!"


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Sixteen Tons - 30-11-2012

Zu Beitrag #35: Der Vater der Zwillinge nimmt Stellung zum Geschehen.

"„Ich habe es nicht geschafft, sie zu beschützen!“

http://www.focus.de/panorama/welt/vater-spricht-ueber-familiendrama-von-freising-ich-habe-es-nicht-geschafft-sie-zu-beschuetzen_aid_868804.html


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Das Nerdliche Orakel - 30-11-2012

(30-11-2012, 10:20)Sixteen Tons schrieb: Zu Beitrag #35: Der Vater der Zwillinge nimmt Stellung zum Geschehen.

"„Ich habe es nicht geschafft, sie zu beschützen!“
Die Überschrift ist missverständlich. "sie" ist sein Stiefkind.
Zitat:Die Mutter überlebte den Unfall
Sie hatte eine Tochter, die sechsjährige Anna-Lea, mit in die Beziehung gebracht. Er habe ihrem leiblichen Vater versprochen, sich um sie zu kümmern. „Ich habe es nicht geschafft, sie zu beschützen! Ich habe Angst davor, ihm bei der Beerdigung gegenüber zu treten“, sagt er im „AZ“-Interview.
Jetzt wird er wohl in der Psychiatrie bleiben.


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - g_r - 04-12-2012

Babykillerin schlägt "wieder" zu:

http://www.bild.de/regional/chemnitz/kindstoetung/chemnitzerin-steckt-maedchen-in-rucksack-tot-27495116.bild.html

Mich würde interessieren, was der zuständige JA dazu sagt... Huh


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Absurdistan - 04-12-2012

Zitat"Im März 2004 hatte Heidi R. in Chemnitz ihrem 1. Kind zehn Minuten Mund und Nase zugehalten, bis es starb. Auch damals diagnostizierten die Ärzte zunächst plötzlichen Kindstod. Später verplapperte sich die Frau bei Freunden, es kam zum Prozess. Strafe: Zwei Jahre auf Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit.

Jetzt lässt die Staatsanwaltschaft die psychischer Verfassung der Mutter prüfen!"

2 Jahre auf Bewährung ist schon mal eine farce. Dann das die psychische Verfassung der Frau nicht schon damals geprüft wurde und das niemand bei der Geburt des nächsten Kindes aufgepasst hat ist ein Unding.
Wäre sie jetzt schwanger dürfte sie wahrscheinlich das Kind sollte sie ins Gefängnis kommen dort behalten.


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Austriake - 05-12-2012

(04-12-2012, 23:08)Absurdistan schrieb: Strafe: Zwei Jahre auf Bewährung und 100 Stunden gemeinnützige Arbeit.

Für ein Delikt der vorsätzlichen Tötung!

Komme ich auch so billig weg, wenn ich meine Exe von ihrem Leiden erlöse?

Austriake


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Bluter - 13-12-2012

Zitat:"Das Motiv für die Tötung dürfte in der persönlichen Überforderung der jungen Frau zu suchen sein", hieß es dazu bei der Polizei. Genauere Angaben gab es dazu nicht.
Genauere Angaben braucht es auch nicht. Ist schließlich Privatsache von Frau, so eine postnatale Abtreibung.

Zitat:"So eine Tötung passiert oft in einer psychischen Ausnahmesituation. Da denkt so ein Mensch, der offenbar krank ist, nicht an Alternativen wie Babyklappen oder die Möglichkeit, das Baby zur Adoption frei zu geben"
Also: Abschaffen und sinnlose Ausgaben stoppen.

Vater der Mutter hat den toten Jungen gefunden und einen Vater hatte auch diese Baby nicht. Berichterstattung wie gehabt.
Interessant allenfalls noch, dass die Mutter die Tat gestanden hat - nach der Festnahme.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/kindstoetung-in-karow-23-jaehrige-bringt-ihren-neugeborenen-sohn-um/7504296.html


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Bluter - 23-01-2013

Der hier vorgestellte Fall wurde nun verhandelt, die Frau (warum schreiben die eigentlich immer "Mutter"?) zu vier Jahren Haft verurteilt.
Ihr Opfer-Abo ("Persönlichkeitsstörung und zerrüttete Familienverhältnisse") konnte dieses relativ hohe Strafmaß nicht verhindern. War sie wohl außerhalb gültiger Zonen unterwegs?


RE: Mord einer alleinerziehenden Mutter - Das Nerdliche Orakel - 23-01-2013

Zitat:Nach Ansicht des Gerichts hat die Frau in den Jahren 1996 sowie zwischen 1999 und 2001 zwei Kinder direkt nach den Geburten unversorgt auf dem Dachboden ihres damaligen Wohnhauses in Ostertimke (Landkreis Rotenburg) zurückgelassen.

Die erste Tat wurde als versuchter Totschlag gewertet, da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Junge auch ohne das Zutun der Angeklagten starb.
Aha! Welches Neugeborene überlebt es, wenn es unversorgt auf den Dachboden gelegt wird?
Ein Mann hätte dafür lebenslänglich bekommen. Die Frage ist nur, ob er mit oder ohne Sicherungsverwahrung. Dass Verhungernlassen statt das Neugeborene schnell zu töten, wäre ihm als besondere Grausamkeit ausgelegt worden.
Das erklärt, warum viel mehr Männer wegen Tötungsdelikten im Knast sind als Frauen.