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Normale Version: Richter wundert sich, dass Vater noch arbeiten geht
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Der 33-Jährige Vater hat offenbar nur ein einziges Anliegen: Er möchte mit seiner ehemaligen Partnerin über die Zukunft des gemeinsamen Kindes sprechen. „Aber sie redet nicht mit mir“, sagte er am Freitag vor Gericht. Und so scheint die Situation bereits seit der Geburt vor vier Jahren zu sein. Jedenfalls erwirkte die Kindsmutter schon Ende 2006 die Verfügung, dass sich der Mann weder ihr noch dem Kind nähern darf.

Er tat es aber trotzdem.

Dreimal ist er in den Jahren dafür bestraft worden, weil er seine ehemalige Lebensgefährtin angesprochen hat. 250, 750 und 2000 Euro hat der 33-Jährige als Strafe zahlen müssen. Der Arbeiter, der für sein Kind 200 Euro im Monat Unterhalt zahlt, stottert diese Beträge, die Gerichtskosten und einen Kredit ab. „Zum Leben habe ich praktisch nichts“, sagte er.

Der Richter attestierte dem Mann Verantwortungsbewusstsein: „Angesichts seiner Schulden muss man sich wundern, dass er jeden Tag die Kraft dazu hat, zur Arbeit zu gehen."
http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/re...t25,255815

Trotz "Verantwortungsbewußtsein" wird er zu einer Geldstrafe verurteilt.
tja, ein Mann eben ...
viele entsorgte Väter stehen ja auch jeden Morgen zeitig auf und malochen rund um die Uhr

Gast1

(13-03-2010, 11:28)Einer von Millionen schrieb: [ -> ]Ich bin Mensch und kein Ackergaul.

Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig

Das hatten wir doch auch schon mal!

(Uups, ob sich der Betroffenheitsrat wieder auf den Schlips getreten fühlt?!??)
Was ist eigentlich, wenn das Kind sich dem Vater nähert ? Dann gibts trotzdem Strafe für den Vater dank Verfügung!

Also, Papa Lauf Papa Lauf ..lol