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Normale Version: Frauenquote für Fußgängerampeln
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Zitat:Ein "Antrag zur Realisierung von Ampelfrauen"? Klingt gaga, ist aber wahr. In Dortmund setzen Grüne und SPD auf die Quotenfrau - an Fußgängerampeln.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/ampel...02714.html
Den Quatsch gibt es schon seit Jahren. Mal in dieser Stadt, mal in jener Stadt.
Bei extra3 war es auch mal. Da hat ein männlicher Verwalter gesagt "Das ist eine Frau im Hosenanzug. Das haben Sie jetzt nicht erkannt.".

Ich weiß nicht, wie man mit diesem Quatsch umgehen soll. Das ist offensichtlicher Unfug.
Das Bild soll aussehen wie ein Mensch und hat den Sinn, für Menschen und nicht für Fahrzeuge zu gelten. Wie immer gibt es Ausnahmen. Gilt das für Rollstühle, Fahrräder, Rollschuhfahrer, Leute auf Hüpfstöcken, Reiter, Luftkissenfahrzeuge, usw. Man muss, wie immer, im Einzelfall nach Ermessen entscheiden.
MMn ist der Quatsch aus Langeweile und Wichtigtuerei entstanden. Wenn das jemand mit kluger Absicht losgetreten hat, dann will er andere beschäftigen, sie in irgendwas vertüddeln, damit sie nicht mehr an Wichtigeres denken.

Dass es verschiedene Zeichen auf den Ampeln gibt, ist recht lustig. Die Leute sollen ja auch was zu lachen haben. In Brandenburg sehen die Zeichen aus wie einer mit britischem Armeehelm. Wenn einer eine Ameise abbildet (die ja auch auf Beinen läuft), wird das auch verstanden. Außerirdische Marke Rosswell wären auch gut.
Ich finde, dass gelb viel zu schlecht weg kommt an den Ampeln. Während rot und grün oft minutenlang leuchten dürfen, darf gelb nur ein paar Sekunden leuchten. Das ist Diskriminierung der Farbe gelb.

Darum sollten sich die Gleichstellungsbeauftragten gleich mit kümmern.  Big Grin
Wenn sich tatsächlich eine Frau davon diskrimiert fühlt, dann muss sie nicht zur Gleichstellungsbeauftragten, sondern zum Arzt.
Mit meiner männlichen signalisierten Gewaltbereitschaft empfände ich eine große Befriedigung solche Leute mit einer Engelsgeduld stundenlang zu piesacken bis sie Big Grin

und dann würde ich Big Grin

und zum Abschluss käme dann Big Grin
(14-11-2014, 07:45)L3NNOX schrieb: [ -> ]Wenn sich tatsächlich eine Frau davon diskrimiert fühlt, dann muss sie nicht zur Gleichstellungsbeauftragten, sondern zum Arzt.

In Deutschland werden sie zu Politikerin und Ministerin ernannt Big Grin
Jetzt zieht doch nicht dauernd über die Zypries her. Dass die nen heftigen Schatten hat ist doch klar.

Ledig und kinderlos ... Immerhin hat sie wohl keinen Mann auf dem eigenen Gewissen. Das würde sie schon fast wieder sympathisch machen, wenn man nicht dran denken müsste, dass sie für Pogromgesetze wie den Gewaltschutz zuständig war.