Trennungsfaq-Forum

Normale Version: Änderung Betreuungsmodel
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Hallo Leute, ich bin Sascha und neu hier.
Ich habe mich letztes Jahr im November von meiner Frau getrennt und bin im Februar diesen Jahres dann endgültig ausgezogen.
Seit dem haben wir für die Betreuung unserer beiden Kinder (5 und 9 Jahre alt) das Wechselmodel vereinbart und wechseln wochenweise immer Montags.
Ich weiß das das der Traum vieler Väter ist, meiner aber leider nicht.
Bitte verurteilt mich nicht schon im Voraus dafür, das ich lieber ein Wochendpapa wäre.

Nun ist es so, das ich eine neue Partnerin habe und gerne mit dieser zusammenziehen möchte. Leider geben die dort herrschenden Räumlichkeiten (eine Eigentumswohnung) nicht die Möglichkeit meine beiden Kinder wochenweise dort zu betreuen und zusätzlich müsste ich sie immer eine Woche lang rund 40km in den Kindergarten bzw die Schule bringen. Dieses stellt schon einen erheblichen Aufwand dar.

Gib es hier vielleicht Jemanden der ähnliches erlebt bzw durchlebt hat und der mir Tips bei der Umsetzung geben kann ?
Ich kann mich ja schlecht einfach aus dem Staub machen und meine Ex vor vollendete Tatsachen stellen.

Für jeden Tip bin ich sehr dankbar, aber bitte ohne Vorwürfe, da keiner meine genauen umstände kennt.

Grüße Sascha
(06-05-2023, 12:49)kasimir6522 schrieb: [ -> ]Ich weiß das das der Traum vieler Väter ist, meiner aber leider nicht.
Bitte verurteilt mich nicht schon im Voraus dafür, das ich lieber ein Wochendpapa wäre.

Keiner verurteilt dich. Es geht immer nur um das Beste für die Kinder und dich. Das ist eben nicht immer das Wechselmodell, sondern kann auch ganz anders aussehen.

(06-05-2023, 12:49)kasimir6522 schrieb: [ -> ]Ich kann mich ja schlecht einfach aus dem Staub machen und meine Ex vor vollendete Tatsachen stellen.

Exen machen das regelmässig. Aber dies soll nicht unser Maßstab sein.

Erster Schritt wäre das Gespräch mit der Mutter. In dem sprecht ihr über eine Änderung der Betreuung und versucht einen Konsens zu finden. Vielleicht ist der Schritt gar nicht so gross und du kannst trotzdem mehr engagiert bleiben, also von 50/50 auf 40/60. Weitere Möglichkeiten ist der Herzug deiner neuen Freundin statt dein Umzug zu ihr. Oder vielleicht will auch die Ex weniger betreuen - dann ziehen die Kinder mit dir um und ihr sucht euch am neuen Ort eine grössere Wohnung. Eine Eigentumswohnung bedeutet nicht, dass ihr da wohnen müsst, man kann sie auch vermieten und in einer grösseren Wohnung leben.

Dein Plan wirft allerdings noch einige weitere Fragen auf. Nur ein halbes Jahr nach der Trennnug zu einer neuen Frau ziehen, wegziehen, in ihre Eigentumswohnung ziehen.... ich weiss, dass Männer auf solche Ratschläge nie etwas geben, man ist eher stolz darauf gleich wieder angebändelt zu haben und alles ist toll. Aber das geht sehr oft schief. Schneller Wechsel, neue Abhängigkeit, vergiss auch nicht dass die Kinder ja nicht weg sind, an Wochenenden und in Ferien werden sie auch mit dem Residenzmodell bei dir sein. Wie soll das dann laufen in der kleinen Eigentumswohnung der neuen Freundin? Am Ende gibts Stress, die neue Freundin hat keine Lust mehr und du stehst vor einem Scherbenhaufen. Kein Wechselmodell mehr, keine Wohnung mehr, alles verloren. Der krönende Gipfel wäre, wenn die neue Liebe gleich noch mit einem Kinderwunsch besiegelt werden würde. Dann kannst du dich einsalzen lassen und bekommst in diesem Leben keinen Fuss mehr auf den Boden.
Vielen lieben Dank für deine Antwort.
Da ich meine neue Partnerin schon fast vier Jahre kenne, ist es also nicht unbedingt ein Schnellschuß.
Das die neue Partnerin zu mir zieht, ist leider nicht so einfach möglich, da es auch dort ein Kind gibt, welches dieses Jahr eingeschult wird und auf Grund der beruflichen Situation, ist dort leider die nähe der Oma zwecks Betreuung nötig.
Kinderwunsch ist keiner mehr da, auf beiden Seiten nicht und auch medizinisch nicht mehr möglich  Smile

Werde dann mal deinen Rat annehmen und zuerst das Gespräch mit der Mutter suchen. Denke zwar nicht das sie begeistert sein wird, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Von außen betrachtet liesst es sich so als ob deine „Neue“ keinen Bock auf deine Kinder hat, wichtig ist ihr das ihr eigener Spross bei ihr ist und zusätzlich von der Oma erzogen wird. Du willst ihr gefallen und machst bei allem mit - die rosa rote Brille erledigt den Rest.

p__ hat recht und Deine mögliche Zukunft sehr gut skizziert finde ich. Aus Sicht eines verantwortungsbewussten Vaters würde ich niemals so handeln wie du. Es sei denn du hast kein Interesse an deinen Kindern, kann natürlich sehr gut möglich sein.
Ganz ehrlich, meine eigenen Kinder waeren mir wesentlich wichtiger als die Beduerfnisse irgendeiner Frau. Weisst Du wie lange die "neue" bei Dir bleibt? Frauen kommen und gehen, DEINE kinder sind aber immer ein Teil von Dir.
Welchen Schritt Du in Sachen Betreuung gehst, ist natürlich Dir überlassen und würde ich auch nicht verurteilen. Die vielleicht unbequemen Vor-Kommentare kann man natürlich einerseits weg drücken, andererseits kann man sich ihnen stellen. Nichts wird vom Menschen natürlich schneller negiert, als Ratschläge, die ihm keinen Zuspruch bringen. Das ist völlig normal. Aber sie zeihen die Kehrseite der Medaille. Auch das ist ein Stück der Wahrheit.

Eines muss klar sein. Natürlich kannst Du das Wechselmodell los werden. Mit Streß. Ohne Streß. Auf jeden Fall wird die Mutter dies nicht verhindern können. Aber, dann ist der Dtops gelutscht. Später nochmals zu kommen und eine erneute Änderung haben zu wollen, ist dann Geschichte.

Und a) Der Unterhalt wird für dich eine neue Dimension annehmen.
b) Die Kinder merken sich diese Nummer auch
c) Ob dann auf Dauer der Standardumgang immer so funktioniert, wie du es Dir vorstellst, ist fraglich.
Wenn die Frau gar nicht so weit weg wohnt, dann stellt sich die Frage, ob der Umzug so nötig ist. Ihr könnt in der Woche, wo du die Kinder nicht bei dir hast, gemeinsam verbringen. Und am WE mit Kindern kann sie auch mal zu dir kommen. Das ist eine Menge Zeit.
Nicht dass du für sie Opfer bringst, die sie für dich nicht machen würde.
Wie stehen denn die Kinder zum Wechselmodell und zu dir, insbesondere die 9 jährige? 

Ich sehr zu die große Gefahr, dass du nach der Kündigung des Wechselmodells am Ende gar keinen Umgang mehr hast, wenn auch die Kinder blockieren. Die kriegen sehr genau mit, das du lieber ein anderes Kind bereust aus deiner eigenen Kinder.

Warum nicht andersherum: Hat das Kind deiner Freundin keinen Vater? Kann das Kind nicht dahin und deine Freundin zieht zu dir?
So, nachdem ich jetzt hier den ein oder anderen Kommentar habe sacken lassen, möchte ich da auch etwas zu sagen.
Es ist natürlich sehr einfach über mich, meine neue Partnerin oder meine Einstellung negativ zu urteilen wenn man mich oder meine Situation nicht richtig kennt. Ich bin nunmal nicht der Übervater und zugegebener Maßen auch oft mit der Erziehung, vor allem des kleinen, ein Stückweit überfordert. Es ist nur schade, das man für Ehrlichkeit direkt abgestraft wird.
Meine neue Partnerin versteht sich sehr gut mit meinen Kindern und macht dabei keinen Unterschied zwischen ihrer Tochter und meinen Jungs.
Zum Vater kann ihre Tochter eher weniger, da es sich bei ihm um einen eher unzuverlässigen Zeitgenossen handelt.
Den Vorschlag, in der Woche wo ich die Kinder nicht habe mit meiner Partnerin Zeit zu verbringen setzen wir ja schon um. Nur möchten wir nicht den Rest unseres Lebens in getrennten Wohnungen, in verschiedenen Städten leben, sondern zusammen sein.
Mein großer (9 jährige) hat zu mir ein sehr gutes Verhältnis, bei dem kleinen ist es nicht unbedingt schlecht, er ist aber schon sehr stark Mama bezogen und fragt bei jeder Gelegenheit nach ihr.
Ich werde mit meiner Ex das Gespräch suchen und natürlich versuchen die Kinder mit einzubeziehen. Streß bedeutet es auch, die Kinder jeden Morgen 40km zur Schule oder den Kindergarten zu bringen, für beide Seiten.
Hallo Kasimir,

die Situation ist nun so, dass Du Deiner Ex die Aufkündigung eines gemeinsam gewählten Betreuungsmodells schmackhaft machen musst. Wie in jeder Verhandlung, in der man etwas haben möchte, sollte man dem Gegenüber auch etwas anbieten. Vielleicht könntest Du in den Ferien für zusätzliche zwei Wochen ein Ferienlager für Eure Kinder organisieren, um die Ex zu entlasten. Oder Du bietest ihr an, spontan die Betreuung für einen oder mehrere Tage zu übernehmen, falls sie auf Dienstreise muss oder sonst ein Engpass besteht. Oder biete ihr Unterhalt über dem Muss an.
Die Aufzählung von möglichen Nachteilen und Spätfolgen ist keine negative Verurteilung, sondern die Nennung möglicher negativer Folgen. Du scheinst eine panische Angst davor zu haben, für das Ende des Wechselmodells nicht gelobt zu werden. Mehr Selbstbewusstsein wäre nicht schlecht. Auch in deiner neuen Partnerschaft ein sehr wichtiges Element. Du bist derjenige, der sehr viel aufgibt, nicht die neue Frau, ich rate dir zu einem Plan B, wenn es nach dem Zusammenzug nicht so läuft wie erhofft.

Ein gutes Verhältnis zu Stiefkindern ist einerseits schön, andererseits immer in extremer Abhängigkeit vom leiblichen Elternteil, bei dem sie leben. Klappts mit der neuen Partnerschaft nicht, kann es sehr bittere Abschiede geben, denn zu sagen hat der Stiefelternteil nach der Trennung nichts. Das Kind hat schon einen Vater, auch wenn der defizitär sein sollte.
Ich habe keine panische Angst, ich hatte nur die Hoffnung ein paar brauchbare Tips zu bekommen. Das ist ja auch passiert, nur gibt es halt auch immer Kommentare die nicht zielführend sind.
Meine Entscheidung ist eh schon gefallen und ich schaue jetzt nur noch, wie ich diese am besten für die Kinder und mich umsetzen kann.
"Am besten" wohl nur fuer Dich und Deine momentanen Beduerfnisse. Keine Ahnung wie alt Du bist und wieviel Lebenserfahrung Du hast, aber Frauen kommen und gehen nun mal. Und auch Deine neue Prinzessin mit Anhang wechselt ganz schnell mal den Stengel wenn da ein besserer "Versorger" auftaucht.

Was wuerde ich an Deiner Stelle machen? Mit der Mutter reden, ihr Honig ums Maul schmieren, mitteilen dass Du insbesondere mit dem juengern Kind ueberfordert bist und so nicht mehr weitermachen kannst. Ausserdem natuerlich finanzielle Kompensation anbieten. Da es Frauen oft vor allem ums Geld geht, ist die Chance nicht schlecht dass Du Dich mit der Mutter friedlich einigen kannst. Zwingen kann Dich zum Umgang und zum Wechselmodell eh in der Praxis keiner.
Wie gut das du mich und meine Prinzessin so gut kennst und auch unsere Beziehung natürlich total korrekt einschätzt, aber vielen Dank für deine Meinung und deine Tipps. 

Im übrigen, ich bin 45 Jahre alt und zum zweiten Mal verheiratet, wie sieht es denn bei dir mit Alter und Lebenserfahrung aus ?
Da sind wir wieder bei dem rosaroten Brillen Thema und "Meine ist aber ganz anders"...... Wie schon geschrieben, rede mit der Mutter, lobe sie wie gut sie ist und leg Kohle auf den Tisch. Das sollte klappen. Die Alternative ist, knallhart reinen Wein einzuschenken und sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Blos was ist besser? Hinterher bei der gesamten Verwand- und Bekanntschaft als Rabenvater dazustehen der kein Interesse mehr an den Kindern hat oder lieber eben ueberfordert zu sein? Ich waere da wohl lieber ueberfordert wenn mir die Meinung der Verwand- und Bekanntschaft noch wichtig ist.
Statistisch haben Zweitehen ein deutlich höheres Trennungsrisiko wie Erstehen, Drittehen (oder eben de-facto-Ehen) noch höher. Das wünscht dir keiner, aber es schadet dir nicht, dir Gedanken darüber zu machen, wie du vorgehst, wenn an welchem Punkt auch immer diese Beziehung zerbricht.
@kasimir, versuche dir mal vorzustellen wie du dein Leben mit deinen Kindern gestalten würdest, wenn du deine aktuelle Partnerin nicht hättest, sondern Single wärst.

Dann solltest du mehr Klarheit haben, ob du Kinder betreuen kannst/ möchtest, oder nicht.
So viel Kontakt wie heute wirst du nach deinem Vorhaben nie wieder zu deinen Kindern haben können.

Versuche zu kriegen, wen du liebst, ansonsten musst du lieben, wen du kriegst.
Womit wir wieder beim Thema "Ihr kennt meine Familie und meine Umstände nicht" wären.
Was die Verwandtschaft über mich denkt ist mir ziemlich egal, da es sich ausschließlich um Verwandtschaft meiner Ex handelt.
Und wenn man nach der Statistik geht, darf man sowieso nie heiraten oder geschweige denn eine Beziehung eingehen.

Aber ich danke euch für den einen oder anderen hilfreichen Gedankenanstoß.
(15-05-2023, 23:04)kasimir6522 schrieb: [ -> ]Und wenn man nach der Statistik geht, darf man sowieso nie heiraten oder geschweige denn eine Beziehung eingehen.

Lies, was ich schrieb. Ich sagte nicht: Trenne dich von deiner neuen Freundin, weil es sowieso schiefgeht, sondern ich sagte: Es besteht ein signifikantes Trennungsrisiko auch in dieser Beziehung, deshalb überlege dir einen Plan B für diesen Fall. Das bedeutet zum Beispiel, sich in keine Abhängigkeiten zu begeben, deren Auflösung kostet oder grosse Erschwernisse mit sich bringt. Man kann soziale Beziehungen am alten Wohnort weiterpflegen, wer weiss ob man wieder dort landet, Mietverträge geeignet abschliessen. Und so weiter.

Keiner will Verluste. Am Ende wieder allein, Bruch auch zum Stiefkind, ausserdem nur noch Wochenendvater, festsitzend in einer anderen Stadt, unnötige Probleme willst du doch vermeiden so gut es geht?

Meine Aussage zur Statistik beruht auf einer gross angelegten norwegischen Studie mit mehr als 5000 Personen. Die belegt, dass das Scheidungsrisiko mit jeder Folge-Ehe zunimmt. Das ist die fundierteste, es gibt aber noch mehr Studien, die Aussage ist hinreichend gesichert.
hallo kasimir....also...meine meinung als 2 x verheiratet...2 kinder...bald 2 x geschieden..auch egal...hier
bekommst du nicht von gebrannten kindern sondern von verbrannten kindern die einschätzung geschildert.

wir sind hier alle durch eine art scheißhölle gegangen, weil die [Unterschreitung des Mindestniveaus] partut nicht wollten, daß das gemeinsame
kind in einer friedlichen co-existenz aufwächst.

du hast eine coole umgebung...behalt sie dir ohne neue verpflichtungen einzugehen und friss rostige nägel mit
den 40 km...so schlimm ist das nicht...wenn du 45 bist, dann solltest du ein gschtandner mann sein, der für seine
kinder da ist. die betonung liegt auf SEINE.

wie du das anstellst...ist dir überlassen...ich sehe hier keine angriffe oder negative wertschätzungen dir ggü sondern
wertvolle hinweise.

bb
netlover
Wenn man nur die finanzielle Seite betrachtet, so würde ich mir eher überlegen, meine Tagesarbeitszeit um 2-3 Stinden zu reduzieren als meiner Ex monatlich 1000 Euro zu überweisen. Aber auch das sind natürlich persönliche Prioritäten.
(15-05-2023, 23:04)kasimir6522 schrieb: [ -> ]Womit wir wieder beim Thema "Ihr kennt meine Familie und meine Umstände nicht" wären.

So Typen wie Dich finde ich immer wieder lustig. Tongue 

Du kannst Kritik an Deinen Handlungen nicht vertragen und spielst dann beleidigte Leberwurst, wenn sie kommt.

Schon in Deinem Ausgangspost wird klar, wohin die Reise geht. Ich zitiere Dich:

Zitat: Für jeden Tip bin ich sehr dankbar, aber bitte ohne Vorwürfe, da keiner meine genauen umstände kennt.

Wenn ich Dir einen ehrlich gemeinten Rat geben darf (ja, ich weiß, darf ich nicht, ich tue es aber trotzdem Big Grin ):

Nimm die Dir genannten Kritikpunkte an und denke intensiv über sie nach.

Dir bricht kein Zacken aus Deiner Krone, wenn Du den Rat von Leuten, die schon viel in diesem Bereich erlebt haben, berücksichtigst.
(15-05-2023, 19:45)kasimir6522 schrieb: [ -> ]Meine Entscheidung ist eh schon gefallen und ich schaue jetzt nur noch, wie ich diese am besten für die Kinder und mich umsetzen kann.
Wenn die Entscheidung steht, dann ab zur Ex und besprich, dass du das Wechselmodell aufgeben möchtest. Warum waten?
Vielleicht ist sie ja auch ganz froh das Wechselmodell zu beenden. Bespreche auch nur das, nicht direkt die neue Partnerin.
Also auf geht's.