Trennungsfaq-Forum

Normale Version: Unterhalt in einer Regierungskrise?
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Hallo liebe Mitfahrer,

so wie andere, zahle auch ich (Gerichtliche Vereinbarung), relativ brav an die Mutter, die es nich sein lassen kann, den Kontakt zu meinen Kindern zu erschweren. Jetzt liegt es nahe, dass diese Regierung nicht mehr lange macht. Das Chaos wird sich überschlagen. Die Frage ist, wann denkt jeder an sich, wann muss jeder an sich denken? Wird es in Zukunft noch eine Regierung geben die eine Pfändung durchführen kann? Ich schätze nicht. Wie dicht seid ihr an der Entscheidung, jetzt nichts mehr in den Schlund der Ex zu werfen? Ich selbst hoffe nur noch wenige Monate, wollte aber mal eure Meinung hören.

Beste Grüße
Hallo ?!?

Ich gehe erstmal davon aus, dass Deine Exe einen Titel erwirkt hat oder erwirken wird... Damit wirst Du jederzeit gepfändet werden.

Das ist eine juristische und keine politische Angelegenheit.

Erfahrungsgemäß sind notleidende Trennungsväter die Letzten, um die sich jetzige oder spätere Regierungen gleich welcher Couleur kümmern werden.

Also zahl treu und brav oder lass es sein und richte dann Dein Handeln an den zu erwartenden Konsequenzen aus...

Gruß
ArJa
(05-01-2021, 16:45)aboe schrieb: [ -> ]Wird es in Zukunft noch eine Regierung geben die eine Pfändung durchführen kann? Ich schätze nicht.

Bei einer waschechten Regierungskrise? Ich schätze: dann erst recht!

Der Staat würde dann Repressionen verschärfen und Geld mit noch mehr Druck eintreiben. Denn er will nicht untergehen.
(05-01-2021, 16:45)aboe schrieb: [ -> ]Jetzt liegt es nahe, dass diese Regierung nicht mehr lange macht. Das Chaos wird sich überschlagen.
Huh 
Wieso das?
Bist du so ein Verschwörungstheoretiker?
Die Pfändung macht der Gerichtsvollzieher, das ist sein Job. Eine auseinandergebrochene Regierung wird das nicht blockieren. Kontenpfändungen sind sehr leicht durchzuführen, Lohnpfändungen ein bisschen aufwendiger und Sachpfändungen gibts eh kaum mehr. In Zeiten des bargeldlosen Zahlens greift man die Werte an virtuellen Orten ab.

Im Herbst sind sowieso Wahlen. Es spielt überhaupt keine Rolle, ob die Regierung ein paar Wochen oder Monate vorher hinwirft. Bei dem Schuldenstand könnte eine neue Regierung sehr viel drastischer auf das Geld der Bürger durchgreifen. Da würde ich eher prophezeien, dass sogar niederschwelliger und schneller gepfändet wird.

"Berlin. Die neue Grün-Dunkelrot-Mattschwarze Einheitsregierung greift endlich bei Unterhaltsschuldnern durch. Regierungssprecher Dampfhammer sagte: Genug geredet! Keine Gnade für Unterhaltspreller! Künftig wird schon mit der ersten Gerichtsentscheidung, mit dem ersten Euro geschuldetem Unterhalt der neue europäische digitale Vollstreckungstitel eingesetzt. Damit zweigen wir vollautomatisch die nötigen Gelder für die Mütt... ähm... hungendern Kinder ab, die der Unterhaltspreller sträflicherweise nicht herausrückt. Zalhungsverweigerung darf nicht länger ein Kavaliersdelikt bleiben. Natürlich ist uns klar, dass einige Preller ihre Millionen schon vorher verschwinden lassen und dann behaupten, nichts zu haben. Für diese Leute haben wir Schulungen vorgesehen. Dafür fassen wir die Preller in Lagern zusammen, wo sie unter fachkundiger Anleitung mit modernen Methoden mit ihren staatsbürgerlichen Pflichten vertraut gemacht werden. Während sie Atommüll sortieren oder Schutzmasken falten werden sie mit grünem Starkstrom immer wieder ermutigt, eifrig zu bleiben."
Ich glaub die Verschwörungsriege ist jetzt ins Forum geschwappt. Hallo? Nach derzeitigem Stand wird die CDU noch sicherer die Wahl gewinnen als je zuvor. Bevor der dt. Michel eine Regierung umschubst, müsste noch mieseres Programm im Fernsehen laufen. Und wenn, zum Glück haben wir noch Netflix und Prime Wink
Es ist egal, wer gewinnt. Auf einen regierungsverursachten Zusammenbruch der Pfändungen zu hoffen ist vergeblich.
Wenn die Regierung zusammenbricht dann ist dein Geld sowieso nichts mehr wert und die kleinste Sorge.
Auch während der letzten Währungszusammenbrüche wurde ungerührt weitergepfändet. Sachwerte eben, Immobilien zum Beispiel.
Es ist daher erste Bürgerpflicht des unterhaltspflichtigen Mannes, sich pfändungsfest zu machen. Wie, das ist nachzulesen in den Ratgebern von Leutnant Dino / akah Detlef Bräunig und anderen.

Zudem - eine Regierungskrise ist nicht zu erkennen. Das Ermächtigungsgesetz vom November hält alle diese Kompetenzsimulanten im Amt, selbst bei ganz offensichtlichem Totalversagen (EU-Chefin von der Leyen bei der Impfstoffbeschaffung) bleiben die Akteure in Amt und Würden.

Darauf zu hoffen, dass irgendeine "politische Krise" einen von der Unterhaltslast befreit, ist illusorisch.
Wenn der Staat mal etwas nicht durchsetzen kann, betrifft das die Fallgruppen zuletzt, bei denen der Durchgriff einfach und automatisch erfolgt. Wie eine Kontenpfändung.

Als Unterhaltspflichtiger mag man sich vorstellen, die Schulden irgendwie lozuwerden, aber das Problem ist auch, dass Unterhaltspflicht über jede Geldentwertung weiter läuft. Es ist eben eine Geldrente. Alles läuft weiter, dann halt in neuer Währung, Credits, Bitcoin, Kaurimuscheln, was auch immer. Und das wird schon so gestaltet, dass es pfändbar ist, verlass dich drauf...
... und jetzt wollen die glatt Hartz IV umbenennen und erhöhen damit der unsrige, gefrustete Mob sich nicht auch noch Büffelmützen besorgt.
(09-01-2021, 00:15)IPAD3000 schrieb: [ -> ]... und jetzt wollen die glatt Hartz IV umbenennen und erhöhen damit der unsrige, gefrustete Mob sich nicht auch noch Büffelmützen besorgt.

Da machen die in Berlin im Reichstag mal zu Recht Sorgen. Man hat gewisse Bevölkerungskreise resp. deren Wählerstimmen mit dem Versprechen sozialer Wohltaten gekauft. Der Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl war der schlimmste dieser Lügner (blühende Landschaften), aber beileibe nicht der einzige. Und damit wurde eine Spirale in Gang gesetzt - es gewinnt der die Wahlen, der am meisten verspricht. Und wer die sozialen Wohltaten beschneidet, wie damals Gerhard Schröder mit der Agenda 2010, der verliert.

Aber nun kommt bald der Tag der Wahrheit - die bislang sprudelnden Geldquellen werden bald austrocknen. Noch druckt die Europäische Zentralbank ständig frisches Geld, aber das geht nicht mehr lange gut, da es keinen realen Gegenwert zu diesen Unmengen an Euro-Buchgeld gibt. Und so werden dann die ganzen sozialen Wohltaten unfinanzierbar werden. Die Zahl der tatsächlich noch wertschöpfenden Werktätigen wird stetig geringer, die Zahl der Transferleistungsempfänger beständig grösser.

Und so werden die, die sich an ihr leistungsloses Einkommen gewöhnt haben, aufbegehren und revoltieren, wenn die Geldquelle versiegt. Und genau davor fürchtet man sich in Berlin. Denn es bedeutet dann auch das Ende der jetzigen Verhältnisse.
(09-01-2021, 22:08)Austriake schrieb: [ -> ]Und wer die sozialen Wohltaten beschneidet, wie damals Gerhard Schröder mit der Agenda 2010, der verliert.

Schröder hatte sogar recht mit der Agenda 2010...er war nur in der falschen Partei...Für die SPD war es der Untergang...
Die Frage von "aboe" ist gar nicht so dumm und Verschwörungstheoretiker haben hier auch nicht neu Einzug gehalten. erst einmal jedoch, ist damit zu rechnen, dass sich gerade wegen der Krise der Wähler der Regierung zuwenden wird. Auch wenn ich in versch. Blogs lese, dass "immer mehr Bürger" sich abwenden, so ist die überwältigende Mehrheit derzeit durchaus konform. Im September ist keiner der üblichen politisch tätigen Verdächtigen gefährdet... Zumindest nicht nennenswert.

Ja "aboe", man sollte schon länger an sich denken, aber: Das können nur die, die auch etwas Speck haben. Wenn ich oben in den Trichter nichts rein tun kann, kommt unten nichts raus. Und das trifft auf die Allermeisten in diesem Forum zu: Gepfändete Zahlknechte und mit etwas Glück noch Besuchsonkels, aber trotzdem Zahlknechte mit SB der in Paraguay zu einem anständigen Leben reicht, aber nicht in der BRD. Insofern ist ein "an sich denken" in der Form, wie Du es meintest, nicht möglich. 

Die beschriebenen Szenarien werden eintreffen. Auf einschlägigen Finanzseiten und in anderen einschlägigen Foren seit Jahren Thema. Sogar schon vor Corona. Und im übrigen auch gut erklärt und argumentiert. Da viele seit Jahren sagen können, welche Auswirkungen das hat, aber nicht, wann der Knall kommt, ist auch das jetzt nicht möglich zu sagen. Es gleicht auch eher alles einem langsamen Erdrutsch, als einen Erdbeben.

Und tatsächlich ist zu vermuten, dass man gerade dann fanatisch versuchen wird, die Daumenschrauben anzuziehen. Nichts, bringt die derzeit "Recht-Habenden" davon ab, ihren Weg zu ändern. Meister Willi sagte schon immer: "Nach fest, kommt ab." Aber da hört man nicht drauf.

Insofern werden die Zeiten eher nicht angenehmer. Gerade die, die die sozialen Geschenke bekamen und von Transferleistungen gut leben, werden sich mit allem was sie haben wehren und auch Unterstützung bekommen.

Die sog "Schere" geht weiter auseinander und man hat kein Interesse daran, etwas daran zu ändern. Im Gegenteil. Und schau mal, wir irre derzeit der Aktienmarkt läuft. Völlig irrational, aber eben für viele zum Vorteil. Hast Du Aktien? Eher nicht. Das heißt, wir spielen nicht mit! 

Im Grunde sitzen wir die das Kaninchen vor der Schlange. Ist schwierig, sich das ein zu gestehen.
Wir sollten es mal so sehen: Alles läuft zu unseren Gunsten. Sobald das Brot wieder eine Million kostet, sind Schulden von ein paar Zehntausend doch nix mehr. Bei einem Zinssatz von immer weniger, auch eine Form der Kapitalanlage.  Cool
(10-01-2021, 12:59)Nappo schrieb: [ -> ]Im Grunde sitzen wir die das Kaninchen vor der Schlange. Ist schwierig, sich das ein zu gestehen.
Danke für diesen Beitrag.

VM Cool
(10-01-2021, 14:42)IPAD3000 schrieb: [ -> ]Wir sollten es mal so sehen: Alles läuft zu unseren Gunsten. Sobald das Brot wieder eine Million kostet, sind Schulden von ein paar Zehntausend doch nix mehr. Bei einem Zinssatz von immer weniger, auch eine Form der Kapitalanlage.  Cool

nette Idee. Aber wenn ein Brot eine Million kostet, dann hast du ein paar Billionen Unterhaltsschulden - und sobald eine neue, stabile Währung geschaffen ist, stehst du da wo du vorher warst.

In Wirstchaftskrisen haben noch nie die kleinen Leute gewonnen.
Naja, zumindest lassen sich Altschulden so nicht potenzieren, nicht solange die Zinsen auf Rekordtief schlummern.
§ 288 BGB, "Verzugszinsen und sonstiger Verzugsschaden" reicht ja auch.
Aber mit Zinsen haben die bei mir gar nicht erst angefangen. Der einzige und beste Schutz gegen Unterhaltswahn ist, unpfändbar zu sein. Das gilt für gute und für schlechte Zeiten.
(11-01-2021, 12:20)p__ schrieb: [ -> ] Der einzige und beste Schutz gegen Unterhaltswahn ist, unpfändbar zu sein.


Eben.
Die grösste Justizministerinnen-Katastrophe der letzten JuMi-Darsteller reagiert bereits: Verschärfung der Pfändungsmöglichkeiten, Aufrüstung der Gerichtsvollzieher.

https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgeb...chutz.html

Das war aber vorherzusehen. So wie bei anderen Dingen (z.B. der Bankdatenauskunft) läuft es auf "Knopfdruck-Durchleuchtungen" hinaus. Lückenlose Durchsicht des Schuldners auf Knopfdruck. Die Schwelle dafür wurde stetig abgesenkt. Nun steht der nächste Schritt an. Die Vermögensauskunft wird aber trotzdem weiterhin verlangt. Das dienst einzig und allein dem Zweck, Inkonsistenzen zwischen Auskunft und Durchleuchtung zu erzeugen um damit dem Schuldner Betrug unterstellen zu können.

Ferner kommt eine Gerichtsvollzieher-Polizei. Der Gerichtsvollzieher darf die Polizei künftig ohne besonderen Anlass für seine Zwecke einsetzen und sich damit aufrüsten.

Wie schön. Eine Durchsetzung des Umgangsrechts mit Hilfe der Polizei ist natürlich weiterhin undenkbar.

Vollstreckungen "wie geschmiert" sind dem Staat sehr wichtig, daran wird ständig gedreht. Eine Krise wird das nur verschärfen.
Was soll ich dazu sagen, genau wie die Polizei, macht ein Gerichtsvollzieher nur das, was er machen soll und beauftragt wurde.
Das Problem liegt ja nun bei den Richtern die maximal zu 50% richtig handeln, aber an die kommt keiner ran.
Solange Entschlüsse rechtswidrig und befangen erlassen werden und mit triftigen Grund nur verschlossen vollstreckt werden, solange müssen die, die die Drecksarbeit machen den Kopf hinhalten.
Ich persönlich glaube das existietende Regime weiter und für längere Zeit weiterbestehen wird.
Irgendsowas wie failed state ist noch lange nicht in Sicht.
Dieser Staat bzw das Regime wird von seinen Bürgern getragen.
Also seinen Wählern
Seinen Finanziers in Form von Steuern und Abgaben
All den Abhängigen, geistig generierenfrn, Gehirngewaschenen Kleinbuergern, Opportunisten und Feiglinge.
Ohne das Heer dieser Schafe könnte das System auf der Stelle einpacken.
Der Deutsche ist spätestens seit der Zeit des alten Fritz, der geborene Knecht und Untertan.
Der verreckt für irgendeinen Führer an der Wolga oder erschießt Menschen an Grenzen weil er eben Befehle befolgt.

Ob es in Folge von Covid zu einer Wirtschaftskrise kommt ist völlig unrelevant.

Die dann eventuell auftretenden Einbrüche bzw. Defizite bei den Einnahmen werden durch diverse Steuer und Abgabenerhöhungen kompensiert.

Und ihr werdet kompensieren!!

Schon Napoleon kam zu der Erkenntnis: " Sachsen ( Stellvertretend für Deutschland) ist wie ein Mehlsack. Man kann so oft dagegen treten wir man will, es kommt immer etwas herraus!"

Ich habe Mal von Einer Million entrechteter Trennungseltern gehört..
Wo sind die, was machen die?

Die meisten glauben, nach ihren Kindern und oft Existenzen etwas verlieren zu können.

Ihre Hartz IV Bezüge

Die Reputation beim Chef ( super wichtig), Nachbarn, ' Freunden, Bekannten, Verwanden

Dem Pachtvertrag für den Schrebergarten

Das Abbo für den Bundesligaverein

Nicht zur Herde zu gehören. Gegen den Strom zu schwimmen

Ob das Zivilisations- oder gar Wohlstandsniveau sinkt oder hat zusammenbricht ist mehr als Zweifelhaft.
Ab Dezember wird das Feminismus Ministerium von Rot oder Grün gestellt, das für Justiz ebenso, eventuell von schwarz. Was in der Praxis keinen Unterschied machen wird.
Besagte Untertanen werden zahlen.
Wie Hunde am Existenzminimum vegetieren.
Jammern.
von Brücken springen oder dich vor Ziehe werfen oder still aufhängen
teilweise noch ihre unschuldigen Kinder mitnehmen.

die verantwortlichen Täter ungeschoren lassen...

Alles weitere wie gehabt. Wetten?
(22-01-2021, 20:06)Wiederankläger schrieb: [ -> ]Was soll ich dazu sagen, genau wie die Polizei, macht ein Gerichtsvollzieher nur das, was er machen soll und beauftragt wurde.

Die Gerichtsvollzieher sind in ihrer Stellungnahme zu dem Gesetzentwurf sogar besonders kritisch, denn sie erleben die tatsächliche Praxis jenseits der Polit-Filterblasen. Aus der langen Stellungnahme des deutschen Gerichtsvollzieher-Bundes:

"Mit den geplanten Änderungen des § 802l ZPO-E werden Gläubigerrechte gestärkt und Schuldnerrechte massiv beschnitten."
"Noch gravierender ist es aus unserer Sicht, dass die geplanten Regelungen den allgemeinen Verfahrensgrundsätzen der Einzelzwangsvollstreckung und dem Recht auf rechtliches Gehör innerhalb des Verfahrens widersprechen. So könnte ein Gläubiger eine isolierte Drittauskunft einholen, ohne dass der Schuldner vorher überhaupt von einem Vollstreckungsverfahren dieses Gläubigers gegen sich Kenntnis erlangt, geschweige denn die Möglichkeit zur Abwendung durch Zahlung im Verfahren erhalten hat.", "Dies ist aus unserer Sicht mit den Grundsätzen einer fairen Zwangsvollstreckung nicht vereinbar, weshalb wir die geplante Abfassung des § 802l Abs. 1 S. 2 Nr. 1 und 2 ZPO-E strikt ablehnen."
"Die Bestrebungen der Inkassobranche immer leichter an Informationen über Schuldner zu kommen und diese zum Teil für kommerzielle Zwecke zu nutzen, wird von uns mit großer Sorge beobachtet. Der Staat darf diesen Bestrebungen, insbesondere mit dem Blick auf den Verbraucherschutz, nicht weiter Vorschub leisten, zumal gerade bei der Verabschiedung des Gesetzes zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht die anerkannt notwendige Verbesserung der Inkassoaufsicht nicht durchgesetzt werden konnte."
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