Trennungsfaq-Forum

Normale Version: Vorbeugend Frauen schlagen -> Alleiniges Sorgerecht für Mann
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Frauenfeindlich predigen, schlagen, unterdrücken, das wird belohnt:

http://www.bild.de/BILD/regional/muenche...recht.html

Zitat:Erstaunlich: 2008, kurz nach der Geburt des ersten gemeinsamen Kindes, beantragte Imam Abu A. für das Kind das alleinige Sorgerecht – und bekam es per Beschluss vom Amtsgericht München am 21. August 2008 zugesprochen.

Wahrscheinlich die Frau soweit eingeschüchtert, daß sie sich dem Willen des Mannes fügte.

Zitat:10 Nachkommen! Abu A. (40) hat Anspruch auf 1900 Euro Kindergeld

Wenns so weitergeht hier mit der Unterdrückung der Väter, dann wird es eben bald das andere Extrem geben. Ich will beides nicht.

Letzeres "10 Nachkommen! Abu A. ..." kann ich dem Artikel nicht entnehmen. Es ist aber keine Neuigkeit, daß Obhutsberechtigte Kindergeld für die Nachkommen bekommen; etwas das ich nicht ändern wollte.

Und die derzeitige Situation wird nicht umkippen, weil in einem Einzelfall ein krimineller eine Frau bedroht, um das Sorgerecht (die Obhut) über das gemeinsame Kind zu bekommen.

blue

Da wird sich ein Zantralrat schon drum kümmern! Rolleyes
So erstaunlich ist das nicht. Der Mann lebt polygam, das erlaubt ihm vielleicht sein heiliges Spaghettimonster, aber für das BGB ist es ein nichteheliches Kind. Also kann gemeinsame Sorge beurkundet werden und in einem Amtsgerichtsverfahren dann die Alleinsorge für den Vater. Die Mutter hat dem zugestimmt. Offenbar hat er genügend dumme und/oder verblendete Frauen oder er hat genügend Druck ausgeübt, um diese Zustimmung zu bekommen.

SPIEGEL: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,...00,00.html
Manchmal lohnt es sich doch, die eigenen Reflexe, in Sachen Frauen als Opferinnen per Geschlecht (und Religionszugehörigkeit), auch männliche Angehörige aus der Fraktion islamischer Rauschebartträger, in Frage zu stellen.

Der Fall Abu Adam hat eine Wendung erfahren, welche zu seiner sofortigen Entlassung und der Verhaftung seiner Drittgattin führte.

Um nun frühzeitig eine erhoffte Strafminderung für die Drittgattin und zweifache Kindesentführerin durchzusetzen, wird´s in der Berichterstattung richtig grotesk.
Und weil die Beschützerinstinkte bei Männern offenbar noch immer sehr ausgeprägt sind, ist sich Redakteur Bernd Kastner nicht zu Schade sich hier der Rolle des Sprechers der Opferinnen-Verteidigung zu hinzugeben.

Am 11.02.2011 entnimmt der aufmerksame Leser der SZ und des Artikels "Vorwürfe gegen Imam offenbar erfunden" u.A.:

Zitat:Der Imam Abu Adam ist am Freitag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Eine seiner drei Frauen, die ihm jahrelange Misshandlungen vorgeworfen hatte, nahm ihre Anschuldigungen als "erlogen" zurück. Unmittelbar nach ihrer Aussage wurde sie selbst festgenommen, später erging Haftbefehl gegen sie wegen falscher Verdächtigung und Freiheitsberaubung in einem besonders schweren Fall.
...
Die Anwälte der Frau zeigten sich beeindruckt von ihrer Mandantin: "Ich bewundere ihren Mut, jetzt zu sagen: Die Vorwürfe stimmen nicht", sagt von Stetten, und Azem betont: Der Frau seien die zu erwartenden Konsequenzen bewusst gewesen.

Am 14.02.2011 führt Kastner, unter dem Titel "Seelenqualen einer Frau" weiter aus:

Zitat:Seine Zärtlichkeiten mit den anderen Frauen mitzubekommen, muss schwer für sie gewesen sein. Sie konnte es nicht fassen, dass der Vater ihrer Kinder nach Pakistan reiste, um gegen den Terrorismus zu predigen, sich dabei aber in große Gefahr brachte. Was, wenn der Ernährer nicht mehr wäre?
...
Sie habe die Scheidung gewollt, er aber habe die nötigen Worte nicht gesprochen; nur gesagt, sie könne gehen, mit den Kindern, er wolle seine Ruhe. Das muss sie so verletzt haben, dass sie rot sah; es kam zu gegenseitigen Tätlichkeiten, mit denen sie begonnen habe. Tags darauf habe sie es ihm heimzahlen wollen mit ihrer Aussage, habe aber nie gedacht, dass man ihn einsperrt. Ihr Ziel sei nur die Scheidung gewesen und das Sorgerecht für die Kinder.
(Hervorhebungen zur Widersprüchlichkeit durch mich!)

Es kam also "zu gegenseitigen Tätlichkeiten, mit denen sie begonnen habe"?!
Wo in der deutschen Nachkriegszeit findet sich ein Presseerzeugnis, in dem mit derlei Schönsprech eine Tätlichkeit beschrieben wurde, die von einem Mann ausging?
Auch hier ist die Frau keinesfalls Täterin, bestenfalls gleichwertige und ebenbürtige Kontrahentin des Mannes gewesen - in der Summe allemal besser als ein Mann je sein könnte.