Trennungsfaq-Forum

Normale Version: Weg aus der CH
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Hallo,

ich war hier schonmal im Forum unter anderem Namen angemeldet und aktiv. Nach 5 Jahren Schikane habe ich es endlich geschafft, der Schweiz "tschüss" zu sagen. 
Immerhin ist es mir noch gelungen, in einem Folgeverfahren trotz alleiniger Sorge der Ex für meine alleinigen Kinderbetreuungszeiten die Erziehungsgutschriften zu kriegen, selbst die sollten mir genommen werden. In der Schweiz verbleiben Verfahrenskosten in Höhe von 200.000 CHF, Unterhalt fliesst keiner "weil nicht leistungsfähig" und die Kinder nun bald 18 Jahre sein werden. 

Nun kann ich auch wieder beruflich voll durchstarten. 

Nachdem die zivilrechtlichen Verfahren abgeschlossen waren, versuchte man die Verfahrenskosten über Pfändungen reinzuholen, dabei ging es offensichtlich auch darum mittels - angedachten Strafverfahren wegen Pfändungsbetrug - https://www.vermoegensdelikte.ch/konkurs...delikte#a1 grade noch neue Verfahren ins Leben zu rufen. 

Ein kleiner Umzug über die Grenze und schon war das Problem gelöst. Wusstet Ihr, das Gerichtskosten und sonstige Kosten gem. Lugano Übereinkommen garnicht im anderen Land vollstreckbar sind? Schweizer Anwälte offenbar nicht, dass zeigt aber auch nur die latente Ausländerfeindlichkeit dieser Sippschaft. 

Kontakt zu den Kinder besteht nur noch über die Grosseltern, deswegen bekommt man nun mit dass offenbar die örtliche KESB mit einer Reihe von Massnahmen tätig ist= eine völlig zerstörte Familie mehr. Der einzige Trost ist, nicht noch dafür bezahlen zu müssen und die Probleme zu ignorieren. 

Aufgrund der Tatsache, dass die CH nur noch mittels Ausländerarrest allenfalls vorhandene Vermögenswerte bei einer Einreise pfänden könnte wird einfach mit Mietwagen über die Grenze gefahren. Die letzte diesbezügliche Pfändung war lustig, das zerknitterte Gesicht vom Gerichtslakaien der frohen Mutes zur Pfändung an der Grenze gerufen wurde, hättet Ihr sehen müssen.

Auf die Frage, wer denn nun die bisher aufgelaufenen Verfahrenskosten der Pfändung "begleichen sollen" kam die Antwort: "der schweizerische Steuerzahler, also auch Sie"  Big Grin Big Grin Big Grin 

LG

Schweizausbruch
(27-12-2021, 15:24)Schweizausbruch schrieb: [ -> ]... die örtliche KESB ...

Was ist das?

Interessanter Bericht.

Viel Glück für die Zukunft.
Das Jugendamt in CH.
Danke, interessant.
Und: Idioten. Wie die Deutschen. Aber die Verursacher zahlen dafür. Heftig. Familie dem Staat und den vollgefressenen Gier-Juristengeschwüren vorzuwerfen ist richtig heftig teuer. Und wenn sich der Vater entreichert, wars das. Dann zahlt der Staat und damit die Steuerzahler. Zu Recht, wer Flachpfeifenparteien wählt die ihm so etwas einbroken, der soll blechen, blechen, blechen.
Die Schweizer. Da können sie lästern, lästern, lästern. Letztlich sind´s Doppeldeutsche und größtenteils eben doppelt bescheuert.
Die älteste Tochter hat mit 17 Jahren beschlossen, sich mit Hilfe eines schweizerischen Chirurgen verstümmeln zu lassen um fortan als "Trans" ihr Dasein zu fristen.
Zudem wurden sämtliche Ausbildungen der Kinder abgebrochen und der Wunsch geäussert beim Vater in Österreich zu leben.

Das das keine gute Idee auch hinsichtlich der weiteren Kostenverlegung an die Schweiz sein kann, erklärt sich hoffentlich von selber. Doppelt bescheuert ist noch untertrieben. Soll doch das Sozialamt für die Kinder aufkommen.
Scheinen alle mental etwas dissoziiert zu sein. Tolle Leistung von Mutti und Staat.