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Normale Version: Gefälschte Beweise
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So, da bin ich mal wieder mit neuem Thema.

Habe wieder eine Ladung vom Gericht bekommen,  da die Mutter meines Sohnes nach unzähligen Ärzten und Untersuchungen, welche ich begleiten sollte, diese aber alleine gestemmt hatte einen Arzt gefunden hat, welcher auf einmal belegt, dass mein Sohn eine Katzenallergie haben soll.
Anfangs lebte mein Sohn bei mir mit der Mutter und alles war gut, bis sie abgehauen ist und mir nur noch Schaden zufügt.
Dann kam die Idee mit der Katzenallergie,  wobei sogar unter Begleitung der Umgangspflegerin mein Sohn und die Katze damals noch bei mir war und nichts passierte, hielt sich die Mutter dran und es kamen permanent Bescheinigungen, mein Sohn habe eine Katzenallergie von bei mir und musste zur Notaufnahme.
Trotz Umgangspflegerin und Abmachungen, fiel mir diese im Rücken und behauptete vor Gericht, dass sie sich nicht sicher sein könne.
Die angeblichen Allergien kamen mal 8 Stunden, dann mal 2 Stunden nachdem mein Sohn bei mir war, sogar nachdem er vorher den Tag lang in der Kita war und niemand was bemerkte.
Auch mit Abmachung der Umgangspflegerin, Belegen und Bildern und Beweisen, dass ich nicht bei mir zu Hause war, kamen wieder Belege von Allergien der Notaufnahme kurz drauf.
Richterin hat bei meiner Beschwerde von Kindesmisshandlung nichts gesagt und Thema gewechselt.  So weit darf eine Mutter gehen.
Im Beschluss stand dann aber ich müsse meine Katze aus dem Hause entfernen. 
Da denke ich mir nur dass man die Richterin entfernen müsse.

Nun, obwohl meine Katze seit über einem Jahr an Altersschwäche mit 25 Jahren gestorben ist,  verklagt mich Mutter mit Bilder von vor Jahren als Beweis, meine Katze würde noch bei mir leben.
Sogar einen angeblichen Zeugen hat sie mit Namen genannt.
Das Jugendamt wollte dann auch mal bei mir vorbeikommen um nachzusehen.
Daraufhin habe ich die herzlich bei mir eingeladen um nachzuschauen, aber unter der Bedingung, dass die mir eine Urkunde ausstellen, dass die mich im Ausland wohnend kontrollieren dürfen, wie Umgangspflegerin und Gutachter auch schon gemacht haben.  Bis jetzt habe ich nichts mehr gehört.

Glücklicherweise ist der Gerichtstermin verschoben worden, da die Verfahrensrichterin nicht kann, was mir den Anlass gegeben hat, meine Anwältin damit zu beauftragen, den angeblichen Zeugen auch vor Gericht zu laden und ihn unter Eid aussagen zu lassen.
Mal schauen, wie weit der für den nächsten Fick geht.

Voriges Jahr habe ich noch Bilder gemacht, mit Zeitstempel auf meinem Handy, wo ich im Garten im Frühjahr meine Terrasse angelegt habe, wobei die Bilder mit der Katze angeblich im Mai dieses Jahres von der Mutter gemacht noch die alte provisorische Terrasse zeigen.

Jetzt bin ich mal gespannt was der Richterin nun einfällt die Mutter und ihren Zeugen aus dem Schlamassel zu ziehen und statt mir, Ihr die angeblichen Sanktionen nicht aufzuhalten.
Werde hier aber weiter berichten, wie Mutter wieder in Schutz genommen wird und weiterhin ihr eigenes Kind Allergien auslösen lässt um mir einen Reinzuwürgen.

Wahrscheinlich dient dies nur zum Wohle des Kindes.
Vergiss es. Die wissen alle, dass die Katze nur als Stellvertreterargument dient, um den Umgang zu boykottieren. Wenn das Gericht tatsächlich zu der Auffassung kommt, dass die Beweise falsch sind, passiert nichts - außer, dass ein anderes Argument gefunden wird. Vermutlich werden sie aber sagen, dass die Allergie belegt durch die Arztberichte fortbesteht und der Junge einfach nicht mehr in die Wohnung darf.

Was willst Du erreichen?
Erreichen?
Als erstes mich verteidigen und mit Gegenbeweisen mich von Sanktionen freisprechen die Mutter gegen mich erheben möchte.
Denen nochmals klar machen, dass die Mutter wie gedruckt lügt und mit Unterstützung vom richterlichen Gesindel und den Anderen damit immer durchkommt und somit fröhlich weiter macht, somit nie aufhören wird.
Das geht jetzt schon 4 Jahre so, sogar Außenstehende werden von der Mutter Falsch beschuldigt.
Und jetzt mal gegen angreifen und Beweisen, dass ich permanent durch Lügen beschuldigt werde.
Irgendwann muss doch mal selbst das Gericht genug haben.
Ich mach den Scheiss seit 17 bzw. 8 Jahren mit. Glaub mir, nichts wird sich ändern.
Du kämpfst auf einem völlig verlorenen Posten. Fordere ein Gutachten eines Allergiespezialisten, das das Gegenteil beweisen soll. Ausserdem kann betont werden, das es im Kindeswohl liegt, wenn ein Kind mit einer Katze agieren kann. Soziale Kompetenz, Spieltrieb etc.
Und wenn Du aufs Ganze gehst, dann zweifel mal die Erziehungsfähigkeit der Mutter an. Was auch durch ein Gutachten geklärt werden kann, wenn Du einen neutralen und nicht-versifften Gutachter nimmst.
Mein großer Sohn hatte bereits Allergien gegen Hunde, Gräser, Nüsse, bevor er überhaupt geboren wurde. Ungelogen! Irgendwann machte ein Kinderarzt dieses Spiel mit und verpasste ihm ein Asthmaspray. Dies hab ich dann regelmäßig wenn er kam leergepumpt, bevor wir mit dem Hund durch Felder und Wiesen gerannt sind. Es hat ihm nicht geschadet.

Münchhausen by Proxy wäre wohl der passende Begriff hierfür gewesen.
(21-10-2019, 22:10)Alberto schrieb: [ -> ]Du kämpfst auf einem völlig verlorenen Posten. Fordere ein Gutachten eines Allergiespezialisten, das das Gegenteil beweisen soll. Ausserdem kann betont werden, das es im Kindeswohl liegt, wenn ein Kind mit einer Katze agieren kann. Soziale Kompetenz, Spieltrieb etc.
Und wenn Du aufs Ganze gehst, dann zweifel mal die Erziehungsfähigkeit der Mutter an. Was auch durch ein Gutachten geklärt werden kann, wenn Du einen neutralen und nicht-versifften Gutachter nimmst.

Wobei den Gutachter derjenige bezahlen darf, der nach ihm verlangt hat - ausser, das Gericht ordnet ein Gutachten an, dann zahlt der Vater. Immer und auf jeden Fall.

Es macht einfach keinen Sinn, zu Prozessieren um des Prozessierens willen.

@ Oli

Man wird dir das Kind nehmen, so oder so. Du solltest deine Ressourcen einteilen und nicht vergeuden für Kämpfe, die du nicht gewinnen kannst.
Du kannst an Eides statt erklaeren, dass Du keine Katze mehr hast plus ein paar Zeugen dafuer praesentieren. Dann wird das die Richterin im Zweifellsfall auch so glauben und alles ist wie auf dem Stand vorher. ABER erwarte nicht, dass es irgendwelche Konsequenzen fuer die Kindbesitzerin hat. "Die ist doch nur besorgt ums Kind". Das scheint bei der Kindbesitzerin in Richtung Münchhausen zu gehen. Aehnliches kenne ich auch (inkl. dem besagten Asthma Spray), nur ist das damals hier zum Glueck dem Jugendamt aufgefallen. Das das in Deutschland passiert, ist unwahrscheinlich. Ansetzen koenntest Du nur bei den Aerzten und diese darauf hinweisen nur wird sie die permanent wechseln und das Spiel geht jedes Mal von neuem los. Wenn die Gutste es nicht absolut ueberreisst, wird sie damit auch jahrelang durchkommen.
(21-10-2019, 20:04)Oli schrieb: [ -> ]Und jetzt mal gegen angreifen und Beweisen, dass ich permanent durch Lügen beschuldigt werde.

Irgendwann muss doch mal selbst das Gericht genug haben.

Hat es nicht. Das Gericht reagiert nur. Wenn es soweit ist, dass das Gericht von sich aus Massnahmen festlegt, kannst Du Dich auf einen bezahlte Besuchsbeiständin einstellen, die Du dann dafür bezahlen darfst, dass sie Dir das Leben schwer macht.

Wenn Deine Ex tatsächlich falsche eidesstattliche Erkläerungen abgegeben hat, könntest Du durch Strafanzeige Gegendruck aufbauen. Glaub aber nicht, dass der Staatsanwalt freiwillig das Verfahren durchführt. Das läuft bei denen alles unter "Familiensache" und wird nicht ernst genommen - es sei denn, dass Du etwas falsch gemacht hast. Ich kenne Betroffene, die mehr als hundert Strafanzeigen geschrieben haben. Das Ergebnis wird am Ende sein, dass man Dich irgendwann als Querulant einstuft, aber nicht, dass die Strafanzeigen entsprechend Recht gehandhabt werden. Die einzige Möglichkeit eine verlogene Mama ranzukriegen ist, abzuwarten bis sie sich gegen die Behörden stellt.

Wenn Du den Kontakt zu Deinem Kind behalten willst, spiel das Spielchen mit und berichte dem Gericht jeweils ausführlich welche ausserordentlichen Massnahmen Du ergriffen hast, um Schaden von Deinem Kind abzuwenden. Alles ganz sachlich und nicht gegen die Mami gerichtet. Die Katze ist ja schon weg. Und wenn die unzufriedene Mami dann mit immer neuen Beschwerden kommt, merkt vielleicht auch der Richter, dass mit Mami was nicht stimmt. Der muss den Unsinn der Mama nämlich genauso ertragen, wie Du.

Schlussendlich ändern wird sich damit die grundsätzliche Situation damit aber nicht. Die denken alle, dass das Kind zur Mutter gehört. Und wenn die etwas ganz falsch macht, wird eben eine Therapie durchgeführt. Wenn Mama völlig skrupellos ist und sich geschickt anstellt, kann sie Dir das Leben sehr schwer machen.
Petrus hits the Nail on the Head!

Wie schon einige Forenmitglieder erwähnt haben sind es leider erfolgreiche Ablenkungsmanöver von Müttern die letztendlich immer noch nicht am anderen Ende der Scheidung angekommen sind. Auch wenn du meinst du möchtest gegen die Katzenspielchen der Mutter angehen und du solltest dich nach viel rausgeschmissenes Geld etwas besser fühlen, was käme dann …….. alles Friede, Freude, Eierkuchen?

Hier nur ein Paar Gründe die ich mir über die vielen Jahren (jetzt fast zehn!) anhören müsste die dazu führten dass es die Kinder verboten wurde Umgang mit mir zu haben - es wurde den sogar in deren Beisein mitgeteilt:
1. mangelnde KU-Zahlung;
2. wurde mich nicht um die Kindern kümmern
3. wäre wohl “frech” gewesen
4. würde die Kinder zu viel verwöhnen
5. ich würde schlecht über die ex-Schwiegerfamilie reden
6. die Mutter hatte angeblich zu viel Schwierigkeiten unsere Kinder wieder an ihr “Regime” gewöhnen zu lassen nachdem Kinder ein WE oder Ferien bei mir waren …...

Alles halt öfters nur Verdrehungen und Behauptungen, aber immer aus Frustgefühl der Mutter. Bin mir sicher dass jeder Forummitglied so selber noch unzählige Varianten auflisten könnten. Solche Sachen spielen sich häufig ab eben auch unter den Augen vieler Richter und Jugendämter. Mittlerweile meine ich, ohne es zu akzeptieren, shit happens. Choose your battles. Dieses Forum und die gelegentliche Einschaltung eines vernünftigen und bodenständigen RAs helfen immer!

Nach jetzt zehn Jahren habe ich mich diesen Sommer entschieden mich ausser Geburtstags- und Weihnachtskarten and die Kinder voll aus der Sache rauszuziehen. Es frustriert jeden Tag nicht zu wissen wie es die Kinder geht, aber ich habe meine eigene Lebensqualität um so mehr verbessern können. Manchen schaffen es so eine Entscheidung früher - manchen auch später - zu treffen. Wir sind halt allen unterschiedlich, die Exen aber öfters ziemlich ähnlich …..

Good luck!
Wenn die Kindbesitzerin wirklich eine falsche eidesstattliche Erklaerung abgegeben hat und Du das WIRKLICH beweisen kannst, solltest Du Strafanzeige stellen. In den Knast geht sie nicht, aber Aerger bekommt sie. Wie schon geschrieben, das mus manN aber auch GERICHTSFEST beweisen. Es nur zu wissen nuetzt nichts.
Mit einer Mutter, die so weit geht und das Kind mit falschen Attesten "schützen" will, kannst du gar ncihts erreichen, ausser eine ruinierte Psyche, viel Ärger, Trauer, Stress, Sorgen, Kosten,

Ich frage mich immer, warum sind wir Mànner so borniert und glauben, dass wir bei den links-grün-feministischen Gerichten zu "unserem guten Recht" kommen würden. Hast du noch nie davon gehört, dass Mami immer Recht bekommen wird???
Nach dem ersten Treffen beim Jobcenter habe ich damals schon gemerkt, mit denen ist nicht zu reden.
Also schon sofort Lohn runter für Kostenhilfe, wäre ja noch schöner wenn ich den Schwachsinn bezahlen müsse.

Werde aber weiter auch so machen wie ich kann, kostet mir ja nichts, und wenn ich schon keine Rechte habe, dann sorge ich dafür, dass auch von meiner Seite aus permanent vor Gericht geklagt wird, auch wenn es nichts bringt, so habe ich doch jedesmal die Chance der Richterin im Gesicht zu sagen, dass sie alle versagt haben und mich genauso mit bescheuerten Wiedersprüchen und Berufungen allen nur auf dem Sack gehe.

Leider hällt die Richterin sich trotz rotem Kopf noch imer zurück, warte nur drauf, dass die mal wirklich explodiert, bei jedem Verfahren wird sie ausfallender und mitlerweile kommen auch immer öfters Entscheidungen bei denen ich in Berufung gehe durch rechtwiedrige Anweisungen.

Provozieren kann ich auch gut ohne dass man mir etwas nachlegen kann.

Soweit aber lese ich schon oben, was auch mich zukommt, danke, werde mich diesbezüglich schon mal auf gegenangriff vorbereiten.
Mit der Strategie erreichst Du aber nichts ausser dass Du dem System Arbeit und Kosten verursachst.....
(24-10-2019, 15:05)kay schrieb: [ -> ]Mit der Strategie erreichst Du aber nichts ausser dass Du dem System Arbeit und Kosten verursachst.....
Damit ist schon eine Menge erreicht
(24-10-2019, 15:05)kay schrieb: [ -> ]Mit der Strategie erreichst Du aber nichts ausser dass Du dem System Arbeit und Kosten verursachst.....

Das alleine rechtfertigt schon den Aufwand - aber dann muss man so gerissen und abgebrüht sein, dass man sich daraus nichts positives für sich selbst oder gar für sein Kind erhofft. Dann kann man getrost den Dino machen.
Sehe das auch so, dass man nur Ärger und Beschäftigungen machen kann so viel wie möglich.
Leider kann es nicht jeder so wie ich da ich A nicht in Deutschland wohne, B VKH bekomme.
Wenn sich jeder so wehren würde, käme vielleicht mal die Überlegung alles gerechter zu regeln.
Solange mache ich weiter ohne Ende, nehme kein Blatt vor dem Mund und konfrontiere alle auch vor Gericht mit ihren Lügen und umgehenden Äußerungen.
Meinen Sohn sehe ich wie fast alle hier geregelt durch Gesetze alle 14 Tage das WE und halbe Ferienzeit.
Wobei mein Sohn schon immer zeigt und mittlerweile sagt, dass er zu mir will, was meine Situation stärkt und hoffentlich auch noch länger so bleibt.
Man kann es ihm ja nicht verübeln, leben in einem Haus mit eigenem Zimmer, Garten und an nichts fehlt es oder bei einer narzisstischen Übermutter in einer 2 Zimmerwohnung in der Stadt wo es kein Platz gibt, zumal auch bei mir weder an Spielsachen, Essen, Kleidung und sonstigen pädagogischen Förderungen fehlt.
Jeden Satz der Mutter und ihrem Anwalt analysiere ich gründlich und mache meine Gegenkommentare und Beweise, selbst die Beschlüsse der Richter erläutere ich so, wie es mir passt, soweit ich kann, was eine permanente Umschreibung der Beschlüsse nachzieht, und mir nichts vorwerfen kann aber zumindest alle auf die Palme bringt.
Nach der Verhandlung in 3 Wochen, klage ich wieder auf Basis der Vorfälle um das Aufenthaltsrecht zu bekommen, und wieder und wieder und wieder.
Habe nichts zu verlieren, sondern kann nur dazu gewinnen.

Auch Jesus hatte Feinde.
@oli,

Wenn du den letzten Satz nicht geschrieben hättest, würde sich alles Top anhören.
Du kannst sehr wohl noch was verlieren und zwar jede 2. Woche, Wochenendbbespaßungsonkel zu sein.
Wenn dir das auch egal ist, fals dein Sohn nicht mehr kommt, dann machst du mit den Klagen alles Richtig.
In dem man vor Gericht geht, fördert man doch das System doch weiter. Ein Gericht lebt von den Streitigkeiten.
Sehe das ein wenig anders.
Wenn wie ich permanent mit Lapalien die nerve und beschäftige somit auf dem Geist gehe, und dieses alle Anderen, die es können auch machen würden, würden vielleicht auch mal die Richter versuchen bessere Regelungen zu treffen um schneller abzuschliessen.
Somit würden die sich dann mal mehr un die Kinder kümmern, welche wirklich Probleme und Schwierigkeiten haben die viel schlimmer sind und es dort auch eine richtige Regelung geben muss.
In Deutschland, genauer gesagt in Bayern, gab es mal jemanden der glaubte, man müsse der Justiz auf die Nerven gehen und den Krähen nur oft genug sagen, dass die Ex beim Verschieben von Schwarzgeld anderer Leute behilflich ist.

Der Gute landete in der Klapsmühle, für viele Jahre.

Google mal nach Gustl Mollath
Frau kann sich „relativ“ viel erlauben ohne Konsequenzen:

- Entfernung Vater aus dem
Leben von Kind
- Missbrauch mit Missbrauch
- Kind als krank bezeichnen und therapieren lassen (USA -Krebserkrankung simuliert)
- Kind zur Geschlechtsumwandlung bringen (USA)
- Kind in Hundekäfig sperren (dann wird gegen den Vater ermittelt)

Die Grenzen fürs „Überreissen“ sind „hoch“!
Naja, das sind extreme aus der USA, da sind wir noch nicht.
Glaube auch nicht, dass jemand aus Deutschland befugt ist, mich im Ausland einzusperren, hier wäre dann sofort eine Klage wegen Amtsanmaßung und Rechtsbeugung drin, wo ich ja nur drauf warte.

Die Frage ist, ob die Ex überhaupt weg ziehen darf, da mein Sohn auch Belgier ist und bei uns keine Entfernung über 50 Km zum anderen Elternteil stattfinden kann.
Leider habe ich immer noch zu viel Lohn um VK in Belgien zu bekommen, aber ich arbeite dran.

Wenn das klappt bin ich auch mal an der Reihe Jugendamt, Richter und die Mutter zu verklagen auf Kinderklau, Unterschlagung von Beweisen und Kindesentführung.
Natürlich hier in Belgien und auf französisch, damit die sich auch mal so wie ich vor einem Gericht fühlen, wo Mann sich nicht äußern kann.

Aber das wird noch etwas dauern.

Habe aber schon eine wage Vermutung was auf mich zukommt und werde mich darauf einstellen.
So tragisch das auch ist, aber Du solltest nicht immer auf dem Umzug nach Deutschland rumreiten. Da haettest Du damals in Belgien einen Antrag auf Rueckfuehrung stellen muessen. Das Ding ist aber durch und Du kannst es nur abhaken und nach vorne schauen. Da der Wohnsitz des Kindes jetzt leider in Deutschland ist, kannst Du soviele Klagen in Belgien einreichen wie Du willst, sie werden abgelehnt werden da Belgien eben nicht mehr zustaendig ist. Finde Dich damit ab und konzentriere Dich auf Sachen die erfolgsversprechender sind.
Ich habe damals mehrfach einen Antrag auf Rückführung gestellt, doch diese wurden abgelehnt mit der Begründung, dass sich ja ein deutsches Gericht darum kümmere und die rechtens entscheiden würden. Dies in Deutschland und Belgien.
Das einzige was ich im Moment in der Hand habe ist ein schriftlicher Beleg einer Kalligraphin mit europäischer Anerkennung, dass die Mutter meine Unterschrift gefälscht hat und somit meinen Sohn entführt hat. Aber man sieht wie weit deutsche Richter bis zum Og gehen.
Jugendamt hatte damals auf Zeit gespielt, und wegen längerem Kontaktaussetzen behauptet, es müsse erst Mal wieder Kontakt zu Vater und Kind aufgebaut werden.
Die wissen schon wie sie um alle Gesetzte umgehen.
Bin von denen von Anfang an verarch..... worden.
Und das lasse ich mir nicht gefallen, werde weiter machen bis ich meinen Sohn wieder kriege, oder er von alleine zu mir kommt, was aber immer noch nicht heist, dass ich dabei bin meiner Ex einen so reizuwürgen, dass der hören und sehen vergeht, damit das alles mal ein Ende hat.
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