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Nachehelicher Unterhalt - Abfindung oder Ratenzahlung?? Vorteile/Nachteile??
#1
Hallo Gemeinde,

da sich meine Exe eigentlich gut führt in Bezug auf Umgang, etc.., möchte ich mich auch finanziell mit ihr einigen, um das finanzielle Drama ein für alle Mal ad acta zu legen.

Was ist aus Eurer Sicht / Eurer Erfahrung besser, um nachhaltig Ruhe zu haben:

1. Abfindung in einem Betrag gegen gegenseitige Verzichtserklaerung bis Grabstein

2. Abfindung in Raten gegen gegenseitige Verzichtserklaerung bis Grabstein (damit sie das Geld nicht wieder verjubelt und in zwei Jahren wieder ankommt)

Es gab mal einen Fred, wo @p meinte, dass Raten besser seien, aber ich konnte den nicht finden..

Kind ist 6 1/2 Jahre alt, Exe arbeitet derzeit Vollzeit, will aber wieder halbtags arbeiten, um das Kind besser bemuttern zu können.

Ich habe eigentlich keinen Bock mehr auf Gerichtsverfahren, kostet jedes Mal ein Vermögen - für eine Insolvenz in UK oder im Elsass sind die aufgelaufenen Schulden einfach noch nicht hoch genug. Ausserdem gefällt es mir nach wie vor sehr gut in Asien..

Außerdem erkenne ich die Erziehungsleistung und den Aufwand der Mutter auch an (auch wenn ich vieles anders und besser machen würde, aber das Kleine liebt eben nicht nur mich, den Vater, über alles, sondern auch seine Mama - ich komme also praktisch, moralisch und sonstwie nicht an ihr vorbei).

Ich bitte um konstruktive Beiträge, dass meine Exe sich selbst verwirklichen und dabei auf der Cashcouch liegen will, das Kind unnötig bemuttern will und auch natürlich geldgierig ist, weiß ich schon.. Wink

Vielen Dank!

Clint

Und ja, es ist wahr, auch wenn die Mami noch so dämlich ist:
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#2
Auf jeden Fall in Raten und notariel fixiert. Das bindet sie im Übrigen auch hinsichtlich eines guten "Alle Kinder beide Eltern"-Verhältnisses bis zum Grabstein ;-)

Salomonisch wäre der Netto-Differenzbetrag aus Vollzeit- abzgl. Halbzeiteinkommen und je nach deinen Einkommensverhältnissen etwas (oder mehr) oben drauf.

Viel Erfolg
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#3
Bei vernünftiger Berechnung dürfte das Jacke wie Hose sein. Gibt aber ein paar Punkte, die bei einer Abfindung zu berücksichtigen sind und vielleicht für Raten sprechen:
1.) Deine Ex verjubelt die Kohle und kommt danach wieder an, wie Du bereits geschrieben hast
2.) Es findet eine zunehmende Geldentwertung statt - dann hättest Du unter Annahme der laufenden Entwertungsrate, Deiner Ex zuviel bezahlt
3.) Anders herum: Wenn ihr der Fön in die Badewanne fällt, hättest Du ihr auch zuviel bezahlt
https://t.me/GenderFukc
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#4
(16-01-2013, 13:30)Petrus schrieb: Bei vernünftiger Berechnung dürfte das Jacke wie Hose sein. Gibt aber ein paar Punkte, die bei einer Abfindung zu berücksichtigen sind und vielleicht für Raten sprechen:
1.) Deine Ex verjubelt die Kohle und kommt danach wieder an, wie Du bereits geschrieben hast
2.) Es findet eine zunehmende Geldentwertung statt - dann hättest Du unter Annahme der laufenden Entwertungsrate, Deiner Ex zuviel bezahlt
3.) Anders herum: Wenn ihr der Fön in die Badewanne fällt, hättest Du ihr auch zuviel bezahlt
Seit ich auf Punkt 3 hoffe spiele ich auch Lotto. Im Verhältnis sind die Gewinnchancen beim Lotto rosig Big Grin
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#5
(16-01-2013, 13:06)Clint Eastwood schrieb: Es gab mal einen Fred, wo @p meinte, dass Raten besser seien, aber ich konnte den nicht finden..

Es müsste einer dieser Beiträge gewesen sein

http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...1#pid45741
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...5#pid43845
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...2#pid21022
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#6
Hatten wir schön öfters, z.B.
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=3718
http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=6612
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#7
Danke für Eure Antworten, Männer.

Werde an einem Raten-Angebot arbeiten...

Problem ist und wird sein, dass Exe immer noch vom lebenslangen Unterhalt träumt und auf meine Goldbarren und Tonnen von Bargeld, die ich vermeintlich bei mir horte, scharf ist.

Sie darf, lt. Richter, auch jederzeit wieder halbtags arbeiten, und so ihre Unterhaltsansprüche wieder erhöhen.

Will keep you posted!
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#8
Auch wenn die Entscheidung schon gefallen sein sollte-

ich würde zur Ratenzahlung raten. Die hat zumindest den Charme, dass man bei plötzlichen Meinungs-Änderungen, wie sie beim weiblichen Geschlecht immer wieder mal (zumeist hormongesteuert) auftreten, noch variieren kann. Zicken beim Umgang mit dem Kind - Geldhahn zu! Die Furcht vor dieser Konsequenz muss den weiterhin ungetrübten Umgang mit dem Kind gewährleisten.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#9
Nur noch so nebenbei als Anmerkung:

In Beitrag #15 von:
(16-01-2013, 13:59)p schrieb: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=6612

schrieb p:
"Abfindungen sind im deutschen System immer schlecht, auch aus anderen Gründen wie den bereits genannten. So ist z.B. die steuerliche Behandlung viel schlechter wie bei laufendem Unterhalt, der mit dem begrenzten Realsplitting steuergünstiger ist."

Das erinnert mich an meinen Fall. Im (allerdings) Gerichtsverfahren auf Abfindung geeinigt und im somit Vergleich wurde auch vom Richter festgehalten, dass in Zukunft nichts mehr für UHN zu erwarten ist.

Nachteil den ich dann jedoch hatte: Im Folgejahr bei der Steuererklärung diese Abfindung steuerlich nicht mehr geltend haben machen können, da die Zustimmung zum Realsplittung unmittelbar im Jahr des Vergleichs durch UHN zurückgezogen wurde.

Im Nachhinein gesehen war mir dieses Übel "Schrecken mit Ende" allerdings trotzdem recht.
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#10
Da ich im Ausland arbeite, zahle ich ohnehin keine Steuern.
Oder kann man diese Zahlungen etwa auch steuerlich (Verlustvortrag) in der Zukunft berücksichtigen?

Noch ist gar nichts entschieden. Hängt ganz davon ab, ob meine Exe jemals wieder zur Vernunft zurück finden wird, oder halt nichts.
Dieses "das steht mir zu" hat sich derart tief in ihr eingebrannt, dass ich daran zweifle.

Ich habe Zeit... Smile
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#11
Prinzipiel öffnete man nur seinen prallen Geldsack, wenn das Verhalten der Ex passend ist. Wenn sie Dir weiterhin feindselig gesonnen ist, dann gibts höchsten einen Aldi Eisschlecker,..zur Abkühlung ihres Gemütes.

Wenn Du etwas Gutes tun willst, dann mach das über den Nachwuchs. Für den Nachwuchs kann man immer etwas springen lassen...auch wenn die Ex defintiv gegen ein Brett gelaufen ist.

Soll sie doch selbst ihr Leben in die Hand nehmen und für sich selbst Sorge tragen,...das hätte sie sich eben vorher besser überlegen sollen, ob man gegen den Vater der Kinder vorgeht oder lieber nicht. Überlasse sie Ihrem Schicksal ung gut ist es.
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#12
@Terrax: ja, ich habe sie die letzten Jahre gehen die Wand laufen lassen.

Jetzt hat sie ihr Verhalten gebessert und ich wieder Umgang mit unserem Kind.
Wir können uns sogar prima über unser Kind unterhalten und Infos austauschen.

Nur beim Finanziellen ist sie halt vernagelt.

Wenn ich weniger zahle, als sie sich vorstellt, dann ist es ja auch nicht recht, also zahle ich nach wie vor nur KU und es laufen weiter Schulden auf.. Ich möchte die Ehe aber nun - so viele Jahre nach der Trennung - endlich für mich abschließen und bin dafür auch bereit, nochmal finanziell zu bluten - wenngleich halt nicht in dem Maß, wie meine Exe es sich vorstellt.. Big Grin
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#13
auf jeden Fall nur Ratenzahlung, keine Einmalzahlung oder Abfindung. Meine Ex hatte mir damals (war Ende des letzten Jahrtausends ) zusammen mit ihrem Anwalt auch eine Einmalzahlung als Abfindung der Unterhaltsansprüchen angeboten. Ich habe damals abgelehnt weil ich bereits Unrat witterte.....

Einige Wochen später hat die Ex wieder geheiratet, damit hätte ich ihr per Einmalzahlung eine schöne Mitgift gegeben...Rolleyes
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#14
Tja, und jetzt kommt die Preisfrage:

Ich gehe natürlich auch davon aus, dass Exilein irgendwann mal wieder geheiratet werden möchte.
Ihr Package ist ja nach wie vor attraktiv für Ahnungslose Wink

(Und richtig gut geht es den Frauen ja nur, wenn jemand männlicher für sie sorgt Big Grin)

Was passiert, wenn wir Ratenzahlung nachehelichen Unterhalt (wegen Betreuung des gemeinsamen Kindes) für, sagen wir mal 5 Jahre vereinbaren und sie dann im 2. Jahr wieder heiratet?

Der vermutete NEXT ist finanziell eine Zehnerpotenz höher als ich jemals war. Na ja, altersmaeßig hat er auch einen kleinen Vorsprung.. Wink
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#15
(29-01-2013, 06:17)Clint Eastwood schrieb: Was passiert, wenn wir Ratenzahlung nachehelichen Unterhalt (wegen Betreuung des gemeinsamen Kindes) für, sagen wir mal 5 Jahre vereinbaren und sie dann im 2. Jahr wieder heiratet?

Wenn in der Vereinbarung keine Klausel für den Fall ihrer Wiederheirat enthalten ist, dann muss weiter bezahlt werden. Vertrag ist Vertrag und was da nicht drinsteht, ist wirkungslos.
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#16
(29-01-2013, 06:31)Nathan schrieb:
(29-01-2013, 06:17)Clint Eastwood schrieb: Was passiert, wenn wir Ratenzahlung nachehelichen Unterhalt (wegen Betreuung des gemeinsamen Kindes) für, sagen wir mal 5 Jahre vereinbaren und sie dann im 2. Jahr wieder heiratet?

Wenn in der Vereinbarung keine Klausel für den Fall ihrer Wiederheirat enthalten ist, dann muss weiter bezahlt werden. Vertrag ist Vertrag und was da nicht drinsteht, ist wirkungslos.

Dachte ich mir, da habe ich ja noch einigen Spass vor mir, bei den Verhandlungen.. Big Grin

Wenn sie zu gierig ist, dann werde ich vor einer evtl. Rückkehr nach Europa ein soziales Jahr in England machen und dort eine schöne Privatinsolvenz hinlegen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass kindesentziehende Mütter weder Unterhalt für sich, noch KU verdienen.. Irgendwer muss auch mal ein Exempel statuieren.
Zur Not bin das ICH..
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#17
Neuigkeiten:

War doch noch mal vor Gericht wg. nachehelichem Unterhalt, ging aus wie das Hornberger Schießen.

Ähnlich wie @iglu kann ich diese Idioten einfach nicht mehr ertragen.
Die Vorstellung, dass das noch auf Jahre so weitergeht, ist so ziemlich mein größter Alptraum.

Bin jetzt soweit, dass ich mich mit ihr einige (= zahle, was SIE will, obwohl ich einen Teil der Kohle leihen muss).

Es bringt einfach nichts, selbst wenn ich vor's OLG gehe und dort "gewinne" (was zu beweisen wäre), so kann sie dann in 1-2 Jahren, oder wenn sie arbeitslos wird oder wenn das Kind von irgendeinem Arzt für "problematisch" erklärt wird, oder, oder, oder mich jederzeit wieder auf Unterhalt verklagen.

Werde mich ebenfalls von einigen materiellen Dingen trennen, wer braucht schon eine mechanische Luxusuhr?

Ist nur Geld, ich bin ein Mann, brauche nicht viel für mich und Geld kann ich immer verdienen (zumindest war das die letzten >30 Jahre so).

Ich denke auch, dass es besser ist, der Mutter meines Kindes (auch wenn sie in der Vergangenheit noch so böse gehandelt hat) die Kohle reinzuschieben , als dem Anwaltspack..

Irgendwelche Meinungen dazu?

Clint auf der Suche nach Frieden
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#18
(20-02-2013, 03:33)Clint Eastwood schrieb: Es bringt einfach nichts, selbst wenn ich vor's OLG gehe und dort "gewinne" (was zu beweisen wäre), so kann sie dann in 1-2 Jahren, oder wenn sie arbeitslos wird oder wenn das Kind von irgendeinem Arzt für "problematisch" erklärt wird, oder, oder, oder mich jederzeit wieder auf Unterhalt verklagen.
...
Ich denke auch, dass es besser ist, der Mutter meines Kindes (auch wenn sie in der Vergangenheit noch so böse gehandelt hat) die Kohle reinzuschieben , als dem Anwaltspack..

Irgendwelche Meinungen dazu?

Kann Dich gut verstehen. Ich hatte auch keine Lust auf irgendwelche gerichtlichen Auseinandersetzungen. Habe über einen übersichtlichen Zeitraum BU gezahlt, da wäre ich sowieso nicht vorbeigekommen (nur die Höhe war strittig).

Jetzt bin ich frei, kann finanziell und persönlich wieder planen und zahle "nur" noch Kindesunterhalt, aber der ist im Vergleich übersichtlich. Ich bin auch froh, dass ich so entschieden habe: Habe mit meiner Ex ein einigermaßen entspanntes Verhältnis und keine Probleme mit dem Umgang. Das ist schon etwas wert.

Ich hatte einfach nicht den geringsten Bock auf jahrelange Anwaltsbriefe, Gerichtstermine, Streitereien etc.
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#19
@ Clint Eastwood

Letztlich wäre das die Belohnung für Exe, dich mit dem Kindesentzug so weit erpresst zu haben, dass sie ihre Forderungen durchsetzen konnte.

Und andersrum gedacht: Du gehst vor das OLG und gewinnst, und Exe macht danach eine neue Runde auf: arbeitslos, neu verliebt - was auch immer. Wenn ich mich zurück erinnere, was ich zu Beginn der Trennung/Scheidung befürchtet habe, was dann tatsächlich eingetreten ist und womit ich nicht gerechnet habe - dann muss ich sagen, Mann kann keine zwei Jahre im Voraus planen. Es kommt wie es kommt.
Ich würde der Exe keinen Cent freiwillig geben - wenn sie Geld will, soll sie sich darum bemühen. Und wenn sie rumspackt wegen Umgang, Geldhahn ganz zudrehen - auch beim Kindesunterhalt.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#20
(20-02-2013, 03:33)Clint Eastwood schrieb: Bin jetzt soweit,

ich stelle mir gerade gegenüber das Gesicht von Herrn Eastwood vor Big Grin

[Bild: 33tnlh1d3t19p60z7.jpg]


Clint auf der Suche nach Frieden
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#21
Bei mir sind ja

-Umgang
-Unterhalt
-ABR

z. Z. offen und ich habe ziemliche Unlust bzgl. dieser Auseinandersetzungen.

Ich werde mein Kind zu den von mir vorgeschlagenen Terminen von der Schule abholen. Wenn Mutti will, kann sie versuchen, das zu verhindern... Sollte es ihr ´mal gelingen, stelle ich halt ´nen Antrag auf eA: Das reduziert die Verfahrensdauer und -kosten und fordert rein zeitlich schon ´mal gegenerische Anwälte...

Beim Unterhalt (nur noch KU) ging´s jahrelang einvernehmlich; nun ´ne VKH-orientierte Anwältin (braucht sie - bei Mutti ist nichts zu holen) mit Mondscheinforderungen... na, dann machen wir´s halt bitter.

ABR-Verfahren zieht sich - darunter leiden tut vor allem mein Kind. Also auch nichts, was Freude machen kann.

Natürlich wär es schön, wenn ´mal Schluß wäre - aber solange einer reicht, um (gerichtlichen) Streit heraufzubeschwören - wie willst Du ihn verhindern?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#22
(20-02-2013, 03:33)Clint Eastwood schrieb: Irgendwelche Meinungen dazu?

Nur die bekannte Binsenweisheit: Der Weg, der dich am glücklichsten bzw. am wenigsten unglücklich macht, ist der Beste.

In der Rückschau bestätigen die meisten dieser Geschichten immer wieder, dass es auf langjährige emotionale und finanzielle Auszehrung hinausläuft, so dass der Wunsch nach einem Schlussstrich übermächtig wird, für den man dann zusätzliche Anstrengungen bereit ist einzugehen. Mit dieser Strategie holt das System und seine Profiteure am meisten aus dir heraus.

Sie bestätigen auch, wie wichtig ist es, schon ganz zu Anfang die erst einmal unbequeme Alternative zu erwägen, die Karre finanziell so richtig gegen die Wand zu fahren. Das ist natürlich ein Absturz (jedenfalls, solange man seine Reserven vorher nicht sicher genug beiseite gebracht hat oder keine hatte), aber danach wird es sehr viel ruhiger, bevor man schliesslich wieder voranschreitet, wenn man Lust dazu hat. Parasiten wird man nur durch einen Weg los: Ihnen die Nahrung zu entziehen.
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#23
Zitat:Mit dieser Strategie holt das System und seine Profiteure am meisten aus dir heraus.

@p hat es mal wieder auf den Punkt gebracht
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#24
(20-02-2013, 12:26)p schrieb: ..., so dass der Wunsch nach einem Schlussstrich übermächtig wird, für den man dann zusätzliche Anstrengungen bereit ist einzugehen.
Wenn also nicht wirklich klar ist, dass nach einer Abfindungszahlung endlich Schluss ist, würde ich es nicht machen.
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#25
Das ist der Trick an der Sache. Verkauft wird einem nur die Hoffnung auf einen Schlussstrich.
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