Trennungsfaq-Forum

Normale Version: Umzug in die Schweiz mit Migrantin und 2 Kinder - welche Vorsichtsmaßnahmen ?
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Hallo  

Ich Deutscher, 5 Jahre verheiratet mit Thailänderin 
1 gemeinsames Kind 7 Jahre Deutsch und Stiefkind 9 Jahre Thai 

wollen in die Schweiz umziehen, welche Vorsichtsmaßnahmen wären erforderlich ?

Wir hatten von 2013 bis 2016 in Deutschland gewohnt, nach 5 Monaten Thailand Urlaub sind wir seit 2016 
nicht mehr nach Deutschland zurückgekehrt, haben innerhalb 1 Woche in Dänemark geheiratet und Aufenthaltskarte Familienangehörige von EU Bürger wurde  in Malta beantragt und ausgestellt.

Gemeinsam nach Deutschland zurück hat meine Thailänderin absolut kein Interesse, da droht keine Gefahr, die hat von 3 Jahren Jobcenter Stasi Kontrollmentalität, regelmäßigen Terminen und Hausbesuch die Nase voll.
Das gab es in 5 Jahren nicht 1x in Malta, das irgendeine Behörde vor der Tür steht und klingelt.

Kinder gehen dank Covid-19  erst seit Januar 2021 in Malta in die Schule 
Unterrichtssprache in der Schule ist überwiegend in Maltesisch, Unterricht in Englisch erfolgt nur zu einem Teil.

da beide Kinder kein Wort Maltesisch in der Schule verstehen, weigern sich jetzt beide weiter in die Schule zu gehen, 
wollen auch nicht Maltesisch lernen, kann ich auch verstehen

Wenn der Unterricht ausschließlich in English wäre, gäbe es kein Problem in Malta

Papa wir wollen in eine deutsche Schule gehen, zuhause wird entweder Deutsch oder Thailändisch gesprochen.

Probleme mit meiner Thailändischen Frau und den Kindern gibt es keine

Was kann ich tun um in der Schweiz vorbereitet zu sein, falls doch in der Beziehung was schiefgeht ?

Was erwartet 2 Ausländer in der Schweiz im Worst case fall ?


Was mich in Deutschland erwarten würde, da bin ich dank Forum im Bilde.
(10-06-2021, 22:13)6Lover schrieb: [ -> ]Was kann ich tun um in der Schweiz vorbereitet zu sein, falls doch in der Beziehung was schiefgeht ?

Nicht viel. Das meine ich ernst. Wenn du in den Rechtsbereich von durchregulierten Ländern gehst, dann wirst du nach deren Recht behandelt. Das heisst, die Regeln machen andere, nicht du. Wenn du das Risiko von Trennungskatastrophen senken willst, sorge dafür dass deine Frau Karriere macht, verdiene weniger wie sie, binde euer Kind an dich. Aber diese Medizin schmeckt den meisten Männern auch nicht.
Wenn Du der Überwachungsmaschinerie entfliehen möchtest,- dann mach um die CH einen grossen Bogen. Dort mischt sich der Staat in ganz eigener Hinsicht sehr schnell in das Leben der Einwohner ein. Gerne auch nach anonymer Meldung bei der KESB, Polizei, Vermieter etc.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinscha..._(Schweiz)
Wenn für die Kinder eine deutschsprachige Schule gesucht wird, wäre ventuell Österreich eine Alternative?
Eine Alternative wäre Thailand, aber sicher kein mitteleuropäischer Staat.
Dir ist schon klar dass die Kinder sich an das schweizer Deutsch gewoehnen muessen? Das wird ihnen am Anfang auch wie eine neue Sprache vorkommen. Sicherlich nicht so schwierig wie maltesisch aber soooo einfach wie ev. von Dir gedacht ist das sicherlich auch nicht.
Schweiz ist ein schönes Land mit hohen Löhnen und hohem Arbeitspensum.

Wenn deine Beziehung stabil ist würde ich es wagen in der Schweiz zu leben.

Falls es jedoch zur Trennung kommt, kommen exorbitante Unterhaltszahlungen auf dich zu.
All in all - what about the UK?
(11-06-2021, 09:02)Seditionist schrieb: [ -> ]Schweiz ist ein schönes Land mit hohen Löhnen und hohem Arbeitspensum.

Wenn deine Beziehung stabil ist würde ich es wagen in der Schweiz zu leben.

Falls es jedoch zur Trennung kommt, kommen exorbitante Unterhaltszahlungen auf dich zu.

Bin eh habenichts, Ehefrau hat in Malta mehr verdient als ich

Vermögen haben wir beide nicht
Bei einer Sprachbarriere bzgl. Maltesisch finde ich den Umzug in die Schweiz ziemlich sinnfrei, da wird man gleich mit 4 Sprachen konfrontiert.
Französisch, Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch. Je nachdem, in welchem Kanton man sich niederlässt, ergeben sich auch die Haupt- und Zweitfremdsprachen und das muß nicht zwangsläufig Deutsch und Englisch sein. Und Deutsch ist nicht gleich hochdeutsch, sondern daneben gibt es eben auch noch das Schweitzerdeutsch, das umgangssprachlich gesprochen wird. Hochdeutsch sehen die wie eine Fremdsprache wie etwa Englisch.
(11-06-2021, 08:38)kay schrieb: [ -> ]Dir ist schon klar dass die Kinder sich an das schweizer Deutsch gewoehnen muessen? Das wird ihnen am Anfang auch wie eine neue Sprache vorkommen. Sicherlich nicht so schwierig wie maltesisch aber soooo einfach wie ev. von Dir gedacht ist das sicherlich auch nicht.

Besser als eine fremde Sprache zu lernen

Beziehung ist stabil, keine Probleme, 

hätte nie gedacht eine so gute zuverlässige Ehefrau zu haben

(11-06-2021, 10:58)Sixteen Tons schrieb: [ -> ]Bei einer Sprachbarriere bzgl. Maltesisch finde ich den Umzug in die Schweiz ziemlich sinnfrei, da wird man gleich mit 4 Sprachen konfrontiert.
Französisch, Deutsch, Italienisch und Rätoromanisch. Je nachdem, in welchem Kanton man sich niederlässt, ergeben sich auch die Haupt- und Zweitfremdsprachen und das muß nicht zwangsläufig Deutsch und Englisch sein. Und Deutsch ist nicht gleich hochdeutsch, sondern daneben gibt es eben auch noch das Schweitzerdeutsch, das umgangssprachlich gesprochen wird. Hochdeutsch sehen die wie eine Fremdsprache wie etwa Englisch.

Kanton Zürich soll es gehen
Du scheinst da durch die rosarote Bille zu schauen, schweizer Deutsch ist fast wie eine neue Sprache. Davon abgesehen dass wir Deutsche in der Schweiz nicht gerade beliebt sind. Ganz ehrlich, ich wuerde mir EXTREM gut ueberlegen ob ich das meinen Kindern antun wuerde wenn die schon in Malta nicht zurechtkommen. Keine Ahnung welche Qualifikationen Ihr habt, aber wenn Englisch kein Problem ist, schon mal an UK, Irland oder auch Gibraltar gedacht? In Gibraltar suchen die Gaming Firmen oft Muttersprachler.......
(11-06-2021, 11:28)kay schrieb: [ -> ]Du scheinst da durch die rosarote Bille zu schauen, schweizer Deutsch ist fast wie eine neue Sprache. Davon abgesehen dass wir Deutsche in der Schweiz nicht gerade beliebt sind. Ganz ehrlich, ich wuerde mir EXTREM gut ueberlegen ob ich das meinen Kindern antun wuerde wenn die schon in Malta nicht zurechtkommen. Keine Ahnung welche Qualifikationen Ihr habt, aber wenn Englisch kein Problem ist, schon mal an UK, Irland oder auch Gibraltar gedacht? In Gibraltar suchen die Gaming Firmen oft Muttersprachler.......

Ich hab als Deutscher selber ein halbes Jahr in Zürich gelebt und das Schweizerdeutsch ist gar kein Problem,
denn zum einen sinds es nur ein paar wenige Begriffe die wirklich komplett vom Hochdeutsch verschieden sind und
Zürich ist eine sehr internationale Stadt.

Was ich gehört habe, ist das Mobbing unter Kindern in der Schweiz sehr heftig sein kann,
da müssten deine Kinder sich vielleicht etwas wappnen, aber ansonsten sehe ich Zürich nur positiv.

UK wird auch "United Cuckdom" genannt,
Meinungsunfreiheit und Feminismus ist da mindestens so schlimm wie Deutschland,
würde ich nicht empfehlen, zudem ist das Wetter meist total beschissen. Smile
(11-06-2021, 15:16)Seditionist schrieb: [ -> ]
(11-06-2021, 11:28)kay schrieb: [ -> ]Du scheinst da durch die rosarote Bille zu schauen, schweizer Deutsch ist fast wie eine neue Sprache. Davon abgesehen dass wir Deutsche in der Schweiz nicht gerade beliebt sind. Ganz ehrlich, ich wuerde mir EXTREM gut ueberlegen ob ich das meinen Kindern antun wuerde wenn die schon in Malta nicht zurechtkommen. Keine Ahnung welche Qualifikationen Ihr habt, aber wenn Englisch kein Problem ist, schon mal an UK, Irland oder auch Gibraltar gedacht? In Gibraltar suchen die Gaming Firmen oft Muttersprachler.......

Ich hab als Deutscher selber ein halbes Jahr in Zürich gelebt und das Schweizerdeutsch ist gar kein Problem,
denn zum einen sinds es nur ein paar wenige Begriffe die wirklich komplett vom Hochdeutsch verschieden sind und
Zürich ist eine sehr internationale Stadt.

Was ich gehört habe, ist das Mobbing unter Kindern in der Schweiz sehr heftig sein kann,
da müssten deine Kinder sich vielleicht etwas wappnen, aber ansonsten sehe ich Zürich nur positiv.

UK wird auch "United Cuckdom" genannt,
Meinungsunfreiheit und Feminismus ist da mindestens so schlimm wie Deutschland,
würde ich nicht empfehlen, zudem ist das Wetter meist total beschissen. Smile

Danke erstmal

UK ist vorbei, da nicht mehr EU, keine EU Freizügigkeit

Würde sagen mal 1 Monat August oder September in der Schweiz probieren.

Beide Kinder sprechen Deutsch und Thai, 

War gerade im Salon Haare schneiden, 

Während dessen erklärte im Salon eine sexy maltesische Mutter, die dort arbeitet
in maltesisch gemischt mit Englisch per Facebook Messenger Video Chat ihrem Sohn 
die Hausaufgaben während Sie einer maltesischen Kundin die Fingernägel macht

GENAU DAS KANN ICH NICHT, ich würde es beiden Kindern in Deutsch erklären

dann gehen die am nächsten Tag in die Schule verstehen nichts und kommen dann 
Papa will in deutsche Schule oder in Thailand Schule gehen.

[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Ich k[/font][font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]a[/font][font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]nn mich auch nicht jeden Tag in die Details in einer anderen[/font][font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif] Sprache für Hausaufgaben einarbeiten, [/font]
[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]für die sexy[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif] maltesische [/font]Mutter ist das genauso einfach ihren Kindern zu helfen, wie für mich in Deutsch.[/font]

[font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Das ich technisches Englisch verstehe heißt nicht, das ich meinen Kindern so einfach helfen kann, wie die Malteserin.[/font]
Da sind viele Worte in der Schule die im technischen Englisch nicht benutzt werden,
ist nicht möglich bei Vollzeitjob, da müsste ich arbeitslos sein.

Währenddessen in Deutsch...  einmal drüberschauen, nachdenken 


Ich hoffe ihr versteht mich
danke an alle

Thailand kommt nicht in Frage, da will keiner von uns hin

werden dann mal im September 1 Monat probieren ob es in der Schweiz funktioniert oder wegen Covid-19 eine Übersiedlung noch zu früh ist und auf nächstes Jahr verschoben wird.

Hoffe die Beziehung bleibt weiter stabil wie bisher, wenn man sich die Horror- Trennungsgeschichten
ansieht ist bei soliden Damen aus gutem Hause ja alles möglich, das die monatlichen Kosten für PAY6 bei weitem übertrifft 

Entschuldigung das ich das sage
Wenn es zu einer Trennung in der CH kommt, wird der Unterhalt wie folgt berechnet: Dir verbleibt dein Existenzminimum, was in Zürich schonmal deswegen nicht funktioniert weil Wohnungen deutlich teurer als die Richtlinien sind. Steuern sind auch nicht enthalten, weswegen der Staat Dich deutlich schlechter als z.b. ein Sozialhilfeempfänger stellt.
http://betreuungsunterhalt.ch/uploads/pd...ritten.pdf

Für ein einigermassen entspanntes Leben braucht Ihr mit 2 Kindern in Zürich ein Einkommen, was netto nicht unter 7500.00 CHF liegen sollte.
(12-06-2021, 12:54)Alberto schrieb: [ -> ]Wenn es zu einer Trennung in der CH kommt, wird der Unterhalt wie folgt berechnet: Dir verbleibt dein Existenzminimum, was in Zürich schonmal deswegen nicht funktioniert weil Wohnungen deutlich teurer als die Richtlinien sind. Steuern sind auch nicht enthalten, weswegen der Staat Dich deutlich schlechter als z.b. ein Sozialhilfeempfänger stellt.
http://betreuungsunterhalt.ch/uploads/pd...ritten.pdf

Für ein einigermassen entspanntes Leben braucht Ihr mit 2 Kindern in Zürich ein Einkommen, was netto nicht unter 7500.00 CHF liegen sollte.
 
Kurz und Zusammengefasst gesagt sollte ich beim Umzug in die Schweiz weniger als meine Frau verdienen, 
dann habe ich nicht den schwarzen Peter als Zahlesel bei einer Trennung.

Ist das richtig so oder habe ich das falsch verstanden ?
Das stimmt so, habs ja auch weiter oben schon geschrieben.

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass geht in Mitteleuopa sehr oft schief. Ordnung, System, gutbezahlte Jobs, Sozialleistungen hinter denen die Leute simmer her sind gehen eben zwangsläufig einher mit einem Staat, der auch die Familien regiert und sich durchsetzen kann. Familenrecht wie in Thailand und Kohle wie in der Schweiz, geht nicht.

7500.00 CHF ist in Zürich noch bescheiden gerechnet. Allein die Miete liegt bei rund 500 Franken pro Quadratmeter pro Jahr. Damit ist die Hälte des Geldes schon für Miete und Nebenkosten weg. Viel Jobarbeit und trotzdem am unteren Rand leben, das muss man aushalten, auch die Dame muss das aushalten. Viel Erfolg...
Es wird sich sicherlich eine Richterin finden, die selbst die Tatsache dass deine Frau mehr verdient als Du juristisch wegwischen wird.
Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass Du nach einer Trennung irgendwelche Ansprüche durchsetzen kannst.
Vorteile:

- Ein sehr wichtiger Trennungskriegsgewinnfaktor fällt weg: Es gibt für die Dame nichts abzuzocken, wenn sie geht. Natürlich kann sie sich mit einem reicheren Herrn einlassen, aber das gilt immer. Auch die Trennung selbst wird wesentlich billiger. Die Streitwerte schmelzen dahin, die Ausgleiche ebenfalls.
- Der eigene Absturz wird vermieden. Es ist leichter, von mässiger Arbeit mit mässigem Einkommen auf mässige Arbeit mit mässigem Einkommen zu gehen statt mit fordernder Arbeit und hohem Einkommen auf fordernde Arbeit und alles der Ex geben, Leben auf Magerstniveau.
- Die Chancen steigen von sehr gering auf mässig gering, die Kinder zu behalten, wenn man sich statt Geld hinterherzuhetzen um die Kinder kümmert, vor allem wenn die Dame schön brav immer Vollzeit gearbeitet hat.

Es gibt keine Lösung, das wissen wir alle. Es gibt nur ein paar Chancenverbesserungen.
(11-06-2021, 16:06)6Lover schrieb: [ -> ].
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Danke erstmal

UK ist vorbei, da nicht mehr EU, keine EU Freizügigkeit

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Wenn du nach UK willst, kann ich dir jemanden vermitteln, der dringend einen Hotelapartmentmanager (Nordengland) sucht, dich anstellt (ggf. auch deine Frau) und du und deine family dann ein UK-Visa bekommen können. Bei Interesse pn.
(12-06-2021, 16:27)Asltaw schrieb: [ -> ]
(11-06-2021, 16:06)6Lover schrieb: [ -> ].
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Danke erstmal

UK ist vorbei, da nicht mehr EU, keine EU Freizügigkeit

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Wenn du nach UK willst, kann ich dir jemanden vermitteln, der dringend einen Hotelapartmentmanager (Nordengland) sucht, dich anstellt (ggf. auch deine Frau) und du und deine family dann ein UK-Visa bekommen können. Bei Interesse pn.

PM gerade geschickt
(12-06-2021, 13:27)p__ schrieb: [ -> ]Das stimmt so, habs ja auch weiter oben schon geschrieben.

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass geht in Mitteleuopa sehr oft schief. Ordnung, System, gutbezahlte Jobs, Sozialleistungen hinter denen die Leute simmer her sind gehen eben zwangsläufig einher mit einem Staat, der auch die Familien regiert und sich durchsetzen kann. Familenrecht wie in Thailand und Kohle wie in der Schweiz, geht nicht.

7500.00 CHF ist in Zürich noch bescheiden gerechnet. Allein die Miete liegt bei rund 500 Franken pro Quadratmeter pro Jahr. Damit ist die Hälte des Geldes schon für Miete und Nebenkosten weg. Viel Jobarbeit und trotzdem am unteren Rand leben, das muss man aushalten, auch die Dame muss das aushalten. Viel Erfolg...

Lass uns ins andere Extrem gehen,...

Stundenlohn NETTO in Malta ist 4,60 EUR, genau das verdient meine Frau  

diese Woche hatte Sie bereits 3x  14h Stunden am Tag gearbeitet, 

ansonsten 7 bis 10h am Tag, im Monat  3 bis 4  freie Tage  in den letzten 6 Monaten  

Verdienst ca. 1000 EUR im Monat 


Miete incl. aller Kosten 900 EUR, Malta  keine Sozialleistungen vergleichbar DE/AT/CH

mein Einkommen existiert nicht, trotzdem habe ich Einkommen, 
google Malta Tax Law dann weißt Du warum 


Also schlimmer kann es nicht in der Schweiz dann nicht werden,  

aktuell ist selbst die letzte freie Wohnung an COVID-19 Flüchtlinge / EU Bürger 
aus anderen Mitgliedsstaaten vermietet, die vor den Einschränkungen zuhause geflüchtet sind.
das fing letztes Jahr November an.  Hier war immer alles erlaubt, niemals würden die Behörden 
Gesetze durchsetzen wie wir es in DE/AT/CH kennen, Regulierung ist alles nur show.

Wir hätten nach Oktober 2020 nach DE zurückkehren können, hat meine Frau abgelehnt unter Kontrolle des Jobcenters mit Stasi Methoden und Covid-19 Einschränkungen zu leben.

Da hier jeder jeden kennt, der jemand kennt, arbeiteten natürlich auch so die Behörden, das ist die Kultur.  
Keiner tritt dem anderen auf die Füsse und redet such raus was zu tun
UK ist weiterhin zu ueberlegen. Brexit hat vielen zurueck in deren Heimat gebracht. Dann kam Covid und vielen sind abgezogen um bei deren Familien zu sein. Gerade da es schon Englischkenntnisse gibt und hier haenderingend Leute gesucht werden ist es hier kurz-mittelfristig prima.
Knife-crime gibt es hier gelegentlich aber ist vor allem Black-on-Black und hauptsaechlich wegen drugs turf wars.

Groesste Vorteil ist dass man hier viel lockerer ist bzgl. Diplomen. Die Anglo-Saxon Laender geht es viel eher um "transferable skill" anstatt oft zu eng zu schauen welche Ausbildung man hat. Es laesst sich toll leben hier (my wife's flat in Ldn is on the market!)
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