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Normale Version: Frauenhaus-Propaganda der Süddeutschen Zeitung
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http://www.sueddeutsche.de/panorama/haeu...-1.3665193

Wenn das Opferabo von Mama nicht mehr zieht, dann werden auf einmal die pubertierenden Jungs zum Opfer.

Sie sind in der Tat die eigentlichen Opfer, dass die Täterinnen sich ins Frauenhaus flüchten, spricht Bände.

Als eigentlicher Täter muss dann ein trinkender Stiefvater herhalten.

Der eigentliche Vater wurde vor Jahren sicherlich entsorgt und stehe mit seinen Ressourcen nicht mehr zur Verfügung.

Die SZ weiß selber, dass sie bei solchen Artikeln lieber keine Kommentarfunktion anbietet - würde den Feminazis körperliche Schmerzen bereiten.


Danisch.de würde fragen: Wer kauft so was?
(01-10-2017, 08:31)CheGuevara schrieb: [ -> ]Danisch.de würde fragen: Wer kauft so was?

Ich habe den Artikel nicht gelesen, da ich die SZ grundsätzlich nicht mehr lese.

Aber nach Deinen Worten zu urteilen, scheint er - wie bei der SZ nicht anders zu erwarten - ziemlichen Müll zu enthalten.

Warum verlinkst Du auf so etwas?

Huh 

Simon II
Weil die Argumentation aus der Perspektive der "Jungs" neu ist.

"Mama" und "Frau" allein zieht wohl nicht mehr richtig!
Ah, ok, vielleicht sollte ich den Artikel doch lesen.

Simon II
(04-10-2017, 18:06)Simon ii schrieb: [ -> ]Ah, ok, vielleicht sollte ich den Artikel doch lesen.

Also so wirklich viel steht in dem Artikel nicht drin; es ist nur ein Aufmacher für einen Bezahlartikel.

Und den werde ich garantiert nicht kaufen!

Simon II
Kaufen würde ich das auch niemals!

Aber die Perspektive "wir müssen Frauenhäuser auch für ältere Minderjährige zugänglich machen" ist neu.

Oder nicht? Denen werden wohl die Münzen knapp.