Netter Ansatz, doch die Fragestellungen zeigen bereits, welche Antworten gefragt sind. Das Ergebnis wird niemanden ne Bohne interessieren. Dazu fehlt der wissenschaftlich fundierte Background im Ganzen.
Der Mensch ist viel bei fb unterwegs. Müht sich redlich: Ergebnis s. Antwort von IPAD. Habe auch mit gemacht. Nur für die Statistik. Interessieren wird das niemanden. Das alte Spiel eben.
(11-08-2020, 12:31)Nappo schrieb: [ -> ]Der Mensch ist viel bei fb unterwegs. Müht sich redlich: Ergebnis s. Antwort von IPAD. Habe auch mit gemacht. Nur für die Statistik. Interessieren wird das niemanden. Das alte Spiel eben.
Eben. Wenn der Urheber einer solchen Umfrage nicht unbefangen ist, taugt die ganze Suppe nix.
Danke für den Hinweis. Der Bericht ist schon starker Tobak. 1200 Leute haben mitgemacht. Neues steht allerdings nicht drin. Ist immer dasselbe seit Jahren. Die Forderungen:
- Gemeinsame Elternschaft? als Leitbild
- Bindungsintoleranz eines Elternteils und Marginalisierung des anderen Elternteils und anderen wichti?ge Bezugspersonen des Kindes sind als Kindesmisshandlung (Loyalitätskonflikt) zu werten. Gleiches gilt für Be‐ & Verhinderung von Betreuung / Umgang sowie Eltern‐Kind‐En?tfremdung. Wiederholungsfälle sollten ggf. strafrechtliche Konsequenzen haben.
- Verpflichtende Mediati?on vor Beginn des Familienverfahrens
- Negati?ve sta?tt posi?tive Kindeswohlprüfung
- Anpassungen im Unterhaltsrecht, Steuerrecht und ergänzende Maßnahmen.