Trennungsfaq-Forum

Normale Version: Parental Alienation Syndrom - Eltern Kind Entfremdung - maternaler Missbrauch - vater
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Schaut euch mal folgenden Beitrag an:

http://youtu.be/idZXvob5uos

Die ersten 10 Minuten des Beitrages sind noch sehr schwer zu verstehen und erscheinen einem doch sehr weit hergeholt, aber nach und nach wird der Vortrag sehr interessant und stellt sehr objektiv das Problem dar, welches Männer in der Gesellschaft haben, wenn sie vaterlos aufgewachsen sind.

Gruss
IPAD
Sehr schöner Beitrag über kindliche Introjekte und Panzermütter Big Grin Besonders interessant ist die Statistik über die Folgen von Vaterlosigkeit und Patchwork-Familien, wobei dem Beitrag zufolge letztere eine Worst Case-Situation darstellt.
Gefallen hat mir:
"Depression ist auch eine sozial vermittelte Infektionskrankheit."

Da kann man doch eine psychische Kindeswohlgefährdung draus schließen. Auf jeden Fall ist das Kindeswohl nicht sicher gewährleistet.
Ich finde den Beitrag nur klasse. Genial dies Problem mit der Situation nach dem Krieg und entsprechenden Statistiken aufzuzeigen. Somit kann man das Problem sauber ansprechen, ohne das irgendwelche Emanzipationsbewegungen sich persönlich getroffen fühlen müssen. Letztendlich wird deutlich gemacht, dass man einen Vater nicht ersetzen kann, die psychischen Folgen einer vaterlosen Kindheit nur eine logische Folge sein muss. Von daher muss unsere Gesellschaft noch viel lernen. Wenn ein Vater stirbt, kann man nichts machen. Ist er aber nur räumlich und durch Umgangsbarrikaden vom Sohn getrennt, muss man dagegen angehen, um das Kindeswohl nicht weiter zu gefährden.

zwangszahler

Zu dem Thema ein super Aufsatz:

Andritzky W: Verhaltensmuster und Persönlichkeits- struktur entfremdender Eltern: Psychosoziale Diagnostik und
Orientierungskriterien für Interventionen. Psychotherapie in Psychiatrie, Psychotherapeutischer Medizin und Klinischer
Psychologie 2002; 7: 166-182.

http://www.kinder-nach-hause.de/deutsch/...ritzky.pdf

Auch sehr interessant : http://www.dijg.de/ehe-familie/forschung...ter-bezug/
Der ist zehn Jahre alt, sowohl seit vielen Jahren in der Linksammlung als auch aus dem Forum heraus schon oft verlinkt worden. Sag uns was Neues.
(20-03-2012, 21:30)p schrieb: [ -> ]Der ist zehn Jahre alt, sowohl seit vielen Jahren in der Linksammlung als auch aus dem Forum heraus schon oft verlinkt worden. Sag uns was Neues.

Ich sag dir, dass ich vor zehn Jahren damit noch nicht konfrontiert war, so wie heute.

Ich habe im Übrigen jetzt diesen Beitrag an meine "betroffenen" Jugendämter geschickt, wie folgt:

Zitat:
Sehr geehrte ....

ich möchte Ihnen anbei folgenden Vortrag des renomierten Prof. Dr. Matthias Franz, ausgestrahlt über den SWR, empfehlen.

http://youtu.be/idZXvob5uos

Vielleicht hilft es Ihnen, die Bewertung einer gesunden Vater-Kind-Beziehung in einem neuen Licht zu sehen? Der Beitrag ist anfänglich ohne psychoanalytische Grundlagen schwer zu verstehen, aber nach und nach wird auch für weniger fachlich visierte sehr deutlich, wie wichtig eine Stärkung der Vater-Sohn- oder Vater-Kind-Beziehung doch ist.

Wie Sie wissen habe ich drei Kinder. M. hat die Folgen der Situation bereits mit deutlichen psychischen Störungen "beantwortet", mein kleiner Sohn L. ist auf dem besten Wege dahin, weil er mich nur zu selten sehen darf, und auch weil hier die Mutter emotional machtlos ist, sich ihrer Verantwortung trotz eigener misslicher Lage durch die tägliche Aufgabe als alleinerziehende Mutter ohne Unterstützung zu stellen. R. hat es bisher gut geschafft, aber aus dem Beitrag wird auch deutlich ersichtlich, das Mädchen wesentlich seltener von psychischen Folgen betroffen sind, als Jungen. Bei dem Sohn meiner Lebensgefährtin, welcher ebenfalls vaterlos aufwächst, da dieser im Scheidungskrieg emotional resignierte, ist ebenfalls betroffen und bedarf regelmäßiger therapeutischer Hilfe. Ich kann ihm diesen Vater nicht ersetzen, auch wenn ich mit ihm in einem Haushalt wohne.

Meine Bemühungen bei den Jugendämtern, also bei ihnen, zeigten mir bisher leider immer wieder deutlich auf, dass solche neuen Erkenntnisse, die in diesem Beitrag durch fundierte Studien untermauert werden, bei den Jugendämtern bis heute nicht angekommen zu sein scheinen. Das empfinde ich als sehr bedauerlich, weshalb ich mich sehr freuen würde, wenn sie sich mal die Zeit nehmen könnten, diesen Beitrag anzuschauen. Dieser ist hochinteressant, zeigt auch die depressive Lage der alleinerziehenden Mütter auf, sowie die dadurch unweigerlich resultierende infektiöse psychische Beeinträchtigung der Kinder.

Ich würde mich sehr freuen, wenn sie die Erkenntnisse aus diesem Vortrag des Pr. Dr. Franz mit in ihre tägliche Arbeit nehmen könnten. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, würde ihnen auch eröffnen, warum so viele Väter entweder massive Bemühungen an den Tag legen, diese Zustände ändern zu wollen, oder aber sich aus Resignation heraus ganz von ihren Kindern "verabschieden". Die Mütter müssen hier deutlich mehr gestärkt werden, eine gesunder Vaterbeziehung zuzulassen und auch zu fördern. Dies gelingt ihnen nicht ohne fachliche Unterstützung, wie mir viele andere Väter in ähnlicher Lage, mit denen ich über entsprechende Organisationen regelmäßig im Kontakt stehe, regelmäßig berichten.

Sie erhalten dieses Schreiben, weil ich mich als Vater in der Kommunikation mit den Jugendämtern nicht verstanden fühle. Ich möchte die Situation der Väter verständlicher machen, auch wir sind nur bemüht, das Beste für unsere Kinder zu erreichen. Nur weil wir zu oft nicht gehört werden, kommt Frust und Beharrlichkeit zu Tage, welcher von den Jugendämtern oftmals falsch gedeutet als querulantisch bewertet wird. Dem ist nicht so.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
(21-03-2012, 10:40)IPAD schrieb: [ -> ]
(20-03-2012, 21:30)p schrieb: [ -> ]Der ist zehn Jahre alt, sowohl seit vielen Jahren in der Linksammlung als auch aus dem Forum heraus schon oft verlinkt worden. Sag uns was Neues.

Ich sag dir, dass ich vor zehn Jahren damit noch nicht konfrontiert war, so wie heute.

Fuer uns war das auch mal so und damals sehr erhellend. Zu deinem Brief moechte ich nur soviel sagen: Ich habe so etwas damals an das Familiengericht geschrieben. In meiner Freudetrunkenheit darueber dass ich endlich Ursachen zu sehen meine, habe ich mich nicht entbloedet darin das Wort PAS zu erwaehnen und ausfuehrlich an belegbaren(!) Beispielen die Erfuellung von allen Gardnerschen Kriterien aufzuschreiben.

Ich war voellig gutwillig und vom Aenderungswillen des Gerichtes als auch meiner Exfrau ueberzeugt. Deswegen habe ich ihr das sogar auch geschrieben "Sieh mal, das laeuft bei uns..." - so daemlich kann man sein.

Die Richterin meinte: "Schreiben Sie doch mal statt Pamphleten an uns einen lieben Brief an ihre Tochter..."

Und das wars dann.
Mit Gardners PAS sollte man sowieso nicht kommen, das ist zu umstritten. Der Stand der Dinge nennt sich "parental alienation disorder", ist etwas besser unterfüttert.

Solche Briefe an die Helferindustrie sind sinnlos. Sie setzen ein Verständnis und Interesse voraus, das nicht vorhanden ist.
(21-03-2012, 12:22)p schrieb: [ -> ]Mit Gardners PAS sollte man sowieso nicht kommen, das ist zu umstritten. Der Stand der Dinge nennt sich "parental alienation disorder", ist etwas besser unterfüttert.

Ich weiss, ist aber nun auch schon 10 Jahre her. Das prinzipielle Aha war beachtlich und wesentlich, zumindest bei mir. Deswegen versteh ich den OP in der Beziehung. Das ist aber eben nur der Anfang und eher zur Eigenstrukturierung hilfreich.

Es bringt schon eigene Erkenntnisse, das zu lesen. Es bringt nur nichts, wenn man damit zur Helferindustrie sprintet um sie mit den neuen eigenen Erkenntnissen bekannt zu machen. Es bringt auch nichts, einem Anwalt zu erklären, wieso das Unterhaltsrecht rechtsprinzipiell Mist ist. Das Schreiben trifft auf jemand, der von dem Mist lebt und in der Haltung Anwalt wurde, alle anderen "juristischen Laien" hätten eh keine Ahnung.
Ich habe selbstverständlich auch Zweifel daran, dass mein Schreiben etwas bringt.

Genauso wie ich Zweifel hatte, dass es etwas bringt, das ABR für meine Sohn zu beantragen, da er durch einen geplanten Umzug der Mutter gewachsene Beziehungen zu allen Familienmitgliedern, wirklich zu allen, ausser natürlich der Mutter der Mutter (Oma) dadurch entzogen wurde. Natürlich habe ich dies nicht bekommen, aber es hat gereicht dafür, dass Mutti sich unter diesem Druck genötigt fühlte, mir die halbe Fahrerei abzunehmen (was sie heute nur widerwillig macht).

Ich sehe aber auch nicht ein, nichts zu tun. Und solche Aktionen halte ich für sehr wichtig. Je öfter und häufiger solche "kleinen Tropfen auf den Stein" gesetzt werden, desto mehr Aussicht auf Erfolg ist gegeben. Und ich muss mir nichts vorwerfen lassen, ich hätte nichts getan.

Hier im Forum sind sehr deutlich ausgeprägte Emotionen spürbar. Alle resultierend daraus, dass man egal wie vehement man versucht gegen die Windmühlen anzukämpfen, letztendlich immer wieder ein Scheitern auf allen Ebenen hingenommen werden muss. Mann resigniert, verschafft sich hier Luft und wenn einen dann die Frauen und Ämter nicht mehr für voll nehmen, die Männer für cholerisch und brachialisch, sogar querulantisch halten, dann darf man sich hier nicht unbedingt wundern. Der Krieg findet an zwei Fronten statt. Mann muss seinen Gegner verstehen lernen, um feststellen zu können, dass Frauen sich nicht anders wehren können, ausser mit Umgangsproblemen und Entfremdung. Wie in dem Beitrag deutlich wird, benötigen diese Hilfestellung. Das Projekt Palme ist heute noch etabliert, wird aber von wenigen Jugendämtern angenommen. Wir als Männer können unsere Ex'en da nicht hinschicken, die würden sich als psychisch gestört hingestellt fühlen.

http://www.palme-elterntraining.de/
(21-03-2012, 12:45)p schrieb: [ -> ]Es bringt auch nichts

Hab ich ja auch schon selbst angedeutet, da haben wir keine verschiedenen Meinungen.

Es ist aber so - jeder ist natuerlich in einer anderen Phase. Deswegen moechte ich das zarte Pflaenzchen Selbsterkenntnis des OP nicht unbedingt gleich mit zertreten. Die Briefe sind sinnlos und hoechstwahrscheinlich sogar kontraproduktiv - gut ist, auf das Enttaeuschungspotential hinzuweisen. Der Einblick ist es aber nicht.
Briefe zu schreiben kann befreien. Man schreibt etwas nieder und hält es fest, was vorher nur im Kopf war. Der Vorschlag wäre, solche Briefe schon zu schreiben, aber nicht abzuschicken.
(21-03-2012, 13:02)p schrieb: [ -> ]Briefe zu schreiben kann befreien. Man schreibt etwas nieder und hält es fest, was vorher nur im Kopf war. Der Vorschlag wäre, solche Briefe schon zu schreiben, aber nicht abzuschicken.

Solche Briefe schreibe ich regelmäßig meine Ex'en un die wandern dann in den Kamin Big Grin

Aber wie ich schon sagte, ich stehe dazu, wer nur sein Problem für sich sieht, kann keine Veränderungen bewirken. Wer nichts tut, muss sich vorwerfen lassen, nichts getan zu haben.

(21-03-2012, 13:09)IPAD schrieb: [ -> ]Aber wie ich schon sagte, ich stehe dazu, wer nur sein Problem für sich sieht, kann keine Veränderungen bewirken. Wer nichts tut, muss sich vorwerfen lassen, nichts getan zu haben.

Ich glaube, du missverstehst uns gruendlich. Wir sind einfach schon lange ueber einen Zustand hinweg der sich letztlich als uneffektiv erwiesen hat. Gemacht haben das Viele hier auch. Es aufzugeben hat mehr mit einer Einschaetzung zur Guete des Werkzeuges zu tun als mit Resignation.
(21-03-2012, 13:09)IPAD schrieb: [ -> ]Aber wie ich schon sagte, ich stehe dazu, wer nur sein Problem für sich sieht, kann keine Veränderungen bewirken. Wer nichts tut, muss sich vorwerfen lassen, nichts getan zu haben.

Ein altbekannter Irrtum :-)
Die Alternative lautet ja nicht "gar nichts machen" (kann aber manchmal je nach Lage des Falls durchaus zielführend sein), sondern die vorhandene Energie am wirkungsvollsten einsetzen. Wie das geht? Für solchen Erfahrungsaustausch ist u.a. das Forum da.

karlma

So gehen Anwälte mit PAS um: sie brandmarken es als Ideologie!
http://www.marquardt-wilhelm.de/pdf/kindeswohl.pdf
Seite 5:

Zitat:Nicht selten wird eingewandt, das Kind so zu jung, als dass sein Wille
berücksichtigt werden könnte. Schließlich wird der Wille von Kindern
auch durch absurde wissenschaftlich unhaltbare ideologische Konzepte
wie PAS entwertet (dazu ausführlich Fegert27).
Wir sind uns also alle einig, dass die Situation für uns recht besch... aussieht.

So ein Forum hilft erstmal mit sich selbst besser zurecht zu kommen. Ämter und Behörden leben noch in der Steinzeit und sind nur dadurch geprägt, dass diese das soziale und finanzielle Problem auf uns Männer abwälzt. Unsere Kinder sind oftmals nur noch Roboter der Mütter und ergeben sich ihren programatischen Befehlszeilen. Somit werden Schnittstellen zu uns Vätern blockiert und kein Mensch kann diese wieder vernünftig herstellen.

Ja auch ich habe resigniert. Heute hat meine Tochter Geburtstag. Ich habe seit drei Monaten keinen Kontakt mehr, auch nicht zu meinem großen Sohn. Alles nur, weil die Mami ihren Hintern nicht hochbekommt, und auch nicht aktiv an einer Umgangsregelung, frei von Manipulation und psychischer Misshandlung, mitarbeiten will. Das JA schaut gelassen zu. Meine Korrespondenzen werden nicht beantwortet. mein RA läuft auch gegen Mauern. ICH habe den Umgang mit Jahreswende ausgesetzt, weil es die Kinder sonst zerreissen würde.

Ich möchte mich dieser Machtlosigkeit nicht ergeben. Für meine Kinder tue ich alles, was ich geben kann. Und ich kann mir nachher nicht nachsagen lassen, ich hätte reaktionslos zugeschaut.

(21-03-2012, 14:30)IPAD schrieb: [ -> ]Ja auch ich habe resigniert. Heute hat meine Tochter Geburtstag. Ich habe seit drei Monaten keinen Kontakt mehr, auch nicht zu meinem großen Sohn.
...
Ich möchte mich dieser Machtlosigkeit nicht ergeben. Für meine Kinder tue ich alles, was ich geben kann. Und ich kann mir nachher nicht nachsagen lassen, ich hätte reaktionslos zugeschaut.
kommt mir irgendwie bekannt vor - @IPAD - genau so wird es kommen.
(21-03-2012, 14:30)IPAD schrieb: [ -> ]ICH habe den Umgang mit Jahreswende ausgesetzt, weil es die Kinder sonst zerreissen würde.

Verstehe ich das richtig? Du lehnst Umgang ab aus Angst der Konflikt schadet den Kindern?
(21-03-2012, 17:19)Absurdistan schrieb: [ -> ]
(21-03-2012, 14:30)IPAD schrieb: [ -> ]ICH habe den Umgang mit Jahreswende ausgesetzt, weil es die Kinder sonst zerreissen würde.

Verstehe ich das richtig? Du lehnst Umgang ab aus Angst der Konflikt schadet den Kindern?

Falsch:

Ich habe die Mutter aufgefordert, sich aktiv um eine passende Umgangslösung zu kümmern, nachdem diese mit mir das Spiel "Reise nach Jerusalem" spielte. Erst wollte sie in der Woche-Termine, ich sagte zu, nun ist ihr dass auch wieder nicht recht. Sie blockiert seit Monaten mein Umgang, all meine Briefe - haltet euch fest !!! - werden meinen Kindern zum Lesen gegeben. Anwaltliche Korrespondenzen inklusive ! Die Kinder werder ausspioniert, manipuliert und zurückgehalten, mit voller Absicht.

Die Mutter hat dementsprechend entschieden, sich nicht um einen Termin zu kümmern, zwecks Einigung über die Situation. Demzufolge findet kein Umgang mehr statt, da dieser nur gut für die Kinder wäre, wenn diese aus der Streitigkeit heraus nicht weiter belastet werden.

Trotzdem kämpfe ich weiter, auch wenn meine Entscheidung eine untypische zu sein scheint, aber wenn zwei Menschen an den Kindern zerren, läßt einer eben zuerst los. Vielleicht beeindruckt dies den Richter noch, denn ein Verfahren wird kommen. Ich glaub es aber nicht wirklich, trotzdem war meine Entscheidung erstmal nur zum Wohl der Kinder.
Bei mir wurden Umgangstermine mit Hilfe des Jugendamtes terminiert und dann schriftlich zugesandt. Das half. Gib der Mutter eine große Möglichkeit an Terminen und bitte diese der Mutter über das JA mitzuteilen und die Mutter zu fragen welche sie annimmt. Dann bekommst du schriftlich vom JA die Termine. Dann hast du was in der Hand
(21-03-2012, 18:45)Absurdistan schrieb: [ -> ]Bei mir wurden Umgangstermine mit Hilfe des Jugendamtes terminiert und dann schriftlich zugesandt. Das half. Gib der Mutter eine große Möglichkeit an Terminen und bitte diese der Mutter über das JA mitzuteilen und die Mutter zu fragen welche sie annimmt. Dann bekommst du schriftlich vom JA die Termine. Dann hast du was in der Hand

Tolle Idee, aber das JA kommuniziert mit mir nicht mehr ... ich war denen wohl zu anstrengend ??DodgyAngelTongue
Zitat:Die Mutter hat dementsprechend entschieden, sich nicht um einen Termin zu kümmern, zwecks Einigung über die Situation.

Du hast ja Recht. Das war für sie aber leicht. Wenn du jetzt sagst sie will nicht dann eben nicht damit du sagen kannst sie ist ja unkooperativ hat sie gewonnen. Vor Gericht dreht sie den Spieß um und behauptet das ging nicht aus welchem Grund auch immer und du wolltest dann die Kinder nicht mehr. Sie behauptet dann sie hätte Umgang nicht im Wege gestanden du hast dich aber nicht drum gekümmert. Also JA Termine mitteilen mit der Bitte diese weiterzuleiten.
Versuchs mal mit einer Mail ans JA. Dann hast du was in der Hand. Wenn du problematische Übergaben befürchtest lieber gleich vorschlagen bei Mc.Donnalds in der Öffentlcihkeit
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