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Normale Version: GRÜNE Väterpolitik?
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Moin,

in der Pressemeldung hieß es ja:
Zitat:Warum werden Männer immer noch hinsichtlich ihrer Kinder benachteiligt?
Wer von den örtlichen Grünen hat denn diese Tatsache auch in der Veranstaltung als solche benannt ? Vermutlich gar niemand, denn dann hätte es ja zwangsläufig Diskussionen über den Widerspruch zur Bundespolitik gegeben.


Ralf Bönt, schreibt in seinem Buch „Das entehrte Geschlecht – Ein notwendiges Manifest für den Mann“ :
Zitat:(...) "Dabei hat sich, wie Bont ausführt, die Verachtung gegenüber Männern bis zur Gegenwart nur noch verstärkt. Ihre Sexualität beispielsweise gelte "in Nachrichten und Unterhaltung entweder als das Lächerliche oder als das Böse schlechthin". Es entsteht eine Kultur des Dauerverdachts: Väter, die auf Spielplätzen anwesend sind, schildert Bönt am Beispiel eines konkreten Falles, werden als Triebtäter verdächtigt und müssen sich von Polizisten befragen lassen, die von besorgten Frauen alarmiert wurden." (...)
Eine feministische Hure namens Pieke Biermann rezensierte übrigens dazu im Auftrag des Deutschlandradios:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1725203/
Aus welcher "Ecke" kommt Klaus Göldner? An welchem Amtsgericht war er?
(05-09-2012, 15:06)p schrieb: [ -> ]Wars gut besucht?
Ja, ziemlich voll war's - ich schätze so 50-60 Leute waren da.
(05-09-2012, 17:37)Pistachio 00 schrieb: [ -> ]
Zitat:Warum werden Männer immer noch hinsichtlich ihrer Kinder benachteiligt?
Wer von den örtlichen Grünen hat denn diese Tatsache auch in der Veranstaltung als solche benannt ? Vermutlich gar niemand, denn dann hätte es ja zwangsläufig Diskussionen über den Widerspruch zur Bundespolitik gegeben.
Da muss man differenzieren. Die Leute im Leipziger Kreisverband der Grünen sind da deutlich fortschrittlicher als die Bundestagsemanzen. Die Leipziger fordern schon lange das automatische Sorgerecht ab Vaterschaftsanerkennung, leider haben sie gegen die alteingesessenen FemiNazis im Bund keine Chance.
(05-09-2012, 22:21)c schrieb: [ -> ]Aus welcher "Ecke" kommt Klaus Göldner? An welchem Amtsgericht war er?
Göldner war, soweit ich weiß, Leiter im Amtsgericht Eilenburg. Dort gab es (laut seiner Aussage) während seiner Amtszeit die kürzesten Verfahrensdauern in ganz Sachsen. Jetzt hat er die Seite gewechselt und ist Rechtsanwalt.
(06-09-2012, 11:09)mischka schrieb: [ -> ]Da muss man differenzieren. Die Leute im Leipziger Kreisverband der Grünen sind da deutlich fortschrittlicher als die Bundestagsemanzen.

Auch die sächsische CDU war für das automatische gemeinsame Sorgerecht. In Bundesländern, in denen schon seit fast einer Generation mehr nichteheliche wie eheliche Kinder geboren werden wirkt alles andere noch lächerlicher als ohnehin schon.
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