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Feminismus? Erledigt! - Das Spiel ist Aus
.
"Who the fuck is Alice?"
(Mitgröhl-Refrain der Band Smokie)

knallt ihre eigene Ideologie nur so um die Ohren. Zwar hat man es noch nicht in die ÖR-Medien geschafft (mit Ausnahmen) aber "n-tv" legt mal ein Brickett nach zur aktuellen Diskussion:

N24 schrieb:"Alice Schwarzer ist eine Lügnerin"

Eine Reform des Prostitutionsgesetzes ist Mist und Alice Schwarzer erzählt Unsinn.

Das Zitat kommt übrigens von einer Frau. Aber auch die feministische "Süddeutsche Zeitung" (SZ) kommt sukkzessive ins Schlingern: Ausgerechnet Meredith Haaf, Autorin und Mitbegründerin des Blogs "Mädchenmannschaft", welche später vom Radikal-Feminismus 'enteignet' wurde, langt verbal ordentlich zu:

SZ schrieb:Alice Schwarzer, führt derzeit einen Feldzug gegen die Prostitution. Erschreckend dabei ist ihr Verständnis von der weiblichen Sexualität.

... Erschreckend ist hier die Nonchalance, mit der Gewalt gegen Kinder relativiert wird. Und bedrückend ist das Bild einer grundsätzlich dunklen, grausam-gierigen Sexualität der Männer, das hier gezeichnet wird.

... Die Feministin Alice Schwarzer, deren wichtigste Unterstützung schon seit geraumer Zeit aus dem konservativen Lager kommt, egal ob es um "Islamismus" geht oder eben um "Frauenkauf", macht Politik mit einer Ideologie, die man auch ganz einfach patriarchalisch nennen kann.

Schön zu lesen, wie die generationsübergreifende Riege der "Alpha Mädchen" sich nun gegenseitig zerlegt. Wobei mir bei einer Seite dieser Ideologie-Medaille immer noch wohler ist, als bei den Faschistinnen aus der Emma-Fraktion um AS.

SgI
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Eine hat es geschafft:

Welt schrieb:.
Der männerverachtende Feminismus Alice Schwarzers

Die Feministin gilt als Ikone der Frauenbewegung und schafft es immer wieder, Debatten auszulösen. Zu Recht fragt sich der eine oder die andere, wessen Interessen Schwarzer vertritt. Ihre eigenen.

... Schwarzers Feminismus, demzufolge alle Männer potenzielle Vergewaltiger sind, ist männerverachtend, gewiss. Aber sie hat, wie ihre Biografin Bascha Mika sagt, "vor allem ein Problem auf der Welt: Frauen. In nahezu allen Konflikten und Krächen, die sie ausgefochten hat, standen Frauen auf der Gegenseite. Mit Männern hat sie sich kaum je persönlich angelegt."

In der Tat. Mit Frauen, die ihr die Gefolgschaft verweigern, geht sie gnadenlos ins Gericht. Das sind "Wellness-Feministinnen", die sich nur "für Karriere und Männer" interessierten. Andere wiederum sind, wenn sie ihr kritisch kommen, Erfüllungsgehilfinnen, die "den Jungs nach dem Maul reden" und ihre eigene "Vernuttung" betreiben.

Cora Stephan donnert A.S. Einiges um die Ohren - meist zurecht. Weniges würde ich allerdings kritisieren am Artikel (aber sei es drum: der Tenor stimmt!)

Dieser Kommentar bringt es wohl -gesamtgesellschaftlich betrachtet- auf den Punkt:

"Allerdings, man darf aber auch nicht vergessen, dass es nicht nur Frau Schwarzer ist. Ebenso sind es auch Medien, die ihr immer wieder eine Plattform geben ihre kruden Gedanken zu verbreiten."


Tja, nur auch diese 'Macht' bröckelt und zerbröselt. Genau so, wie die Hetze einer Schwarzer mit Hitlergruß (oder soll das eine Feminismus-Segnung sein?) auf dem Foto im Artikel. Es wird wohl trotzdem nichts, mit dem 1.000-jährigem Matriarchat:

[Bild: Rosenmontag-in-Koeln.jpg]

Ihre eigene -und die ideologische- Agonie halt.
Sollen sie sich halt weiter kloppen ...

Und mögen sie in Unfrieden ruhen.
Denn diese hat ja etwas 'Lebensbejahendes' ;-)

SgI
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Alice kriegt die Hucke voll:

Nicht nur in der SZ, tags darauf in der Welt, nun auch im Spiegel: "Alice Schwarzers Moralmonopol – Lustfeindlich und selbstgerecht"

Spiegel schrieb:.
Der Feminismus, wie ihn Alice Schwarzer propagiert, ist ein neokonservatives Bestrafungsfest (...). Alice Schwarzer ist eine Feindin der Freiheit. Sie ist herablassend, sie ist manipulativ, sie duldet keinen Widerspruch und hat deshalb auch kein Gespür für das, was Menschen ausmacht, in ihren Widersprüchen, in ihrem Wesen. (...) Sie liebt es eben, die Welt in Gut und Böse zu unterteilen, in Opfer und Täter, im Zweifelsfall in Frauen und Männer.

... Von heute aus gesehen ist das Erbe ihres Feminismus bleiern. Es ist eine Schule der paternalistischen Herablassung.

Arne Hoffmanns Genderama kommentiert dazu wie folgt:

"... Das alles ist seit langem bekannt, es hat nur noch kaum jemand gesagt. Plötzlich traut sich wieder jeder, und es gibt plötzlich einen Anti-Schwarzer-Artikel pro Tag. (...) Lange Zeit sind alle still geblieben ..."


Und Alice ist jetzt richtig sauer:

von der Homepage der Volksverhetzerin A.S. schrieb:.
... Frauen wie Felicitas, Amber oder Undine sind keine Opfer, in der Tat. Sie sind Täterinnen bzw. Mittäterinnen.

... Und dann gibt es da noch die Damen in den Feuilletons. Sie heißen Meredith oder Stefanie, haben gerne so was wie Kulturwissenschaften studiert, tummeln sich vorwiegend in der Popkultur und reisen auf dem Ticket "Junge Feministin", das allerdings nun schon seit etlichen Jahren. Auch sie lassen die Fahne der Freiwilligkeit von Prostituierten hoch flattern.

Habe ich richtig gelesen(?): "Eine hat es getan, nun können es alle tun"

Sie bezeichnet Frauen als Täterinnen!

SgI
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Ein vergnüglicher Artikel zum Thema:

Mann und Frau: Das Dinosaurier-Problem

Nur zwei Zitate aus dem Text:

Zitat:Die Deutschen leben konservativer als noch in den 1990er-Jahren. Frauen kümmern sich mehr um die Familie, Männer mehr um die Karriere und – oh Wunder – die Mehrheit ist damit glücklich. Es gibt Erkenntnisse, für die braucht man keine wissenschaftlichen Studien oder gar Umfragen, da reicht ein wacher Blick auf die Menschen um einen herum.

In diese Kategorie fällt wohl die aktuelle Umfrage des Institutes für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Unternehmens „Vorwerk“, wonach die traditionelle Rollenaufteilung in der Familie nicht etwa ein Auslaufmodell sei, wie uns Politik und Medien gerne weismachen wollen, sondern sogar an Attraktivität gewonnen hat seit den 1990er-Jahren.

und

Zitat:Als im Mai 2011 das österreichische Familienministerium seinen Jugendmonitor veröffentlichte, fiel der versammelte politische Fortschritt fast hinten rüber, weil über die Hälfte der jungen Frauen zwischen 14 und 24 Jahren angegeben hatte, sie könnten sich vorstellen, als Hausfrau zu leben, wenn der Mann genug verdient. Als Hausfrau! Das österreichische Magazin „profil“ wiederum hakte bei diesen Frauen nach den Gründen nach. Die Bandbreite reichte von Frauen, die noch nie etwas anderes wollten, als Mutter und Hausfrau zu sein, über Karrierefrauen, die den Job geschmissen hatten, weil ihnen die Mutterrolle besser gefiel, über Doppelbelastete, die eine Weile versucht hatten zu vereinbaren, was kaum zu vereinbaren ist bis hin zu Geringverdienerinnen, die gar nicht einsahen, warum sie für einen Hungerlohn arbeiten gehen sollen, um mit dem Geld dann die gleichzeitige Betreuung ihrer Kinder zu finanzieren.

Tongue

Simon II
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Danke @Simon

unterstreichen solche Artikel doch, wie sehr das 'Volk' mit den Füßen und seinem eigenen Willen abstimmt. Das wird manchen Genderisten und dem Feminismus nun gar nicht gefallen ...

Sei es drum: Deine Zitate bestätigen ja, dass eine kaputte und fanatische Ideologie nicht bestehen kann, wenn die Bevölkerung nicht mitmacht (oder mitmachen will). Über das Für und Wider kann man streiten - über eines allerdings nicht: Sie sind am Ende!

Daran wird auch eine (zu befürchtende) Ost-SPD-'Quotientin' Manuela S. als 'Frauenministerin in spe' nichts mehr ändern können.

Interessant auch dein Hinweis auf das Jahr 1990. Das war knapp ein Jahr nach der s.g. Wende/Wiedervereinigung. Mit den Hinterlassenschaften schlagen wir uns heute noch rum (ich meine nicht die Ostler), sondern dem Wiederaufflammen einer sich damals schon im Niedergang befindlichen spaltenden, fanatischen und indoktrinierenden Ideologie im Westen.

Nun bekommt diese halt mit 20 Jahren Verspätung ihre verdiente Quittung! Und es ist ein Jammer, welchen Kollateralschaden, welches Leid, dieser wahnsinnig gewordene Ansatz verursachte. Und was da wieder aus der ideologischen Grube hochkam, welche hier seit den 90ern nur noch ein Nischendasein fristete.

Sehen wir es aber und also letztendlich positiv: Land unter - hüben, wie drüben!
Die Menschen wollen diesen familienvernichtenden Wahnsinn nicht.

Das wird auch eine Schweissig, Schwesig, Schwerzick (oder wie die heißt)
- nicht mehr ändern können.

Vorbei ist's!
SgI
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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Danke SgI, ich finde dieser Thread ist so durchschlagend daß er einen eigenen Blog wert wäre...
jedenfalls weiß nun auch der allerletzte hier daß der Feminismus erledigt ist; und am Ende ist; und vorbei ist... und sie quieken usw...
Vielleicht wäre ein etwas abwechslungsreicherer Schreibstil auch erfrischender...
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(10-12-2013, 09:36)pudding schrieb: jedenfalls weiß nun auch der allerletzte hier daß der Feminismus erledigt ist; und am Ende ist; und vorbei ist... und sie quieken usw...
Sehe ich anders.

Bundespräsident Joachim Gauck hat Rechtsanwältin und Notarin Jutta Wagner das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
http://www.lifepr.de/inaktiv/deutscher-j...xid/460778

Die original Pressemitteilung des djb ist beim djb z.Zt. nicht mehr zu finden. ;-)

Habe selbst schon erlebt, dass dieser Gleichmacherkram vielen Frauen auf den nicht vorhandenen Sack geht. Aber was soll Gauck schon machen?
Dass er Lobby-verseucht ist, zeigt seine Nicht-Reise nach Russland. Big Grin
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(10-12-2013, 16:49)blue schrieb: Aber was soll Gauck schon machen?
Dass er Lobby-verseucht ist, zeigt seine Nicht-Reise nach Russland. Big Grin

Da er nicht zu den Medaillenhoffnungen zählt, stört´s mich nicht. Angel
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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(10-12-2013, 16:49)blue schrieb: Dass er Lobby-verseucht ist, zeigt seine Nicht-Reise nach Russland. Big Grin

Er ist sowieso eine ziemlich große Enttäuschung!

Ich war zwar nie ein besonderer Freund von ihm - aber daß er eine solcher Warmduscher oder Lila Pudel wird, hätte ich dann doch nicht erwartet.

Simon II
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Die Sozialgerechten, Gendermainstreamenden, Klimarettenden, die Multikulturalisten und sonstigen Weltrettenden wie MANNdat.

Sie dulden keinen Widerspruch - sonst fällt das Fallbeil der politisch korrekten Inquisition.

Das sind die neuen Jakobiner. Und der Rest ist Schweigen.

Ehemalige Versager bei den Piraten, versuchen nun, ihre "Streng geheimen Informationen" dem hilfesuchenden Vater anhand des verdammten Feminismus zu erklären.

Derweil, brechen der blaue Günter Mühlbauer nebst blauen Helfern in Zipfelmützen auf zu einer expeditio nach Brüssel.

Das wirklich wichtige zum Thema Feminismus, gerade heute wieder breit in der Journaille, wird natürlich nicht verbreitet. Wozu auch? Da müsste man(n) ja den Kopf einschalten!
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Hi @pudding,

danke dir für dein Feedback:

(10-12-2013, 09:36)pudding schrieb: Vielleicht wäre ein etwas abwechslungsreicherer Schreibstil auch erfrischender...

Habe noch mal alles quer gelesen und möchte dir recht geben. Es liegt wohl daran, dass ich hier eher Monologe schreibe und mich über jeden -konstruktiven- Beitrag freue. Insofern wäre es schön, wenn andere, wie z.B. Simon ii mit seinem Kommentar, ihren Stil hier ebenfalls einbringen würden.

Es gibt viele Nachrichten, jeden Tag. Heute z.B. hat das EU-Parlament dem "Gender Mainstreaming" mit seiner Forderung nach Grundrecht auf Abtreibung ("Estrella Bericht") eine klare Absage erteilt: "Europaparlament: Schlappe für Gender-Lobbyisten":

"... BRÜSSEL. Das Europaparlament hat mit knapper Mehrheit abgelehnt, einen Bericht zu behandeln, der die europaweite „Legalisierung der Abtreibung“ sowie einen flächendeckenden Sexualkundeunterricht für Grundschüler fordert. 334 Abgeordnete stimmten für einen Gegenantrag der Europäischen Volkspartei, nachdem die EU für diese Themen nicht zuständig sei. 327 stimmten dagegen.

Der sogenannte „Estrela-Bericht“ sah zudem vor, Schülern „ohne Diskriminierung“ die Bedeutung homosexueller Beziehungen zu verdeutlichen. An der Erziehung der Kinder sollten neben den Eltern auch „weitere Teilhaber“ teilnehmen. Zudem forderte der Bericht die EU-Kommission auf, sich stärker für „ethnische Minderheiten“, „Transgender-Frauen“, Schwule, Bisexuelle, Lesben, Prostituierte sowie „inhaftierte Personen“ einzusetzen. Der nichtbindende Bericht wurde nach der aus Portugal stammenden sozialistischen Abgeordneten Edite Estrela benannt. ..."


SPON, Welt, Süddeutsche, taz & Co dazu: Schweigen im Walde. Laut Bericht der JF (ähnlich erschienen in "Freie Welt") auch kein Wunder, denn:
"... Grüne und Sozialisten reagierten empört auf ihre Abstimmungsniederlage. .."


Besten Gruß von SgI

Anmerkung: Interessant ist übrigens auch, das wenn man "Feminismus" und "erledigt" in Google eingibt, dieser Thread auf der ersten Treffer-Seite steht. Solches wird wohl nicht jedem oder jeder gefallen ...
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Noch ein Beitrag zu dem Thema:

Gender Mainstreaming: Das Scheitern der Gleichmacherei ist nur eine Frage der Zeit

Zitat:Dr. Ruben Gur, Co-Autor der US-amerikanischen Studie, ließ in einer Pressemitteilung der Universität von Pennsylvania keinen Zweifel an der Interpretation der Forschungsergebnisse: „Es ist frappierend, wie gut sich die Gehirne von Männern und Frauen gegenseitig ergänzen.“ Und in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „idea“ zeigte sich der deutsche Hirnforscher Prof. Manfred Spreng alles andere als überrascht von den Forschungsergebnissen aus Übersee. Für ihn stellen die biologischen Unterschiede zwischen Frau und Mann das Ergebnis einer Schöpfungsabsicht dar. Mann und Frau sollten sich ergänzen. „Wer sie gleichmachen will, vergewaltigt beide Geschöpfe. Die Leidtragenden sind die Kinder und Familien.“

Und jetzt kommt es:

Zitat:Demgegenüber sei der zunehmend steigende Anteil depressiver Mädchen und Frauen, wie er zum Beispiel in den skandinavischen Länder beobachtet werden könne, Folge der staatlich geförderten Gender-Erziehung von der Wiege bis zur Bahre. Insbesondere Frauen würden dabei ihrer Identität beraubt, so Spreng.

Fazit:

Zitat:Politisch korrekt sind solcherlei Forschungsergebnisse und Interpretationen natürlich nicht. Denn sie geben abermals Grund zur Hoffnung: Das Herumklempnern an sexuellen Identitäten und die Verleugnung der Biologie widersprichen fundamental der Natur des Menschen. Dies ist keine Frage von Religion, sondern entspringt der menschlichen Hausvernunft.

Big Grin

Simon II
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Das Ende ist nah! ;-)
(mit Dank an @Simon II)

Henning Lindhoff schreibt im "ef-Magazin" über eine Studie aus den USA, von der man in den Mainstream-Medien mal wieder nichts liest. Im Grunde ist er dann wohl noch so ein Apologet des Untergangs einer Ideologie:

eigentümlich frei schrieb:Gender Mainstreaming: Das Scheitern der Gleichmacherei ist nur eine Frage der Zeit
von Henning Lindhoff

Eine aktuelle Studie beweist erneut Unterschiede zwischen den Geschlechtern

Ein lesenswerter Artikel, der das bestätigt, was jedem (noch) normaldenkendem Menschen ohnehin schon immer klar war.
_________________

Anderes Thema: Einen Skandal (so es stimmt) beschrieb ein Kommentator auf dem Blog "Alles Evolution". Er beschreibt als Mitarbeiter einer zur Jahrtausendwende stattgefundenen Studie zur Gewalt:

- Dass das Ergebnis eindeutig ein 50:50-Verhältnis Frau/Mann aufzeigte
- Er, als wohl Statistiker, aufgefordert wurde, die Männer zu eliminieren
- Die Aufforderung von einer Frau Doktor kam, die anfing zu weinen,
-> weil sie nur die Aufforderung der Bundesministerin ausführe ..


Falls das kein Fake ist, ist es ein Skandal erster Güte(!):

Alles Evolution schrieb:(...) Wenn man den inzwischen vielfältigen und kulturübergreifenden Studien und den entsprechenden Überblicksartikeln glauben darf, so ist es tatsächlich so, dass auch bei der schweren Gewalt Frauen mindestens genauso häufig die Täterinnen sind oder sogar prozentual überwiegen.

(..)Ich hatte vor einigen Jahren (so um 2000 herum) beruflich mit einer Studie zu tun, die häusliche Gewalterfahrungen in Partnerschaften erforschte durch Befragungsmethoden. Durchgeführt durch eine deutsche Universität und finanziert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ministerin damals Christine Bergmann.

Mein Job dabei war, einige Datenaufbereitungen und statistische Analysen mit diesen Daten durchzuführen. Das Ergebnis war – was mich damals schon überrascht hat, ich war noch auf Stufe 1. – dass Gewalterfahrung in der Stichprobe ziemlich gleichverteilt war zwischen den Geschlechtern – und zwar auf allen Stufen der Gewaltintensitätsskalierung. Der Anteil der männlichen Befragten lag bei 30% in dem Sample.

Und dann rief mich ganz aufgeregt und verzweifelt eine Doktorandin aus dem Projekt an und sagte: "Wir müssen die Männer da raus nehmen, die gehören da nicht hinein".

(..)Und da fing sie dann an zu weinen und meinte zwischen den Schluchzern: Ihre Professorin habe ihr gesagt "die Ministerin will das so" und "wir müssen die Männer rausnehmen".

Genderama kommentiert ebenfalls: "Wir müssen die Männer da rausnehmen!"

Tja - sieht so Demokratie aus?
Getürkte Statistiken für ein damals eingeführtes GewSchuGes ...

Ich hoffe "virtual-cd" hat den Mut, sich an die Presse zu wenden

- aber wahrscheinlich ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter
- und damit abhängig von Muttis Staat

SgI
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.
Die 'Maschine' Mann rollt weiter:

Zitat:2014: Erste internationale Konferenz für die Anliegen der Männer angekündigt

"Genderama" weist auf eine internationale Konferenz hin:

Arne Hoffmann schrieb:Die erste internationale Konferenz für die Anliegen der Männer findet am 27. und 28. Juni 2014 in Detroit statt. Zu den Sprechern und Sprecherinnen, die dort auftreten, gehören in männerpolitischen Kreisen so bekannte Namen wie Dr. Warren Farrell, Erin Pizzey, Barbara Kay, Karen Straughan, Paul Elam, Dr. Paul Nathanson und viele andere mehr. Aufgrund der gemischten Geschlechter und verschiedener ethnischer Herkunft der Referenten dürfte es unmöglich sein, diese Fachleute und Aktivisten aus den USA und Kanada als Rudel "wütender weißer Männer" zu verunglimpfen, wie das in den USA derzeit durch populistische Männerhasser wie Raewynn Connell und Michael Kimmel geschieht - Lieblinge der hegemonialen Genderszene, deren Namen man auf der Gästeliste vergeblich suchen wird.

Was einen feministischen Hype aka #Aufschrei in den deutschen Medien evozieren würde, wird woanders international - aber glasklarer zur Sprache gebracht:

"... Die Konferenz werde zwölf verschiedene Themen behandeln, die für Jungen und Männer in der heutigen Gesellschaft relevant sind, berichtet Paul Elam ..."

Gut so!
SgI
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Starker Artikel auf cuncti.de:

www.cuncti.net schrieb:Gegen den Staatsfeminismus

Auf Grund meiner Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht war ich bereits vor einem halben Jahrhundert und bis jetzt weder in Deutschland (an einem MPI) noch in Österreich (Uni, Pharma) irgendeiner Benachteiligung ausgesetzt.

Dieser Genderunfug ist eine Mißachtung aller Frauen, die sich ihre Karrieren durch Wissen, Können und Leistung erarbeitet haben! Der „Staatsfeminismus“ führt auch in Österreich zu intolerablen Auswüchsen.

Dr. Inge Schuster schreibt dort gegen Quote und anderen Unsinn:

"Als Frau, die ein Leben lang in Grundlagen- und angewandter Forschung und Lehre gearbeitet hat, kann ich den Offenen Brief zur Rettung von Freiheit von Forschung und Lehre nur voll unterstützen. In Wien geboren (Jg. 1941) und aufgewachsen, habe ich an der Universität Wien Chemie studiert. Da ich aus einer armen Familie kam und es damals keine Stipendien, wohl aber Studiengebühren gab, habe ich einen Teil der Kosten durch Nachhilfestunden verdient."

Und ich denke, diesen Erfolg hat sie sich wirklich verdient. Nicht via Lift, nicht via 'Sänfte' und erst recht nicht via Hochb*msen!

Wie die Geschichte weitergeht, und welche Meinung Frau Schuster dazu hat, das kann man hier lesen: "Gegen den Staatsfeminismus"

Meinen Respekt hat sie;
-für diese klaren Worte!

SgI
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Das ich 'die' mal zitiere ...:

SPON schrieb:Frauen mit Dachschaden: Beweise finden sich immer
Eine Kolumne von Sibylle Berg

Guru-Verehrung, Männer-Rettung, Beckengymnastik: Manche Damen machen es einem wirklich schwer, sie nicht für bescheuert zu halten. Gegen den genervten Tunnelblick auf die Frauen hilft dann nur noch die Besinnung auf weihnachtliche Nächstenliebe.

"Diese Plastik trägt den Titel: Eine Frau gebärt sich selbst." Sagt eine Frau, naheliegend eine Bildhauerin, gerade im Fernsehen. Und hält den Kopf dabei schief, als habe sie Angst, man knickte ihn ihr ab, wenn das Ding gerade in der Welt stünde. Frauen haben auch mitunter einen an der Waffel, denke ich unzusammenhängend. Beweise finden sich immer, wenn man eine These, gleich wie verwegen sie sein mag, erstellen möchte. Ist der Tunnelblick erst einmal eingeschaltet, gibt es kein Zurück mehr. ...

Frau ergibt sich selbst!

"... Du liebe, dich opfernde Frau hast nur an dich gedacht. Hast gemeint, da kommt eine silberne Hand und hängt dir einen goldenen Orden für dein schönes Leiden um. Wenn man sich als Opfer begreift, weil man sich dazu gemacht hat ..."

Oder findet zurück auf den Boden der Tatsachen.
Aber, wer weiß das schon?

SgI
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5-Sterne-Kommentar

von der Journalistin Röhl in der Wirtschaftswoche (WiWo.de) heute:

[Bild: 2-format18.png]*Frau Röhl*

WiWo schrieb:Der alles erdrückende Konsens der Bundesrepublik
Kolumne von Bettina Röhl

König Gabriel I., eine egozentrische Kanzlerin Merkel und ein mehr als blasser Bundespräsident Gauck stehen an der Spitze einer Gesellschaft, die ihre Konsensfähigkeit zunehmend verliert. Eine Analyse der Ausgangslage der GroKo. ...

Vertikale und teils territoriale Zerlegung des Gemeinwesen in Parallelgesellschaften

... Die Zerlegung der Gesellschaft in gendernde Frauen und gegenderte Männer zerstört nicht nur die Familien und Familienverbände, fördert und perpetuiert das ohnehin schon gigantische Singletum in der Gesellschaft, sondern verstört viele Menschen auch in ihrem eigenen Inneren. Die Gender-Politik spaltet auch die deutsche von den migrantischen Gesellschaften innerhalb Deutschlands, wirkt also desintegrativ. Und Genderpolitik schafft auch Konflikte zwischen den Generationen in allen Gesellschaften, in dem die gendernden Kinder von den eigenen Kindern entfernt werden. Ein fehl geleiteter Feminismus ist unstreitig mitverantwortlich für demographische Fehlentwicklungen. Ein Glück, dass Gender und Feminismus, eng miteinander verbunden, ihre zerstörerischen Kräfte in den migrantischen Gesellschaften noch nicht entfalten konnten!

... Sie trennen die Mädchen, die sie fördern, die Migranten, die sie fördern, die Leistungsschwachen, die sie fördern von den bösen Bengels, die künstlich benachteiligt werden und die permanent belehrt werden, warum sie nicht richtig sind, dass das Jungesein und das Hormon Testosteron im Prinzip ein Makel wären. Den höchsten Mehrwert für die Karriere hat es heute sich als Anti-Diskriminierungskämpfer, als Anti-Deutscher, als Anti-Weißer-Mann, als Anti-Amerikaner, Anti-Abendländer, Anti-Westler, Anti-Europäer und natürlich als Antichrist (Antikatholik) zu verkaufen

Ich liebe ihre Kommentare, die es bitterzart-hart auf den Punkt bringen.

SgI

_________

Randnotiz: Nachdem sich die 'Twitterkönigin' Anne Wizorek (Grimme-Preis für den #Aufschrei von Neurotikerinnen) über Lanz aufregte, weil die ÖR ja nun auch noch sexistisch und rassistisch seien, gibt es nun eins (ausgerechnet vom feminsistischen "Stern") auf die Glocke:

"Wenn die Twitter-Elite zur Hetzjagd bläst"

Echt; die können jetzt wirklich blasen - oder sich selbst nur aufpusten!?

#Aufschrei:
[Bild: images?q=tbn:ANd9GcQI6ACLDU_8a2MYPSWmKbB...GF3QTYNltQ]*Madame #Kreisch*

Die Stadtwette steht in der Kritik, rassistisch gewesen zu sein? Das ist ...

13% - Gerechtfertigt
87% - Überzogen

(12351 Stimmen)


;-)
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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(17-12-2013, 23:08)StrengGeheimerInformant schrieb: Ich liebe ihre Kommentare, die es bitterzart-hart auf den Punkt bringen.

dito!

Simon II
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@wiener

Danke für deinen reflektierten und durchdachten Beitrag weiter oben.
Die Biologie lässt sich halt nicht austricksen in der Realität ...

Den Feminismus werden u.a. Frauen zu Fall bringen,
davon bin ich überzeugt.

Gründe: siehe hier

________
Nachtrag:

AntiFe, Wolfgang A. Gogolin schrieb:
..."Verhandlungsmoral" ist ein Ergebnis des Feminismus, und eigentlich könnten sich die Frauen stolz auf die Schulter klopfen über den Erfolg – doch die Nebenwirkungen sind offensichtlich. "Alles auszuhandeln hat tatsächlich bei allen Verdiensten auch problematische Nebenfolgen gezeigt. Sex wird zu einem zivilisierten, gezähmten, aber auch langweiligen Akt", erklärt der Wissenschaftler. Statt Habenwollen, Verlangen, stürmischem Besitzergreifen oder lustvollem Unterwerfen gibt es Verständnis und Harmonie ...' - aus der Welt.


Wer den Löwen in einen Käfig steckt und kastriert, bekommt den gewünschten Schmusekater. Wer sich in einen Käfig stecken und kastrieren läßt, wird zum artigen Schmusekater.
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"What about the Womenz?"
fragt erzaehlmirnix auf ihrem Blog.

Eine passende Antwort gab es hier:

Erzaehlmirnix & ein Kommentator' schrieb:
1. DEN Maskulismus gibts ja eigentlich gar nicht… oder? Wie würdest du (deinen) Maskulismus definieren?


Beseitigung dieser Religion (Feminismus oder auch Kinderismus) für dumme Kinder.

2. Was war dein erster Berührungspunkt mit Maskulismus? Wann hast du zum ersten Mal was davon gehört und wann und warum hast du dich evtl. zum ersten mal selbst so bezeichnet?

Das war in den 90ern, ich wurde aus einem Lesbencafé rausgeschmissen, weil ich nicht aufhören konnte, über “Schneefrauen” und überlegene Frauentänze zu lachen.

3. Gibt es maskulistische/männerrechtliche Bereiche, von denen du persönlich besonders betroffen bist?

Jo, Falschbeschuldigungen.

4. Rein hypothetisch: Der Maskulismus wird plötzlich unglaublich einflussreich und Deutschland wird ein komplett maskulistischer Staat. Was würde sich aus deiner Sicht geändert haben?

Es wären halt weiße statt schwarze Rassisten an der Macht. Oder umgekehrt.

5. What about the Womenz? Ist für Frauen die Welt schon rosarot (haha, Wortspiel) oder gibt es aus deiner Sicht noch Dinge, die sich für Frauen verbessern sollten. Was für eine Rolle spielt da aus deiner Sicht der Maskulismus?

Unverständlich. Frauen sollten mal das Wörtchen “Emanzipation” kapieren. Das bedeutet, dass man mal selber die Birne einschaltet und sich als unabhängiges Individuum begreift. Nicht als Trottel, der doch nur wieder Erwartungen erfüllt.

6. Was stört dich am Maskulismus? Welche Themen, Meinungen oder Maskulisten gehen dir auf die Nerven, bzw. mit wem möchtest du nicht in einen Topf geworfen werden?

So ein Bullshit. Solche Fragen gehören in einen Stuhlkreis, in den man über seine Gefühle reden darf.

7. Welche Erfahrungen hast du allgemein gemacht, wenn du über das Thema Maskulismus diskutiert hast?

Dass man drüber besser nicht reden sollte. Zum Schutz vor Rufmord.

8. Wenn du die Möglichkeit (Zeit, finanzielle Mittel, Reichweite, Unterstützung) hättest eine maskulistische Aktion zu organisieren, wie würde diese aussehen?

Ich würde Arne gerne mal zum Essen einladen. Er hat alles gesagt.

Arnes (noch lesenswertere Antwort) steht hier, auf "Genderama":

"Acht Fragen zum Maskulismus"
“Gender-Mainstreaming ist die Lehre, dass man im Meer klettern und auf Bergen schwimmen kann.” - Michael Klonovsky (Focus-Redakteur)
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"Get away from me!"
(vulgo: bleib mir vom Hals)



Ups, der Mann schlägt zurück. Und ein 'Schwarzer' ist er auch noch ... Wichtig ist den beiden Kreischerinnen, welche ihn massiv provozierten nur noch eines: "hast du das auf Video."

So kann man sich als 'Frauenrechtlerin' auch lächerlich machen ...

Genderama kommentierte ebenfalls.

Wer noch mehr sehen möchte:
"Desintegrierte Frau flippt aus, Teil II"
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Er hat sie gewarnt ;-)
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Akif Pirincci: Der f.... Säugling:

Islmannixgut schrieb:... Dabei fiel mir ein Bericht in DIE ZEIT vom Vorjahr in die Hände, der das sehr prägnant veranschaulicht.

Diese Frau auf dem Bild heißt Judith Butler und ist die Ikone des Gender Mainstreaming, ein frei erfundenes Schwachsinnsfach, das in unseren Universitäten gelehrt wird. Ihre Erscheinung ist extrem gewöhnungsbedürftig, denn wie eine Frau siehst sie nicht gerade aus, aber auch nicht wie ein Mann. Aussehen zählt in der Wissenschaft nicht, wird man jetzt sagen. Doch, wenn man wie Frau Butler vom eigenen Aussehen, noch mehr aber von eigener geschlechtlicher Disposition auf andere schließt bzw. auf normale Männer und Frauen!

Sie suggeriert übrigens, Inzest als eine nachvollziehbare, moralisch gar vertretbare Form zu akzeptieren. ...

...Okay, die Frau hat'n [Unterschreitung des Mindestniveaus] auf. Aber das Schlimme daran ist, daß dieser Dünnschiß tatsächlich als eine Wissenschaft gelehrt und mit Abermillionen Steuergeldern gefördert wird. Und noch schlimmer ist, daß nicht einmal die Oberintellektuellen von DIE ZEIT willens sind, ihn entlarven zu wollen, und den Schizoquatsch treudoof wiederkäuen. Schaut mal, was eine Ingeborg Harms (deutsche Journalisten, Literaturwissenschaftlerin, Schriftstellerin, studierte die Laberfächer Germanistik, Romanistik, Philosophie) anläßlich der Adorno-Preisverleihung von der durchgeknallten Alten darüber schreibt:

Butler: „Eine Hand fängt das Neugeborene auf, es erhält sein erstes Bad und wird in eine Decke gewickelt. Das heißt, dass wir nicht als freie Subjekte in die Welt kommen, die einen Vertrag mit denen abschließen könnten, die uns die Brust geben. Das sind vorvertragliche Räume! Die soziale Konstruktion fängt genau da an.“ ...

Beinhart und nicht jedermans Sache. Dennoch musste ich beim Lesen des Blogs vom Autor solcher tollen Romane wie "Felidae" oder "Der Rumpf" meistens nicken. Selten waren so klare Worte zu lesen, die vor Allem unseren Sozio-Klempnern derart massiv in den Hintern treten! Das hätte mal ein weißer, deutscher Mann schreiben (oder: sich zu wagen schreiben) sollen ...

"Get away from me!"

SgI
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"Heise" im Januar über "Gender-Trolle":

Wie Fanatiker das Gegenteil dessen bewirken, was sie als Ziel vorgeben schrieb:Während Bürger, Medien und Politiker in den 1980er und 1990er Jahren vor allem von Fundamentalisten aus dem zum Glauben degenerierten Teil der Wirtschaftswissenschaften inquisitioniert wurden, so kommen die Fanatiker heute verstärkt aus dem zur Religion verkommenen Teil der Geisteswissenschaften: In Deutschland sind die beiden auffälligsten Gruppen darunter die Gender-Trolle und die Godwin-Leugner.

Im Artikel geht es auch um den hyper-inflationären Gebrauch des Wortes "rechts".
Das nur der Vollständigkeit halber.

SgI

PS & bevor ich es vergesse: "Feministinnen kritisieren Vortrag Assanges"

Die Begründung ist mehr als skurril
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Das Gekreische der Getroffenen geht weiter

Der Ewig-Student jenseits Grauer Haare, Andreas K. echauffiert sich in einer (aufwändig?) erstellten Graphik über die s.g. "Antifeministen":

-> 'Schwarze Feder durfte mal malen' <-

und erklärt die Welt. Gleich nach dem Genderama (Arne Hoffmann) kommt das TrennungsFAQ in den klaurig-schaurigen Fokus. Agens ist u.a. auch dabei. Der 'gute' Andreas gab sich richtig Mühe, mit seiner Animation.

So werden halt "Blockempfehlungen" ausgesprochen.
'Bücherverbrennungsversuch 2.0' anno 2014

Selbst Feministinnen distanzieren sich nun:
http://blog.katrin-roenicke.net/?p=2774
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