Trennungsfaq-Forum

Normale Version: Wenn es eine Mutter trifft: Mama + Papa = Feinde.
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Das ZEIT-Dossier vom 9.4. ist online:



Zitat:Mama + Papa = Feinde.

Eine Liebe geht zu Ende, der Streit um den Sohn beginnt. Ein Fall, wie er zu Tausenden vor den Familiengerichten landet.
http://www.zeit.de/2015/15/sorgerecht-fa...g-trennung


Wenn es mal eine Mutter trifft, bekommt sie ein ZEIT-Dossier. Auch ohne, dass die Gegenseite zu Wort kommt (was bei Vätern laut ZEIT-Redaktion nicht möglich ist). Offenbar müssen erst Mütter betroffen sein, bevor sich etwas ändert.
7 Seiten langer Artikel. Donnerwetter. Vati hätte höchstens 2 bekommen. Die Gegenseite
die anderen 5.
Das ist eine journalistische Aufarbeitung von Gstettenbauer, Strasser und Wiederer.
Ich habe meinem Sohn dieses Martyrium durch loslassen erspart. Vielleicht versteht er ja später diesen väterlichen Liebesbeweis. Der Rest muss ihn nicht verstehen. Es sei denn, man liest dieses Dossier immer wieder und erkennt zwischen den Zeilen, dass Eltern ihren Kindern so was niemals antun sollten. 

Tim tut mir unsagbar leid. Erst 8 Jahre jung und schon so hart an der Psyche geschädigt Angry  
passierts einer mutter: geschrei und gezeter aller feministenverbände/vereine/behörden/zeitungen

passierts eimem vater: ein kind gehört zur mutter


bb
nl
Vielleicht lese ich ja selektiv: Neben dem Leiden der Mutter erscheint mir das Leiden des Kindes merkwürdig blaß dargestellt...

Ob denn einem Vater zugestanden würde, dass er in vergleichbarer Situation leidet, ist noch eine andere Frage - dass es so sein könnte, da führt der Artikel mMn kaum hin.
Letztlich will der Artikel doch nur verklausuliert die Machenschaften der VaMV Anwältin Strasser und "Psychologin" Gstettenbauer darstellen.

Wenn ein Vater raus gekegelt worden wäre, wärs nicht so schlimm. Aber so gehen diese Frauen für Geld auch gegen ihre Artgenossinnen vor - das ist der eigentliche Skandal ... .

blue

(24-04-2015, 07:21)netlover schrieb: [ -> ]passierts einer mutter: geschrei und gezeter aller feministenverbände/vereine/behörden/zeitungen

passierts eimem vater: ein kind gehört zur mutter
Tja, was soll man dazu noch schreiben? Du hast es immer noch nicht verstanden, dass der "Mann" selbst an dieser Situation Schuld ist???

Entschuldigend muss ich natürlich erwähnen, dass diese Männer es niemals gelernt haben. ;-)


Deren Mütter hatten es in ihrere Vergangenheit immer gut verstanden, das eigene Denken des "Jungen" zu unterdrücken!
;-)

Der heutige Alleinerziehenden...arme Mütter..immer zu unterstützen...Steuerfreibetrag...Kindergelderhöhung...Wahn wird nichts an der Sache ändern.

Ibykus

(23-04-2015, 23:28)sorglos schrieb: [ -> ]Offenbar müssen erst Mütter betroffen sein, bevor sich etwas ändert.
mein Reden ... !
Eine bloße Betroffenheit von Vätern ändert noch nichts an deren familienrechtlichen Benachteiligung.

Ich vermute, dass wir Väter noch sehr lange Zeit haben werden, darüber zu jammern!
Kriege gerade eine Scheisswut!
7 Seiten, am Ende steht ,verloren hätte vor allem Kind -
das stimmt nicht: Es haben alle verloren, es ist wie im Krieg,
da gibt es keine Gewinner.

Meine Erfahrung ist ebenfalls, dass nach 3 Jahren Entfremdung der
Ofen aus ist, die Manipulation am Kind ist nicht mehr wettzumachen.
Dem Kind und seiner eigenen Gesundheit zuliebe sollte man dann das Kämpfen auch irgendwann einstellen.

Kenne inzwischen zig Geschichten, die alle gleich klingen - nur: 90% sind
entsorgte Väter, die keiner pudert. Ewig kann das aber nicht mehr so weiter
gehen, man kann uns nicht ewig ignorieren. Nur: Für mich und viele andere
ist es zu spät.