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Ja.
Ich habe auch nicht vergessen, dass es der RLP Miniprä Kurt Beck/SPD war, der der Volksverhetzerin Schwab das Bundesverdienstkreuz zugeschanzt hat.
Es fand mal wieder eine Veranstaltung zum Thema „wie grenzt man nichteheliche Väter aus dem Leben der Kinder aus“ statt.
Rechtsanwältin für Familienrecht Cornelia Strasser – Borgman stellte unter Anderem in Verbindung mit Feministin Dr. Anita Heiliger ihr Konzept wiederholt vor.
http://www.familiengerichts-schan.de/
Bei
http://www.familiengerichts-schan.de/ steht
"Man dankt allen Beteiligten für die rege Beteiligung. Nach Aussagen von Juristen, wird wohl Cornelia Strasser – Borgman 2014 keine Rechtsanwältin mehr sein. Sie wird wohl ihre Zulassung verlieren, oder auch Besseres."
Es häufen sich die Anzeigen gegen Frau Strasser.
Zu sehen ist das Staatsanwaltschaft wegen Betrug gegen Strasser-Borgmann und Frau Gstettenbauer ermittelt.
(26-07-2013, 13:22)Absurdistan schrieb: [ -> ]Zu sehen ist das Staatsanwaltschaft wegen Betrug gegen Strasser-Borgmann und Frau Gstettenbauer ermittelt.
sowas geschieht oftmals leider nur, um das Ermittlungsverfahren in für die RAin entlastender Weise einzustellen.
An dem Vergleich mit den "Krähenaugen" ist schon was dran ....
Leider versucht man hier wieder einmal mehr, "nur" die Frontrekruten in Haft zu nehmen. Die Hintermänner, hier der VAMV, werden dadurch aus ihrer Verantwortung entlassen.
Deshalb dürfen wir auf die Zusammenhänge niemals ohne den
VAMV zu erwähnen hinweisen!
Die macht ja angeblich noch weiter und das extremer.
Es soll eine neue Audio-Datei geben.
Beim Vamv in München macht sie immer noch wöchentliche Telefonberatung (lt.Homepage). Möchte nicht wissen wieviel Schaden die schon angerichtet hat.
der vamv fordert weiterhin das es für Väter kein Sorgerecht gibt wenn die Mutter nicht will. Sie schreiben zwar Eltern aber es geht bei der gemeinsame Sorge ja ausschließlich um verweigernde Mütter.
Köln am 19.09.2013
Der VAMV Bundesverband lädt Beratungsstellen, Verbände und Interessierte zu einem Fachtag mit Information und Diskussion rund um die Neuregelung des Sorgerechts.
http://www.vamv-nrw.de/cms/Standpunkt/Sorgerecht~17
als interessierte Väter sollte man da natürlich hingehen. Die Leute mit den empfehlungen der Kindesentziehung von vamv-Mitglied Strasser konfrontieren.
Der Vafk ist in Köln doch auch ansässig.
(17-08-2013, 11:14)Absurdistan schrieb: [ -> ]Der Vafk ist in Köln doch auch ansässig.
Wer ist das denn? Das Letzte, was ich von denen gehört hatte, war das Vernetzungsprojekt "go-man".
Das hat man wohl zu wörtlich genommen und ist .... gegangen
Ja, wenn's nicht so traurig wäre!
Der VAMV ist mittlerweile hinreichend bekannt. Negative Schlagzeilen scheinen ihm nicht zu schaden.
Für ihn gilt:
Die Hunde bellen - die Karavane zieht weiter!
(Und der VAfK ist wohl der Letzte, der sich ihr in den Weg stellt)
(17-08-2013, 14:18)Absurdistan schrieb: [ -> ]ich finde die machen in Köln ne ganze Menge
http://www.vafk-koeln.de/
vor allen Dingen machen sie gute Witze:
Zitat:Der Väteraufbruch für Kinder e.V. wurde 1989 als gemeinnütziger Bundesverein gegründet. Dieser ist mit fast 3000 Mitgliedern im gesamten Bundesgebiet vertreten.
Als einziger bundesweit tätiger, gemeinnütziger Väterverein, der sich für die Belange und Rechte von Kindern und Vätern einsetzt, verfügen wir über eine weit reichende Vernetzung unserer über 3.000 Mitglieder und mehreren 10.000 begleiteten Fällen in 110 Städten in Deutschland (rund 150 lokale Kontaktstellen), die zu einer umfangreichen und wertvollen Erfahrungssammlung zur Förderung des Familienfriedens nach einer Trennung und für die Verbesserung der gesellschaftlichen und gerichtlichen Rahmenbedingungen bei entsprechenden Familienverfahren zum Einsatz kommt.
das Fette erledigt doch schon der VAMV!
Warum fusionieren die Vereine nicht?
Zitat:Unsere Argumente finden Sie hier.
Dem Link gefolgt und drei Mal herzlich gelacht.
Von all den Argumenten bleibt nichts übrig, wenn die Praxen der Therapeuten und die JVAen voll sind, von Kindern ehemals allein(v)erziehender Supi-Mütter und von Generation zu Generation mehr Kinder ohne zweiten Elternteil aufwachsen.
Immerhin bietet sich an die "Argumente" hin und wieder aufzugreifen und ohne Nennung der Quelle nachzureichen, was den VAM(v)lerinnen offenbar entgangen ist: Wissenschaftliche Belege.
Der einzig mir vernünftig erscheinende Grund sich zur Veranstaltung des VAM(v)zu begeben ist der Selbe, der eine Person dazu bewogen hatte den Vortrag von C. Strasser aufzusuchen.
Mit hoher sechsstelliger Jahresgage ist es keine Kunst sich regelmäßig Gehör zu verschaffen. Im Gegensatz zum profeministischen Bundesforum Dingsda, das zwar ähnlich hohe Summen kassiert, aber nicht mehr öffentlich zustande bekommt, als irgendeiner alternden Frau Lenz über die Straße zu helfen, verwendet die echte Mütterlobby das Geld immerhin in groß angelegte Meinungsmache.
Zum VAfK Köln sag´ ich nix, weil weiß ich nix. Zum VAfK Bund sag ich nix, weil höre und sehe ich nix, im Gegensatz zur Frau Prof.in Sünderhauf, die immerhin eine dpa-Meldung hat absetzen können, mit einiger Reichweite, online (
hier und
dort).
Nachrag zu Prof. Sünderhauf:
Dem dradio gab sie ein
Interview, zum Thema Wechselmodell, das den Damen vom VAM(v) nicht schmecken dürfte - von wegen erfolgreiches AE-Familienmodell.
Während Prof. Franz und Co. Nachteile der AEitis aufzeigen und bisher mit Lösungsansätzen eher verhalten daherkamen, bietet Prof.in Sünderhauf mit dem Wechselmodell einen breit angelegten Lösungsansatz für Familien nach elterlichen Trennungen.
Mein herzlicher Dank, für das schier unerschöpfliche Engagament, geht heute aber auch an Angela Hoffmeyer (ja, die vom VAfK) und die anderen Mitmacher in der AG Paritätische Doppelresidenz.
twohomes.org
Ich finde es leider nicht...................
"Sünderhauf" im Suchfeld eingeben.
(23-08-2013, 17:42)Knecht schrieb: [ -> ]Ich finde es leider nicht...................
Entschuldige bitte. Ich hatte den Link nicht vorab getestet.
Ist wohl ein Problem mit dem "privatelink".
Wenn man den Link vollständig kopiert und "http://privatelink.de/?" wieder aus der Adresszeile nimmt, funktionierts, bei mir zumindest.
kurzes Interview, aber viele wichtige Sachen. Sehr gut finde ich.
Schon angehört und für gut befunden. Nur das Interview wie so oft- war zu kurz!
Danke für das Reinstellen!
Ein Update bei
http://www.familiengerichts-schan.de/
Anwältin Strasser-Borgmann soll in ein öffentliches Verfahren.
Was wenn die Strasser kein Hauptsacheverfahren eröffnet? Ist dann die Verfügung ungültig?
aber dat Cornelia ist doch gar nicht beschwert!
Die einstweilige Verfügung hat sich doch Stefan eingefangen
Er muss doch das Hauptsacheverfahren anleiern!
(Habe ich was verpaßt?)
Nee, soweit ich weiss und das verstehe (bin ja kein Rechtsverdreher) hat der Stefan widersprochen und die gute Cornelia muss jetzt ins Hauptsacheverfahren. Oder halt auch nicht, dann ist die einstweilige Verfuegung irgendwann nichtig.
soweit ich im Bilde bin, ist gg Stefan eine Unterlassungsverfgung ergangen?
Dagegen ist Widerspruch nach § 924 i.V.m. § 936 ZPO möglich.
Das führt dann ins mündliche Verfahren. Das beraumt das Gericht an.
Die Antragstellerin hat doch damit nichts zu schaffen.
Wäre ja auch noch schöner, wenn der Rechtschutz gg ihren Antrag von ihrem wohlwollenden Dazutun abhängig wäre.
@Melrose Plant,
schreib mal was dazu!
Bitte.
neues update bei Familienschan.de
anscheinend trifft sich Stefan bald mit Freundin von Strasser Ulrike Friedl vor Gericht. Am 9.September oder so
Würde mich auch interessieren was das ist. Öffentlich oder nicht?
Da hat sich inzwischen einiges getan.
Öffentliche Verhandlungen werden wohl kommen.
Dann wird die Anwältin Cornelia Strasser-Borgman ihre Zulassung als Anwältin wohl verlieren. Oder es passiert noch was besseres.
Strasser beschwert sich auch über die Veröffentlichung bei Väterwiderstand.de
http://www.familiengerichts-schan.de/
Zu den öffentlichen Verfahren würde ich glatt aus dem hohen Norden nach München düsen und mir das anschauen.
Frau Strasser hats geschafft - ihre Anleitungen zur Väterentsorgung verbreiten sich immer weiter:
Strasser Seminarmitschnitt
Wenn man sich das anhört, ist einem völlig unklar, wie sich eine Familienrechtsanwältin derart unprofessionell und kinderfeindlich über ihre Berufspflichten hinwegsetzen kann. (kann es sein, dass das hier schomal geschrieben wurde ..)
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